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Full text of "Happy.Computer N46.1987.08"

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867 



AUGUST 



DAS GROSSE HEIMCOMPUTER-MAGAZIN 



Faszinierende 
Sounds 

★ Programmier-Praxis 

★ Marktubersidit: Synthesizer 

★ MIDI-Grundlagen 

Commodore 64 

★ Textverarbeitungen 
im Vergleich 

★ Super Break-out 
zum Abtippen 

Grafikkiinstler 
Schneider CPC 



Spitzen-Mdprogramm im Test 

Sup_er 

SommersnaB! 
»StarNet« 

Happy-Brettspiel zum 
Raustrennen 












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Elite Systems GmbH 

Am Heerdter Hof 15 

4000 Dusseldorf 11 

Tel: 0211/502131 

Telex: 8582493 Telefax: 5048619 



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Soft** e ro 



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Inhalt im August 



96 Gewinnen 
Sie ein Sega- 
Videospiel oder 
ein brandneues 
Computerspiel ^ 
bei unserem \ 
Happy-Super- " 

Test! Selbst, 
wenn Sie nicht 
gewinnen, das 
Quiz macht auf 
jeden Fall eine 
Menge SpaB. 




14:2 midi 

macht miide 
Musiker wieder 
munter. Falls bei 
Ihnen lrgendwo 
ein Instrument 
traurig verstaubt. 
holen Sie es 
wieder hervor, 
denn mit MIDI 
konnen Sie viele 
Instrumente an 
Ihren Computer 
anschlieften. 



24 ■Magic 
Brush* und »The 
Advanced OCP 
An Studio« 
heifien zwei 
neue, vielver- 
sprechende Gra~ 
fikprograrnme fiir 
Schneider-Com- 
puter, die wir 
fiir Sie genaue- 
stens unter die 
Lupe genommen 
haben. 



1 65 Mitdem 
Programm «Digi- 
Drum« machen 
Sie Ihren Atari ST 
zur hochwertigen 
Rhythmusmaschi- 
ne> Ausgezeich- 
nete Klangquali- 
tat und ein 
variationsreicher 
Editor begeistern 
Musiker. 



86 Weil man 
Computer nicht 
an den Strand 

mitnehmen kann: 
StarNet, ein Brett- 
spiel fur bis zu 
vier Personen 

zura Heraustren- 
nen. Das neue 

Spielpnnzip wird 
Sie begeistem- 

Wertvolle Preise 
winken fur die 

beste Umsetzung 
von StarNet auf 

Ihren Computer. 






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INHALT 



Aktuelles 



CES — Messe im Spieletaumel 

Bericht von der Consumer Electronics Show 

in Chicago 



Klasse statt Masse auf CES und Comdex 

Der Amiga a Is neuer C 64 

Interview des Monats 



Schneiders neuester Meisterstreich 
Neue POModelle 



Commodore-News 



Atan-News 
Schneider-News 



Typen, Trends & Tatsachen 



Ullis Medien-Ecke 



Happy life im ZDF 



Grvndlagen 



Rechtscnreibprufung selbstgemacht! 
Spellchecker fiir Amiga, C 64. CPC, PC. ST und XL 
Listings ab Seite 109 



Kompreftverfahren CIteil 2) 
Wetfbewerb 



13 



14 



IS 



II 



18 



18 



20 




StarNet am Computer! 
Bnngen Sie das Happy-Spiel in den Computer 
Programmieren Sie die Zukunft 



138 



• Super SommerspaB! 



StaiNet 

Happy-Breftspiel zum Raustrennen 



Kurs 



GPA-Basic-Kurs (Teil 4) 



Keine Angst vor dem PC (Tfeil 4) 



• Titelthemen 



86 

: 

132 
135 



Ausgabe 8/Aucrust 198? 



Inherit 




Spiele-Teil 



• Fasxinierende Sounds 



• MlDl-Grundlagen 

MIDI macht iniide Musiker munter 



• Markriibersicht: Synthesizer 
MIDI mufi nicht teuei sein 

• Programmier-Praxis 
Tatort MIDI-Port 



DatenfluB im MIDI-Bus 



MIDI-Sofrwaie im Uberblick 



Story 



Em Hamburger in 16 Millionen Farben 
Bericht tiber em Munchner Filmstudio 



Software-Test 



Hexerei mil Klang und Rhythmus 
»Digi-Drum« fur den Atari ST 



37 Auf der 

Suche nach einer 
guten Textver- 
arbeitung steht 
man als C 64- 
Besitzer oft ratios 
voi der Flut der 
Programme. Fur 
Ihre individu- 
ellen Anspniche 
an eine Textver- 
arbeitung zeigen 
wir Ihnen, wel- 
ches Programm 
fur Sie das beste 
ist und warum. 



r — 



Leserbnefe 


70 


Wizball 


72 


Superstar Ice Hockey 


74 


The Lurking Horror 


76 


StatofeJ] 


n 


Road Runnei 


78 


Jupiter Probe ^ 


Into the Eagle's Nest 


80 


Kinetik 


31 


Mag Max 


81 


The Faery Tale Adventure 


82 


Gunrunner 


82 


Thing bounces back 


84 


Kurz und biindig 


92 


Softnews 


94 


Der Happy-Super-Test 


96 


Ein Rockford kommt selten allein 


98 


Hallo Freaks 


100 



142 



144 



150 



152 



155 



SN»R SUCHEW EINE TEXTv , ERAR&En"UN& 
FOR DEN t&k ES GiffT fl&B? DA Sooooo 
MIEUE. HOFFE^TLICH KflM ER UWS 
HELFEN, PUSS 3EPER YON UWS 20' 
FRIEPEW ISTT 




8/87 



Rubriken 

Impress urn 



Editorial 



9 



Comics 



Leser forum 
Computermarkt 



35 
67 
113 



Emkaufsfuhrer 



127 



DFO-News 



139 



Public Domain 



169 



Vorschau 



m 



Schneider-Teil 
Software-Test 



• Grafikkunstler Schneider CPC 
Spitzen-Malprogramme im Test 



24 



Schneider-Extrablatt 



Die wichngsten Begriffe beim CPC 

Grundlagen 

Fenster, Formeg Farben fleil 2) 



53 



55 



Commodore-Tcil 
Listing des Monats 



Sie sind uns 3000 Markt wert ... 
Software-Test 



Kampf der Musikgiganten 
Musikprogramme ftii den Amiga 



• Commodore 64: Tfextverarbeirungen im 
Vergleich — TypischTtextverarbeitung 



Grundlagen 

Mit Intuition ware das nicht passiert flteil 3) 

Problem St Losung 

The Sound of Music 

So nutzen Sie den Soundchip 



Ausgabe 8/Augusi 1987 




Inherit Listing 





47 Listing des Monats fur C 64: Quadranoid 



109 Listings zum Spellchecker 



Commodore 
Tips & Tricks 



C 128; Fast-Modus fur den C 128 



46 



C 64: Neues von der Fraktal-Landschaft SI 
Neue, kdmfortable Version _ 



Listing des Monats 



• Super Break-out zum Abtippen 
Kreuz und quer Quadianoid 



47 



MS-i 



DOS 
Grttfik-Usting 



3D-Grafck fur MS-DOS 



62 



Schneider 
Tips & Tricks 



Menu fur Happy-Painter 
Erweiterung fur den Happy-Painter 



59 



Atari 
Tips & Tricks 



XL: Basic-Reset-Schutz 



60 



XL: Komplett kopiert 



60 



Spiete-listing 



ST: Scnnelle Quelle im ST 



61 



IMPRESSUM 



H-rauseteber Cari-Fram gag Qmdt, Otmir Wrfbw 
G*$cftittstotwfw CI»tf*<M<ttnJt 

Mfrcfraei Scftartenber ger fee) 

Chefmdmkteu/ '. 



loagt otoga-andte Wanusfcnpte und UstirKjswtrri Sc«?JnffHaf- 

t— tig _ bei mniDPWt 

FYadu*fonsimHxTTf/ Kia^ Buck 



Coir-modEre Amiga. Aran XE/XL 

an - Gregcr Neumann (ReEsoiMeusU; wo » Hartrr.iU 

gafcriei n. hf ■ Hennk Ftsdi 

HeteK W Op u ayr aUoemeiiL Gnmdlagen. Alan ST 
«e » Ulrich Eike (llessoitleaet). jg - Joachim Graf. 

kl ■ Thomas fahnnbacfa _________ 

Scfcneid «i Com puie r. CP/M. MS DOS Spetfttitft: 

?a - Tnom*5?aoobi{Ressojtteiltei). ma = Martin A-chofT 

Spteie 

hi «= Hetrtrics Lenhardi OtessanlenerX bs - Bans Schnei- 
der, wa » Fatta Wander, al = » AnaMl Locket 

Cha ( mm Di#nst- 
SchtuS/edsAtron : 
kttUtHottSMSStstmni 

Momka iergandgwsta (£22) 

rtm^ml k/THtl fo^i: [ens lanclce Claudia krtred g 
T't&tg*5t4tturYg • ..-j R anner. Grafik — Design 

i*»wf Leo Eder (UgX Rail toB{CrjeOa?ot_eiX 
Hehna Markkanen 



Ajru+*gerrvmr**vf - ~1WCDSS M—flgf (|ZU) _____ 

M«iita Barseg (14/) 



Perra Wangle* 
Evi H*Timeser 



Scftwmt: Marfct&Ttechruk Uertnebs AG RoiJeisir 3. 
CH-6309Zug.Tel 042-41 5S 56. Teiex 862329 mulch 
USA- MAT Publtshing. lnc 501 Gallon Dnws. Redwood 

C»y, CA &4063. Te l (415) 356-3600. Tteiez 7S3-3S1 

Mm * ut ktipt * k i**t *diif>9*n: Mainwlilftii und Progr-i" 
sings ret den gerne vcr, der Redaktion angenomroen S*e 
mufsen frei sem von Sechten Driller. SoRtes s»e audi an an- 
derer S»tle an VeiOlTenthcii.ng oder gewerblicben Ni_- 
zung angebtfen woiden sein, mu& dies angegeben wet 
den Mi) der tmsa ndung wo Manu3icrif«en and Listings 
gib* der Verfasse r die Zi&unraang nun Abdracic in tor der 
Maikt&Tfeciuuk Vetlags AG hexausgeg^bsoen Publdcatio- 
nen und air \ferv»_alngur>g dei Progran-jnlis^ngs a of Da- 
tenttager MjiderEmsertduogvoaBauanJenongengi-iider 
Einsender die 2usttmrourvg zum Abdrucfc in van Msrkl A 
Techtnk Vorl^g AG wrie^len Pubiikanonen und dam. daS 
Maifcj & Techmk Verlaq G&xt- una BauSeOe nacn der Bau- 
anJeitung nerstelien und vemeibt oder durcb Drflte 
venreibea iaBt Honorire nacfi VorauibMirung Fur ttnver- 



Arasigtntm iiiKH, V» Sede at 266 MiUistetei bocft and !8S 
M jiiuneiet brea (3Sp-tten a 56 mm ode: 4 Spaieen & 43 Mdu- 
roesei) Vtiliainws 2§7x 210 MOiiroeSei Bsia^oo ur.i Bwhel 

BtSBfae AnM^enprettjjg fe 

Annnnv>*>» -EsgdidiB An»jgenjwe_toeJ*t4vQml Ja- 
nxai 1967 

Afamifftrnfffundpfwist: % Setfe sw DM 9000.- Faibatlschtaa 
ersse and zmh- ftkrilrtji bj a^s Europaskaia ie DM MOO,- 
Vtertari3Ei2sc±la4 DM 3800.- PSazerung trtnertiatb der ie- 
dafcrjoneUen heixAyt? Mindesagrofie jfSeie 
Annigtn im Compute M*fkt; Dm erma&g!eo Prase un 
MarldgRbSiinn *S« ymrhlnmnn 

Amejgenleils der cime redikQooeUe Be&Age sS. VSew 
s*. DM 7400.- Faibzuschlsg etsJe und zweite Zusatdaibe 
a us Europaskalaje DM 1400.- V^rbrbonacUag DM 380C'.- 
Ani*i(f»ftMtimfFundgnibe. /W*te/tJbow#wB^g*Brn^rnax37rai 

I Zeilen Tfen DM 5,- je Anzege. 

g<wwAfc*< IQmu*ui*9*n CM ■« fede i&r 

Au! alle Araewenpiejae wird diege«etz3Ki»eMwSijBWttaB 



und cue Zusser-oefcuhren D*r Abonneniectspfets #rhire 
xtcfe urn DM 11.- far die Ttmnlruiw as Austand. fur cbe LuB- 
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irA?e and uTbeberrertitbc* geschsits AUe Recfate. andx 
Obenetzungen. votbe_KfL Ref-tdukticnen o3eK± we3- 
cher An. ob F«okoc*e, MikzcfiLn oder Eifassung in D«W>- 
veiarbe-ungs-t-agen. our nut sctn&licbe- Ow nrt-w guaq 
desWilegea Anfra^n sind an Michaei Sd»rfenb«9_t__ 
ndtten. Fur Scte-inmgen, SareianiMruagen and Pioyiauiue. 
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'/erMealbchung kann nxA* ^earfilossen wrden dad d* 
be-=cknebeaen Losungen odei vem;adel*n Berejctmun- 
gen {i» «n c«wm Wsd*en SctiutrrechJeit suxi Anfrageotur 
Sondgdi-ctes-idMAh-nSpad^^ 

193 7 wimrki & TmehMk SMrUg AktimngmsaMsctiatt. 

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Sbafie 2. 8013 Haar bei Manchen Tetefoo 089/4613-0 
Teiei 522062 

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WihtoiS* OnktPet DurchwiH m*Khtn Sm ate Abia*nt- 

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Akiks-ire. die mefer ais 25H des £ap___ naiten Otm-t 
Weber. Ingerjem. Muncben, Carl Frant too Qaadt 8e- 
rnebswrrr Mancben. Aufadasrat Dr Roben DsanenB 
iVar-tzendei), Kart-Heu. Fan_etow. Eduard Heilmayr 
M_gbedderInfcrnnaiiotsg^ * 
_iu Fi 1 1 fcinnnq rln ViilnriiiingTnr /_\ 
Wetbetrigem e.V <JVW\. Bad Codes- I 
berg fvu \ 



Editorial 




I n fo r mational! • . • 

. . . bilden den Kern unserer Zeitschrift. Wir tra- 
gen dem Rechnung, mdem wir so viele nutzliche 
Informationen in die Seiten packen, wie wir kon- 
nen. Deshalb stellen wir Ihnen zum Beispiel lieber 
moglichst viele gute Produkte vor, bevor wir Plate 
fiir schlechte verschwenden. Das wettgehende 
Fehlen von Verrissen ist also kein Zeichen ernes 
unkritischen Wohlverhaltens den Herstellern ge- 
geniiber ; die Vorstellung eines Produkts in Happy 
ist aber umgekehrt schon eine halbe Empfehlung. 

Gerade in letzter Zeit erreichen tins nun zu gete- 
steten Produkten immer wieder Leseranfragen, 
die sinngemaB lauten: »Bitte nennen Sie mir die 
Bezugsadresse. die Sie anzugeben vergessen ha- 
ben.* Nein. wir haben es nicht vergessen, liebe Le- 
ser — wir durfen es nicht! 

Unsere Abonnenten erhalten Happy-Computer 
namlich liber den Postzeitungsdienst, eine beson- 
ders preisgiinstige Form der Versendung. Nicht 
zuletzt dadurch konnte der Preis ftir die Happy- 
Computer seit nun iiber drei Jahren stabil gehal- 
ten werden, Und das ist schon ein kleines Kunst- 
stiick, meine ich. 

Diese Versendungsform ist aber mit der Auilage 
durch die Post verknupft, im redaktionellen Teil 
bis auf wenige Ausnahmen keine Bezugsquellen 
zu nennen. Durch diese Beschrankung sollen Ein- 
fliisse zugunsten einzelner Firmen verhindert wer- 
den. Ob diese Vorschrift im Sinne des Lesers ist, 
sei allerdings dahingestellt 

Ich glaube aber, daB wir bisher in Ihrem Sinne 
diese Beschrankung zu Recht akzeptiert haben. 
Den Nutzen daraus Ziehen namlich alle unsere Le- 
ser in Form eines stabilen Preises fur ihr Magazin, 

Ihr 




Michael Lang, Chefredakteur 



GroBe 

MS-DOS- 

Herbstaktion 

Eine Menge Uberraschungen halten wir in den nach- 
sten Ausgaben fiir alle Freunde von MS-DOS (und sol- 
che die es erst noch werden wollen) bereiL Zum Bei- 
spiel finden Sie in den nachsten Ausgaben: 

Ausf uhrliche Tests 

der fur Heimanwender empfehlenswertesten preis- 
werten IBM-kompatiblen Personal Computer. Damit Sie 
risikolos Ihren ganz individuellen PC auswahlen oder 
Freunde und Bekannte beim Kauf fachmannisch bera- 
ten kormen. 

PreisweHe Software 

■die man braucht«, von der Grundausstattung bis zum 
»Freak-Archiv« werden wir ebenfalis vorstellen. testen 
und vergleichen. Bei der Auswahl der Software ist Ihr 
Haushalts- und Taschengeldbudget unser MaBstab. 

Erfahrun gsfaerichte 

unserer Leser far unsere Leser werden dabei eine 
groBe Hilfe sein. Schon in der nachsten Ausgabe starten 
wir deshalb eine gxoBe Mitmachaktion, an der sich alle 
Leser beteiligen und *so ganz nebenben viel gewinnen 
konnen? Was, das verratee wir erst nachstes Mai. 

In dieser Ausgabe aber starten wir mit einem Pro- 
grarnmierwettbewerbi 



1 OOO Mark 



erhalt der Einsender des besten MS-DOS-Listings, 
das bis zum 3H0.87 bei uns eingeht Das Programm 
darf vorher noch nicht veroffentlicht worden seui und 
muB uns auf Diskette in lauffahiger Form mit Sourcecode 
vorliegen. Alle Rechte daran mussen beim Einsender 
liegen. Das Programm nimmt unabhangig von diesem 
Wettbewerb gleichzerag an der Wahl zum Listing des 
Monats teil das mit 3000 Mark dotiert ist. 

Beurteilt werden die Programmidee, die programm- 
technische Qualitat. die Bedienerfreundlichkeit und die 
Nutzlichkeit. Obrigens — wir halten auch Spiele fiir niitz- 
lich. wenn sie dem Anwender Freude bereiten. 
Senden Sie Ihr Programm mit Beschreibung bitte an: 
Redaktion Happy-Computer 
Markt & Technik AG 
Aktion MS-DOS 
Hans-Pinsel-Str. 2 
8013 Haar b Miinchen 



Ausgabe 8/Auguai 1987 



iuSii 9 



Aktuelles 



Messe-Trubel in den 
USA: Die CES, die An- 
fang Juni in Chicago 
stattfand, bekam in 
diesemjahr die Konkurrenzder 
Computer-Show Comdex zu 
spflien. Nut zwei Tage zeitver- 
setzt fand die Comdex einige 
tausend Kilometer entfernt in 
Atlanta statt. Wahrend man also 
viele renommierte Hersteller 
von Business-Software und 
ternsten* Compute™ (darunter 
auch Commodore) auf der CES 
verrniBte, schlugen die Spiele- 
Anbjeter urn so mehr zu. Das 
Emgangsschild zur Messehalle 
sagte dann auch racht, daft es 
hier Computer oder Software zu 
sehen gabe. Es trug vielmetu 
die bezeichnende Aufschrift 
»Electronic Toys and Games* 
(elektronisches Spielzeug). 

Star der Messe waren auch 
diesmal wieder die Video- 
Spiele, Atari. Sega und Nintendo 
zeigten ausfiihrhch, was an neu- 
ei Hard- und Software zu erwar- 
ten sei, Der Messestand von Nin- 
tendo war der giOSie Stand ei- 
nes Computer-Anbieters uber- 
haupl. Erne HSlfte dea Standes 
wurde von acht verscmedenen 
Firmen wie Taito, Broderbund 
und Konami genutzt, um neue 
Module fur das Nintendo-Sy- 
stem zu zeigen, Auf der anderen 
Halfte gab es original Nintendo- 
Produkte zu sehen. darunter 
auch eine 3D-Bnlle und eine 
Lichtpistole Die im Winter noch 
groBartig angekiindigte Strick- 
Maschine war spurlos ver- 
schwundea Sie wird vorerst 
doch nicht erhaltlich sein, 

In Amerika ist das Nintendo- 
System ein groBer Erfolg, und 
scheint das Master-System von 
Sega beim Kampf um die Markt- 
anteile schon geschlagen zu ha- 
ben. Ober 100 (1) neue Module 
werden dieses Jahr fur das Nin- 
tendo erscheinen, vielleicht so- 
gar auch das in japan schon lan- 
ger erhaltliche Dtskettenlauf- 
werk. Renommierte Sofrware- 
Firmen schreiben Computer- 
Spiele fur das Nintendo um. Da- 
zu gehoren Activision (»Murder 
on the Mississippi*) und BrodeT- 
bund (*Spelunker*. »Lode Run- 
ner*), Spielhallenhersteller bie- 
ten die Umseizungen der eige- 
nen Automaten an. Beispiele 
sind. Taito (»Arkanoid* r ^Legend 
of Kaget), Konami ONemesis*. 
»Jail Break*) und Data East 
(•Commando*, »Ghosts'n Go- 
blins*). Aber das ist noch nicht 
alles. Lizenzierte Titel wie flbp 
Gun* werden von verschiede- 
nen Firmen, darunter auch Ko- 
nami, an den Mann gebracht. 

Erstmals vorgestellt wurden 
Module mit emgebautem RAM 
und Lithium-Batterie. darunter 
Nintendos »Legend of Zelda*. 
Dieses Action-Adventure kann 
im RAM einen Spielstand bis zu 
funf Jahre lang speichem. Diese 
Technologie soil aber nur als 



CES — Messe 
im Spieletaumel 

Wahrend sich die »ernsten« Computer- und 
Software- Produzenten auf der CES ziuriick- 
hielten, kamen die Spiele-Fans in der Messe- 
stadt Chicago vol! auf ihre Kosten. 



Obergangslosung dienen, bis 
das Diskettenlaufwerk von Nin- 
tendo veroffentlicht wird. 

Das Nintendo-System soil in 
diesera Jahr auch in Deutsche 
land erscheinen Allerdings ist 
noch nicht oeklatl. wie die Mo- 
dule der Fremdhersteller wie 



wie bei Nintendo gab, Einziger 
Fremdhersteller fur Sega ist im 
Augenbiick Activision. Deren 
erstes Produkt, eine Umsetzung 
von »Ghostbusters«, wurde vor- 
geruhrt. Sega selbst set2t haupt- 
sachlich auf Spiel hallenumset- 
zungen. Beispiele smd "Quartet* 




Tolle Grafik auf dem Sega-Videospiel beim *Eocky« Boxkampf: 



etwa Broderbund und Konami 
bei uns aul den Markt kommen 
werden. 1987 werden wahr- 
scheinlich nur die Original-Nin- 
tendo-Produkte bei uns erhalt- 
lich sein, 

Eine ganze Menge Software 
gab es fur das bei uns schon er- 
haltliche Master-System von Se- 
ga zu sehen, obwohl es hier bei 
weitem nicht so viele Neuheiten 



und iWonderboy«< die schon in 
der Spielhalle von Sega produ- 
ziert wurden. Der jungste Sega- 
Hit namens tOut Run* wurde 
ebenfalls gezeigt. Dieses witzi- 
ge Auiorennen holt technisch 
das Letzte a us dem Sega-System 
heraus. Das Programm wird auf 
einem Cartridge ausgeiiefert, 
das 256 KByte Speicher hat Zur 
Vorstellung von Oul Run hatte 




Ho IK to door wat 

Push Open Walk to Hew Kid Turn on 

Pull Close Pick up Unlock Turn off 

Give Read What is Use Fix 



Das none Lucasfilm-iid venture: ' Maniac Mansion* 



Sega einige Original-Automaten 
auf dem Stand aufgesteUX so 
daS man einen direkten Ver- 
gleich Ziehen konnte Nartlrlich 
ist die Heim-Verson bei weitem 
nicht so spektakular wie der Au- 
tomat, sennit! im direkten Ver- 
gleich aber nicht iibel ab. Weite- 
re neue Sega-Titel sind "Rocky*, 
ein Boxkampf in grafischer Per- 
fektion, und Monopoly*, die 
Umsetzung des Brettspiels. 

Die angekiindigte 3D-Brille ist 
jetzt senenreif. An passender 
Software war lediglich ein reoht 
maBiges Actionspiel zu sehen, 
das ohne den 3D-Effekt nieman- 
den begeistem wurde. AUer- 
dings sollen weitere 3D-Titel, 
darunter »Zaxxon* noch dieses 
Jahr erscheinen. 

Was es auf der Seite der 
Computer-Software alles auf der 
CES zu sehen gab. wollen wir 
diesmal nach Fumen sortiert 
wiedergeben. damit Sie in der 
Fulle den Oberblick behalten. 

Activison 

Activision ist die emzige Fir- 
ma, die in den fruhen 80er Jah- 
ren beim Boom der Videospiele, 
darunter dem Atan 2600 VCS, 
mitgerruscht hat und rechtzeitig 
auf Computer-Software umge- 
snegen ist. ohne dabei pleite zu 
gehen. Doch jetzt kehrt Activi- 
sion wieder zu den Video- 
Spielen zuriick, Oberraschen- 
derweise wurde angekundigi. 
dafi Activision wieder fill das 
gute alte Atari 2600 Programme 
schreiben wird. Gear beitet wird 
gerade an zwei Modulen »Kung 
Fu Master* und » Commando* 
Doch auch die Computer sollen 
nicht softwarelos bletben. Ga- 
mestar, ein Ac;i vision- Label, 
wird dieses Jahr em Dragster- 
Ren nen auf dem C 64 simulie- 
ren. Der vorlaufige Arbeits- 
titel lautet »Tbp Fuel Elimina- 
tor* (ubersetzl etwa. »Benzin- 
Saufer«y Activision selbst kun- 
digte eine Reihe von Spielhal- 
lenumsetzungen an, darunter 
bekannte Titel wie «Rampage« 
und »Championship Sprint*, 
aber auch heifie Neuheiten wie 
*Dangar« oder »Lock On*. Den 
Lock-On-Automaten sollte man 
sich Ubrigens schleunigst anse- 
hen , denn er hat die he ifiesle 3D- 
Gmfik, die es derzeit in der 
Spiel automaien-Szene gibt! 

Activision steigt auch ins Rol- 
lenspiei-Geschaft em; »Might 
and Magic, Book One- Secret of 
the Inner Sanctum* heifit der Ti- 
tel ernes Rollenspiels, das im 
Urnfang *The Bard's Tale> schla- 
gen soli. Leider wurde das Pro- 
gramm noch nicht vorgenihrt. Es 
soli fur Apple 11. C 64 und MS- 
DOS erscheinen, 

Nichi gezeigt wurde "Cross- 
bones*, eine Piraten-Simulatioa 
die von Interplay (dem Bard's 
Tale-Team) programmiert wur- 
de. Sie soli aber bald fur den 
C 64 erscheinen. Ein ersles De- 



Auegabe 8/August 1987 



Aktuelles 



mo von einem neuen Amiga- 
Spiel wurde auch gezeigt. Em 
Name wurde noch nicht ge- 
nannt, aber es handelt sich urn 
ein Flugzeug-Aciion-Sptel im 
Sinne der /fbllkiihnen Manner in 
ihren fliegenden Kisten«, den 
Pionieien des Flugzeugs also. 
Ansonsten setzt Activision we- 
der auf Amiga noch auf ST, son- 
dernklammert sich an den App- 
le IIGS, der in Amenka einen gu- 
ten Stan hatte. Alle wichtigen 
Activision-Titel warden auf die- 
sen Computer umgesetzt, au 
Berdem gibt es einige spezielle 
Programme wie Mai- und Zei- 
chen-Sofrware sowie erne Text- 
verarbeitung. Umsetzungen fur 
andere 16-Bit-Computer smd 
nicht geplant. 

Lucasfilm 

Das neue Lucasfilm-Spiel 
•Maniac Mansion* wird Activi- 
sion weltweit vertreiben. In die- 
sem Grafik-Advenuire gehl es 
um einen verruckten Professor 
(samt verruckter Frau und ver- 
rilcktem Sohn), der Teenager in 
sein seltsames Haus entfuhrt. 
Die Freunde brechen nun zu ei 
ner Rettungsaklion auf. Dieses 
Spiel besticht sowohl durch em- 
fache Benutzerfuhrung wie 
durch filmgteiche Atmosphare. 
Das ganze Adventure wird mit 
dem Joystick gesteuert, Aktto- 
nenausgefuhrt, indem man etn- 
fach mil einem Cursor auf em 
Verb in etner Liste klickl und 
dann den Cursor auf das ent- 
sprechende Objekt im Bild be- 
wegt. Das Spiel wird ab und zu 
durch kleme Zwischenszenen 
unterbrochen, in denen man 
sieht, was der Professor gerade 
treibt Oder wie es den gefange- 
nen Frounden gehl Maniac 
Mansion soil im Herbst erschei- 
nen und dann fur den C 64 und 
Apple 11 erhaltlich sein, 

Infocom 

Auch dieses Jahr gab Infocom 
wieder erne Party im Field Mu- 
seum, bei der journahsten und 
Programmierer unter Omasa u- 
rier-Sketetten und zwischen 
echten agyptischen Mumien es- 
sen und plaudern konnten. Erne 
Vorfuhrung der KabareU-Grup- 
pe *The Second City* rundete 
diesen Abend ab. Vorgestellt 
wurden zwei Produkte, die in 
dieser Ausgabe von Happy- 
Computer auch schon getestet 
wurden: •Stationfall* und »The 
Lurking Horror-. Angekundigt 
, wmden die drei folgenden Pro- 
gramme, die bis Jahresende er- 
scheinen sollen, 

•Plundered Hearts* isi eine 
romantische Abemeuer-Ge- 
schichte, die im 17. Jahrhundert 
spieh. Erne junge Frau gerat auf 
einer Reise nach Indien in die 
gefahrlichsten Abenteuer und 
romantische Liebes-Szenen, 
Plundered Hearts ist ubrigens 
das erste Infocom-Spiel, das von 
einer Frau programmiert wurde 

Auagabe 8/August 1987 




Bill Stealy sitzt Im Gtmship-Simulator von Microprose 



Die zwerte Neuvorstellung ist 
>Nord and Bert couldn't make 
Heads or Tails of it*. Hinter die- 
sem langen Namen verstecken 
sich acht Mini-Adventures, die in 
einer Wsltspielen. bei der Wort- 
spiele zur Wirklichkeit werden; 
Da verliert eineT seinen Kopf. 
der Berg kommt zum Propheten 
und ein Messer ist mal scharf 
und mal zum Messen da. Leider 
wird dieses Programm nur fur 
Englisch-ProDs spielbar sem, 
denn die Wortspiele werden na- 
turlicn, entgegen unseren Bei- 
spielen, alle in englisch sein. Zu 
guter Letzt wird dieses Jahr noch 
•Beyond Zork», ein Nachfolge- 
spiel zur Zork-Trilogie, erschei- 
nen. Beyond Zork wird von 
Wishbrwger-Autor Bram Mo- 



ter (GeschSftsleitung einge- 
schlossen) hefen in Shorts und 
ausgebleichten Hawaii-Hem- 
den herum Der Stand wurde 
von Palmen, Surfbrertern und 
Skateboards verziert. Der 
Grund fur diesen Tmbel heiBt 
lCahfornia Games*, der Nach- 
folgei zu Summer-. Winter- und 
World Games. Die ersten drei 
Diszipiinen waren schon femg. 
rnindestens drei weitere werden 
folgen. Zu sehen gab es Surfen, 
Skateboard fahren und Roller- 
skating Wahrend man mil den 
Rolleiskates eine Hindernis- 
strecke zurucklegen muB, darf 
man mit dem Skateboard in ei- 
ner 180-Grad-Schussel waghal- 
sige Kunstsrucke ausprobieren. 
Gearbeitet wird noch an einem 




>JPJTT TURM I 



B56 DQ733 



..California Games- von Epyx auf dom C 64 mit Skateboards 



riarty programmiert Es wird 
kein Ubliches Text-Ad veniu re 
sem, sondern neben emem total 
anderen Eingabe-System auch 
Rollenspiel-Elemente haben. 

Epyx 

Wer auf den Stand von Epyx 
kam. schaute sich erst einmal 
verwundert um. Alle Mitarbei- 



BMX-Rennen sowie an einer Art 
Frisbee-Werfen. California Ga- 
mes wird erst fur den C 64 er- 
scheinen. Versionen filr Apple 
II, MS-DOS-PCs und Amiga wer- 
den in Kurze folgen. Fur den 
Atari ST ist diesmal keine Umset- 
zung vorgesehen. 

Gleichzeitig starteie Epyx off* 
aeil die neue »Street Sports* 



Ser ie mit den Sportarten Basket- 
ball und BasebalL Beide Spiele 
wild es fur C 64, Apple II und 
MS-DOS-PCs geben. Auf dem 
Amiga erscheint vorerst nur Bas- 
ketball. Epyx verriet uns schon, 
daS demnachst eine FuBball-Si- 
mulation folgen wird. 

Auch in der »Master Col- 
lection*, in der schon *Sub 
Battle Simulator* erschienen 
ist. tut sich Neues: »The Ornni- 
cron Conspiracy* ist der Name 
eines Science-Fiction-Grafik- 
Advenlures mit sehr einfacher 
Benutzerfuhrung. Es kann fast 
komplett mit dem Joystick ge- 
spielt werden. Ommcron soil fur 
C 64, Amiga. Apple II und MS- 
DOS erschemen. Die Handlung 
verspncht Spannung: Ein kom- 
plettes Raurnschiff verschwin- 
deL Kurzdaraufwird ein Norraf 
dieses Faumschiffs empfangen 
- doch die Signalquelle befin- 
det sich so weit weg, daB selbst 
das schnellste Raumschiff Hun- 
dette von Jahren bis zu diesem 
Punkt benOtigen wiirde. Nichts 
im bekannten Umversum kann 
das Schiff derart schnell so weit 
verfrachtet haben. Der Spieler 
ubernimmt hier die Rolle eines 
galaknschen Poliasten, der auf 
dieses Ratsel angesetzt wird, 

Aber auch ein *Nicht-Spiel* 
wurde bei Epyx neu vorgestellt 
•Print Magic* soil die Linie von 
Print Shop und Print Master ver- 
folgen, aber gleichzeitig we- 
senllich besser sein Grafiken 
und Texts smd bei diesem 
Druck-ProgTamm vOllig frei auf 
dem Papier plazierbar, ein ein- 
gebautes Malprogramm erlaubt 
dje Kontrolle iiber das gesamte 
Blalt. Print Magic erscheint dem- 
nachst fur MS-DOS und Apple II. 

Electronic Arts 

Electronic Arts war auf dem 
Messegelande nur als Gast am 
Atari-Stand zu finden. In einer 
Holel-Suite gab es auch nur eine 
Videoband-Demonstrahon der 
neuesten Produkte BrandheiB 
far den IBM-PC und absolul 
kompatible MSDOS-PCs ist 
•Chuck Yeagers Advanced 
Flight Simulator*. Der berilhmte 
amerikanische Testpilot stand 
bei diesem Programm mit vielen 
technischen Ralschiagen zur 
Seite und entwickeKe auch ein 
integriertes Lernprogramm. mil 
dem man ohne langes Hand- 
buchblattem lemt, mit mehrfa- 
cher Schallgeschwindigkeit zu 
fliegen. 15 verschiedene Flug- 
zeugtypen und eine nesige An- 
zahl von Variationen und 
Flug-Gel&nden sollen diesen 
Simulator zum neuen Nummer-I- 
Produkt fur den IBM machen. Ei- 
ne C 64-Version soli folgen In 
den Weltraum geht es mit "Earth 
Orbit Station*, einem Simula- 
tions- und Strategie-Spiel. das 
fur Apple II und C 64 erscheinen 
wird. Aufgabe des Spielers ist 
es. Weliraumstationen zu bauen 



mSmm 11 



Aktuelles 



und einzurichten, um schJieBlich 
das gesarnte Sonne nsysiem rait 
emem Netz von Stationen zu 
uberziehen. Dabeimufi man auf 
die physikaiischen Eigenschaf- 
ten der Planeten acht geben. 

Nui fur den Amiga wird es die 
Autorenn-Simulahon »Ferrari 
Formular One* geben. Bei die- 
sem Formel-Ems-Rennen wild 
merit nur gefahren, auch Strate- 
gie und Taktik sind gefragt, 
wenn es um Konstruktiona- 
Merkmale des Autos oder um 
Reifenwechsel in der Box geht. 
3D-Grafik in beeindruckender 
Geschwindigkeit and echte, di- 
gitalisierte Soundeffekte (vom 
Motorheulen bis zum Schrau- 
benschlussel) soilen das Spiel so 
realistisch wie mogbch machen, 

Nach The Bard's Tale kommen 
zwei weiteie Rollenspiele auf 
den Markl. »Wasteland- (fur 
Apple II und C 64) spielt nach ei- 
nem Atomkrieg auf der ver- 
seuchten Erda Wasteland wur- 
de vom Bard's Tale-Team gestal- 
tet, »Legacy of the Ancients* ist 
bingegen ein klassisches Fanta- 
sy-Spiel, bei dem man eine ge- 
stohlene Schriftrolle wiederbe- 
schaffen soil, Bei Legacy soilen 
die Programmierer vie! Liebe 
zum Detail gezeigt haben und 
das nicht nur bei der animierten 
Grafik Sogar der Sound soil ei- 
ne wichtige Rolle spielen: In 
Hohlen hOn man das Echo sei- 
ner Schritte und m Siimpfen hbrt 
man den Schlammzwischen den 
Zehen quietschen. Legacy gibt 
es voreist nur fur C 64. 
Broderbund 

Nach l&ngerer Pause gibt es 
von Broderbund wieder etwas 
Neues auf dem Spiete-Sektor 
»Karateka«. auf C 64 und Apple II 
ein Klassiker, erscheint nun inei- 
ner stark verbesserten Version 
fur den Atari ST. 

Eine Neuerscheinung ist »The 
Ancient An of War at Sea* fur 
MS-DOS-PCs. Hier lassen sich 
beliebige Seeschlachten am 
Bildschirm simulieien. Strategie 
und Action werden mitemander 
verwoben. 

Auch sonst mOchte sich Bro- 
derbund wieder verstarkt um 
den Spiele-Markt bemuhen. Im 
Augenbhck wird an mehreren 
Proiekten geaibeitet, von denen 
man uns aber noch nichts verra- 
len wollte. 
ActionSoft 

Das amerikamsche Software- 
haus ActionSoft fiihrte neben 
dem schon von uns getesteten 
»Up Periscope* noch eine Demo 
Version von »ThunderchoppeT« 
vor, Colonel Jack Rosenow, Pra- 
sidenl von ActionSoft und ehe- 
maliger Air-Force-Hubschrau- 
berpilot, war an der Entwick- 
lung des ProgTamms stark betei 
hgt. Bei dieser Hubschrauber- 
Simulation werden nicht nur mill- 
tarische, sondern auch zivile 
Einsatze geflogen. Ein besonde- 
rer Tramingsraodus hilft bei den 

12 $$^ijSii 



ersten Flugversuchen: Hier gibt 
der Computer Anweisungen, 
was als nachstes zu tun ist. Thun- 
derchopper erscheint Anfang 
September fur C 64 und Apple. 

Microprosc 

Der Messestand der Simula- 
tions-Experten war standig 
ubeilauien. Grund dafiir war ein 
leibhamger Hubschrauber-Si 
mulator, mit dem man Gunship 
ganz hautnah erleben konnte, 
Der Selbstbau-Simulatoi be- 
steht im wesentlichen aus zwei 
IBM-PCs (emer steuert den Bild- 
schirm, em weiterer die Mecha- 
nik des Simulators) sowie emem 



C 128 (haupisachlich fiir den 
Sound zustandig). Die Mecharuk 
stammt aus emem Jet-Simulator 
der Airforce, der in den friihen 
vierziger Jahren gebaut wurde. 
Konstrukteur Marty Peck fand 
das Ding auf emem Flohmarkt 
und restaurierte es in mehrmo- 
natiger schwerer Arbeit. Der Si- 
mulator soli demnachst auch auf 
mehreren Computer-Shows in 
Europa zu sehen sein. 

Aber neben dem Simulator 
mangelte es auch nicht an neuen 
Produkten. So wurde die end- 
gultige Version von »Piraies« ge- 
zeigt, wie auch Vorab-Versionen 
von zwei neuen Spielen. "Pro- 
ject; Stealth Fighter* simulierl 
ein super geheimes Flugzeug 
der Airforce, von dem selbst 
Waffen-Experten nur vermuten, 
daB es uberhaupt existien. Die- 
ser Super-Jet hat traumhafte Flu- 
geigenschaften sowie unfaBba- 
re Waffensysteme. Von der Ge- 
staltung her lehnt sich Stealth 
Fighter an Gunship an: Auch 
hier gibt es mehrere Spezialmis 
sionen, erne Puoten-Karriere- 
Liste sowie schnelle 3D-Grafik. 
Das zweite Programm namens 
•Airborne Ranger* simuliert die 
Abenteuer der Failschirmjager. 
Der Spieler steuert einen Solda- 
ten durch Feindgebiet und hat 
verschiedene Missionen zu er- 
fullen. Optisch erinnert das 
Spiel an Action-Programme wie 
•Rambon oder »Space Invasion*. 



Spielensch hat es jedoch wenig 
mit dieser Art von Software zu 
tun , denn laut Microprose ist Air- 
borne Ranger kein Action-, son- 
dern ein Strategie-Spiel, bei 
dem nscht zuletzi Intelhgenz ge- 
fragt ist. 

Final Frontier Software 

Diese noch recht junge Fuma 
stellte auf der CES ihr erstes Pro- 
dukt vor: »Space M-A-X« ist ein 
Simulations-Spiel rund um eine 
Weltraumstation. Hier liegt der 
finanzielle Aspekt im Vorder- 
grund. denn der Spieler leitet ei- 
ne Firma, die Gewinn mit dem 
Bau emer solchen Station ma- 



chen mochte. Der Spieler plant 
die Station und kann aktiv in den 
Aufbau und die Leitung der fern- 
gen Station erngreifen, »Space 
M-A-X« gibt es vorerst nui far 
MS-DOS-Computer, eine ST- 
Version ist in Planung l ebenso 
wie ein Nachfolgespiel namens 
►Lunar M-A-X*. 

Hybrid Arts 

Die sonst durch mre Musik- 
Software bekannte Firma Hy- 
brid Arts stellte die endgiilttge 
Version des Spiels »Midi Maze* 
vor, Bei die sem Spsel konnen bis 
zu 16 Atari STS uber den MID1- 
Port gekoppelt werden. Sindwe- 
niger Spieler (oder Sis) vorhan- 
den, kann der Computer die Rol- 
le einiger Spieler ubernehmen. 
Die Regeln von Midi Maze sind 
einfach: Die Spieler jagen sich 
gegenseitig durch ein Labyrinth 
und versuchen sich abzuschie- 
6en. Midi Maze bietet viele 
Spielvariationen, Die Labyrinthe 
konnen beliebig verandert wer- 
den. Wer noch einen siebzehn- 
ten ST ubrig hat, kann den zum 
Publikums-Monitor erklaren: 
Dort k5nnen die Zuschauer aus 
der Vogelperspektive das Ge- 
schehen verfolgen. 

Miles Computing 

Bisher produzierte Miles Com- 
puting nur Software fiir den 
Macintosh, doch jetzt sind zwei 
neue ST-Spiele von dieser Firma 



erschtenen. »Strike Harner Mis- 
sion* ist ein Action-Flug-Simula- 
tor, •STWars* em remes Action- 
spiel, angelehnt an den Star- 
Wars-Spielautomaten. Beide 
Programme veiwenden Qotte 
3D-Vektor-Grafik. Weitere ST- 
Programme werden folgen, 
Amiga-Versionen sind in Arbeit. 

Accolade 

Bei Accolade setzt man jetzt 
voll auf Amiga und Atari ST. So 
stellte man eine Vorab-Version 
von »Test-Drive« vor, em dreidi- 
mensionales Autorennen auf 
den Highways dei USA. Dieses 
Programm erscheint zuerst fur 
ST und Amiga und wirddann auf 
den C 64 umgesetzt. Die ersten 
Graflk-Demos fur den Amiga sa- 
hen sehr vielversprechend aus, 
Neben dem eigentiichen Ren- 
nen wird es auch eine Art Con- 
struction Kit fiii Autos geben, 
Vorerst nur fiir den C 64 wird 
» Apollo Mission* erscheinen, mit 
dem der Spieler die Mondfluge 
der NASA nachvollziehen kann. 
Schone, hochauilosende Grafik 
und digitahsierte Sound-Effekte 
soilen fiir Augen- und Ohren- 
schmaus soigen. Erne Menge 
weiterer Titel smd fur dieses 
Jahr in Planung, Emzelheiten 
gab man aber nicht bekannt 

Mastertromic 

Bei Mastertronic standen 
Spielautomaten un Mmelpunkt. 
Erne Tbchtergesellschart na- 
mens Arcadia entwictoelt nam- 
lich Spielhallen-Automaten auf 
der Basis des Amiga. Im Klartext 
bedeutet dies, dafi im Automat 
eine Amiga-Platine steckt Ami- 
ga-Besitzer dtirfen ach also freu- 
en, daB es von diesen Automaten 
demnachst 100 Prozenl original- 
getreue Umsetzungen geben 
wird. Der erste vorgestellte Au- 
tomat heiBt »Rockford« und ist ei- 
ne Umseizung des Heimcompu- 
ter-Spiels *Boulder Dash». Die 
Automaien-Version wurde auch 
von den original Boulder-Dash- 
Entwickleni programmieit, 
Rockford hat viele neue Fahig- 
keiten und Eigenschaften, dar- 
unter total unterschiedliche Gra- 
fiken (Rockford als Taucher, Mu- 
siker, Cowboy oder Archaolo- 
ge) und mehrere neue Monster 

Ein sehr emdrucksvolles Com- 
puterspiel fiir den IBM-PC wur- 
de ebenfalls gezeigt. In "Metro- 
polis* ist der Spieler die einzige 
menschliche Gestalt in einer von 
Robotern beherrschten Stadt. 
Bevor in dieser Stadt etwas 
Schreckliches geschieht. muB 
er fhehen. Der Spieler kann mit 
den Computern und Robotern 
kommuruzieren. ihnen Fragen 
stellen oder versuchen, sie 
durch bestimmte Aktionen 
lahmzulegen. Metropolis ver- 
wendet eine ziemlich gut ver- 
standiiche Sprachausgabe, aru- 
mierte Farbgrafik sowie einen 
Eliza-ahnhchen Parser. (bs) 

Ausgabe 8/Augua 1987 




Animierte EGA- Grafik bei "Metropolis i auf IBM-Kompatiblen 



Aktuelles 



Klasse stall Masse 
aufCESund Comdex 

Der C 64, ungeschlagener 
Spitzenreiter im heiB umkampf- 
ten Heimcomputermarkt, karm 
mittlerweile auf ein derart gro- 
6es und vielfaltiges Batenlial an 
Peripherie-Geraten und Pro- 
gramme n zuruckbiicken, daB 
dieEntwicklung neuer Produkte 
immex schwieriger wird. Trotz- 
dem gab es Beeindruckendes 
fur ihn auf der CES zu bestaunerL 
Das teste Beispiel dafur, daB 
Profi-Hardware nicht unbedingt 
mil Profi-Preisen bezahlt war- 
den mufi, Uefert Hearsay Incor- 
porated mit dem Sprachmodul 
Hearsay 3000. Das flache 
schwarze Kastchen wird einfacb 
in den Expansion- Port des Com- 
modore 64 gesteckt und mil der 
Monitorbuchse und dem Disket- 
tenlaufwerk verbunden — ferug. 
Das Laden der notwendigen 
Steuersoftware ist nicht nolwen- 
dig, da dies© dauerhaft in 
EPROMs gespeichert ist Sobald 
nun ein Programm einen Text 
ausgibt. trill Hearsay 1000 m Ak- 
tion und setzt diesen Text in eine 
gut verstandliche Sprache um. 
Doch die eigenlliche Sensation 
kommt erst: Das Modul wandelt 
nicht nur geschnebenen Text in 
Sprache um f sondern erkennt 
auch gesprochene Wtirter. Bis 
zu 64 verschiedene Worter kann 
das SprachmoduJ erlemen und 
schickt beim Erkennen ernes 
Wortes die entsprechenden 
Buchstaben so an den Compu- 
ter, als wiirden Sie sie uber die 
Tastatur eingeben. Sie sitzen 
also vor Ihrem Computer, mux- 
meln kurz»Ust< in daseingebau- 
le Mikrofon und achon huschon 
die Zeilen Ihres Basic-Pro- 
gramms liber den Bildschirm 
Da das Modul kemerlet Spei- 
cher im Computer belegt. isi es 
zudem kompatibel zu fast alien 
bestehenden Programmer 
Doch danul nicht genug: Als Zu- 
gabe beschleunigt Hearsay 1000 
auch noch das Laden von Disket- 
te um das Funffache Der Preis 
fur dieses Multitalent? Unglaub- 
liche 79.95 Dollar. 

Wem der Momtorlautspre- 
cher zu wemg wuchtige Basse 
und keine kristallklaren HOhen 
liefen, fiir den hat Phoemx Elec- 
tronics die richtige Losung. 
SASC 111 heiBt das 59 Dollar leu- 
re Stereo-Lautsprechersystem 
mit eingebautem 2 x SWalt-Ver- 
starker. Ob Amiga. Apple. Atari, 
Commodore 64 oder Commodo- 
re 128 - die beiden in Holz ge- 
kleideten Lautsprecherboxen 
passen Uber entsprechende 
Verbindungskabel an nahezu al- 
le Computersysteme 

Was hat die Speicherkapazitat 
von weit uber 100 emseitig be- 
spielten Commodore 64-Disket- 
ten und ist rund 6Smal schneller 
als das lS4LDiskettenlaufwerk' ? 




Viele Besucher ond beeindruekende Produkte: Der Commodore-Stand auf der Comdex 



Es ist Ll Kernal. die 20-MByte- 
Festplatte von Xetec Nach ei- 
nem kleinen Umbau im Compu- 
ter ist der Commodore 64 oder 
der Commodore 128 berett zum 
Anschlufi vonLt. Kernal der 900 
Dollar in der C 64-Version kostet 
Fur 50 Dollar Auf pre is bekommt 
man die Version fur den C 128. 

Ml und M2 hei&en die beiden 
Computer-Mause von Contriver 
Tech. Ml simuliert einen joystick 
und lauft deshalb auch problem- 
los und ohne Treibersoftware 
mil alien Programmen. die nor- 
malerweise per Joystick gesteu- 
ert werden. Im Liefenimfang 
der nut zwei Tasten ausgestatte- 
ten Maus ist em Hilfsprogramm 

enthahon, das Uber Pull -down- 
Menus das Disketten-lnhaltsver- 
zeichnis anze<gi. Dateien loscht. 
die MausgeschwindigkeH em- 
stellt und vieles mehr. Die Fbsi- 
tionierung des Mauszeigers iallt 
allerdings durch die Joystick-Si- 
mulation der rund 45 Dollar teu- 
ren Ml-Maus rucht so leicht vne 
mil dem M2-Modell, das im Pro 
portional-Betrieb arbeitet und 
damn jede Richtungs- und Ge- 
schwmdigkeitsanderung regi- 
stnert Leider sind noch fast kei- 
ne Programme fiir den Betrieb 
mil Proportional-Mausen ausge^ 
legt, wodurch das S4 Dollar teu- 
re Computer-Nagetier bislang 
nur Geos-Besrtzer erfreut 

Apropos Geos Berkeley Soft- 
works, die SchOpfer dieser graft 
schen C 64 /C 128- Benutze robe r- 
flache* prasentieren erne beem- 
druckende Batiene an Program- 
men und kleinen Hardware-Zu- 
satzen, die sich perfekt in das 
Geos-Konzept einfUgen. Das 
39,95 Dollar teure GeoPnni Ca- 
ble verbindet jeden Drucker mil 
einer Cenlronics-Schnittstelle 
mil dem Computer. Interface- 
Probleme gehbren damit fur 
Geos-Besitzer endgtilttg der 



Vergangenheit an. Noch eifrig 
gebastelt wird derzeit an der 
GeoMouse 59,95 Dollar wird die 
Maus kosten, die im Proportio- 
nal-Betrieb arbeitet und damn 
das ideale Steuergerat fiir alle 
Geos-ProgTamme ist. 

Gleich mit vier neuen. Geos- 
kompanblen Programmen de- 
mons! nert Berkeley Softworks 
die Professtonaiitat des Geos- 
Betaebssystems. Die heiBeste 
Neuheit heiBt GeoPublish und 
ist em Desktop Publishing-Pro- 
gramrrL das sich nicht hinter den 
etablierten Profis dieser belieb- 
ten Software-Sparte verstecken 
muB Der Text kann sich dabei 
tiber mehrere Seiten erstrek- 
ken. die Anzahl der Textspalten 
auf jeder Seite ist beliebig Wird 
eine Grafik eingefUgi. so forma- 
uerl GeoPublish den Text auto- 
matisch um Enfache Text- und 
Grafikeditoren sind integriert 
und ideal fur Textkorrektuien 
und das rasche Zeichnen klei- 
ner GraXiken. Das nut 69.95 Dol- 
lar erstaunlich preiswerte Geo- 
Publish druckt die fertigen Sei- 
ten entweder als Gralik auf ei- 
nera beliebigen, von Geos unter- 
stutzten Matrixdrucker oder so- 
gar in Profi-Oualitat auf einem 
Fbstscriptfahigen Laserdnik- 
ker wie dem Apple LaserWriter. 

Geo Programmer ist ein Soft- 
ware-Paket. das aus emem 
6502-Assembler. emem Linker 
und emem Debugger bestent. 
Besor.de rs mteressant ist diese 
Programmsammlung far jeden. 
der eigene Programme ent- 
wickeln will die unter Geos lau- 
fen sollen. Smd beispieiswetse 
im Ouellcode Grafiken enthal- 
ten, so setzt der Assembler die- 
se automatisch in die entspre- 
chenden Zahlenwerte um. Der 
Preis fiir dieses Maschmen- 
sprache-Paket betragt 69,95 Dol- 
lar. 



Jeweils 49.95 Dollar kosten die 
beiden Geos-Anwenderpro- 
gramme GeoCalc und GeoFile 
Die Tabellenkalkulation Geo- 
Calc verfugt uber maximal 112 
ZeOen nut jeweds 2S6 Spalten 
und rechnet mit 12stelUger Ge- 
nauigkeit. GeoFile ist eine leicht 
zu bedienende Datenverv.-ai- 
tung. deren Datenmaske frei de- 
ftmerbar ist. Das Sortieren ge- 
schreht automatisch 

Fiir Atari smd die XE-Compu- 
ter trotz des ST kerne SueBun- 
der Sogar neue Hardware 
kommt fur die kleinen Ataris auf 
den Markt. Ein neues Disketten- 
laufwerk wurde prasentiert. das 
nicht nur kleiner, sondem auch 
um zirka 50 Prozent schneller als 
das bishenge Laufwerk ist 
Wann der \%rtrieb in Deutsch- 
land anlauft. steht wie der Preis 
noch nicht test, Er soil etwas 
uber dem bishengen liegen. 

Die Amiga-Inset im 
PC-Meer 

Ratlostgkeii und Enrtauschung 
spiegelt ach in den Gesichtern 
derer wider, die in der Hoff nung 
die CES in Chicago besuchen, 
Neues rund um den Amiga zu se- 
hen Und hier sind die Itfeuhei- 
ten: Progressive Peripherals & 
Software stellt eine 2-MByte- 
Speichererweiterung vor. Infini- 
ty Software zeigt Vorabverao- 
nen des Desktop Publishmg- 
Programms Shakespeare und 
be: Phoenix Electronics ist eine 
neue Amiga- Festplatte mit 10. 20 
oder 40 MByte Speicherkapaa- 
tat zu bewundern — doch das 
war's neben SpielprogTammen 
auch schon. Ist Commodore 
messescheu geworden? 

nsiaassaaQ aaJ Seete 21 



Ausgabe 8/August 1987 



Aktuelles 



INTERVIEW DES MONATS 

Der Amiga als 

neuer C 64 ? 

C ommo d ore setzt voll auf den Amiga. Das ist 
eine der Antworten von Commodore-Chef 
Winfried Hoffmann bei unserem Interview. 
Wie geht es we iter mit dem Amiga 500 nnd 
warm kommt der Amiga 3000? 




Allen Grand zux Freude hat Winfried Hoffmann, Cwchaftsfuhxer 
von Commodore Deutschland 



Die preiswerte Hesmcom- 
puter-Version des Amiga 
sorgte schon bei der Vor- 
stellung auf der CeBIT 
'87 in Hannover fur Furore. Mit 
dem planmaBigen Verkauf des 
SOOer haben sich die Geruchie 
iiber Lieferschwierigkeiten bis- 
lang als falsch erwiesen. 

Inzwischen said aber andere 
Fiagen aufgetaucht, da dei Ami- 
ga 500 iiber eine Commodore- 
und eine Amiga-Taste verfugt 
und nicht iiber zwei Amiga-Ta- 
sten wie der Amiga 1000. Dieser 
Anderung ist die offene Amiga- 
Taste zum Opfer gefallen. Sie 
wird aber in vtelen Pull-Down- 
Menus angezeigt, wenn man ei- 
ne FunkUon Ober die Tastatur 
aufruft. Bleibt es dabei oder 
wird die Tastatur wieder gean- 
dert? 

Eine weitere wichtige Frage 
ist lm Zusammenhang rait der 
Workbench und dem AmigaBa- 
sic aufgetaucht. Beide kann man 
nur auf dem Amiga verwenden 
und jeder Amiga-Besitzer hat 
diese Programme ohnehin. Darf 
man sie deshalb frei jedem Arm- 
ga-Besitzer kopieren? 

Wit haben Wmfned Hoff- 
mann, den Geschansfuhrer von 
Commodore Deutschland, zu 
diesen und weiteren Themen 
befragt; 

Happy Mit dem Amiga 500 hat 
Commodore einen sehr mnova- 
liven Heimcomputer vorgestellt. 
Welche Verkaufszahlen streben 
Sie damit an? 

Hoffmann Die geplanten Ver- 
kaufszahlen geben wir an sich 
nicht bekannt. aber wir sind 
stolz. dafi vom Amiga 500 inner- 
halb von nur vier Wochen in 
Deutschland an die 10000 Ein- 
heiten geliefert wurden, Wir 
werden noch Ende Juni uber 
30000 Einheiten erreichen. Der 
Plan hir das neue Geschaftsjahr 
ab Jul! sagt. daB wir 60000 bis 
70000 Amiga 500 noch bis Ende 
1987 liefem konnen. 

Ernes steht schon lest; Der 
Amiga 500 ist das erste Piodukt 
aus unserem Hause, das mitteJ- 
fristig an den Erfolg des C 64 an- 
kmipfen kann. Es gibl die groBe 
Benutzer basis von uber 1,2 Mil- 
lionen C 64-Besitzern. die wir mit 
dem Amiga 500 vielleicht zu ei- 
nem Upgrade, also zu einem 
Neukauf. veranlassen konnen. 
Happy Was wird denn von Com- 
modore an weiteren Produkten 
speziell fur den Amiga 500 korxi- 
men 9 

Hoffmann Wir haben bereits 
bei der Vorstellung in Hannover 
gesagt, daB alles, was beim Ami- 
ga 2000 oder Amiga 1000. sei es 
intern oder extern, entwickelt 
wird. auch fur den Amiga 500 
kommen wird — denken Sie nur 
einmal an die ganzen Hardware- 
Erganzungen wie die XT- und 
AT-Karten. Harddisks. Natiiilich 
alles extern, und nicht einge- 
baui. wie beim Amiga 2000. 



Happy Das bedeutes. daB wir 
auch nrgendwann mil einer Er- 
weiterungsbox fur Steckkarten 
rechnen konnen? 
Hoffmann Richtig. Und diese 
Etvrerterungsbox muB dann na- 
turtich auch eine Srromversor- 
gung enthalten. da die Stromver- 
sorgung des Amiga 500 nicht da- 
fur ausreicht. 

Happy Wann kann man mit der 
Box rechnen? 

Hoffmann Soweit ich weiB, ist 
die Entwicklung schon soweit 
fortgeschritten, daB die ersten 
Boxen Ende Juni, Anfang Juli er- 
scheinen werden (Aran der 
Red.; Das Gesprach fand Mrrte 
Mai start). Aber auch andere Fir- 
men als Commodore haben eine 
solche Erweiterung angekiin- 
digt. 

Happy Was wird die Box ko- 
sten? 

Hoffmann Das Gesamtsystem 
wird sicherlich teurer, als wenn 
man gleich einen 2000er neh- 
men wiirde. Genaue Zahien 
kann ich Ihnen jetzt noch nichi 



nennen Wirliefern jetzt gerade 
die XT-Karte aus. Wir and zuver- 
sichtlich, im Juli/August AT-Kar- 
ten zu prasentieren. und man 
sprichl im Spatherbst bereits 
von Umx-Karten. 
Happy. Wie stent es mil der 
80386-Karte fur den Amiga 2000 
BfOSS 

Hoffmann Auch die ist im Ge- 
sprach. VieUeichl werden Sie 
schon bald erne Oberraschung 
erleben 

Happy Wir hatten einige Leser- 
anfragen, ob man den CLI. die 
Workbench und das AmigaBa- 
sic kopieren darf, da das Copy- 
right bei Commodore hegt. Wie 
steht Commodore dazu? 
Hoffmann Gegen das freie Ko- 
pieren ist schon etwaseinzuwen- 
den. 

Happy Das heiBt, man darf die 
mitgelieferle Software mcht frei 
kopieren? 

Hoffmann Der Amiga-Besrtzer 
darf ausschliefilich zum Zweck 
des Betnebs seines Geraies 
kopieren. Gegen em Backup 



ist also nichts etnzuwenden. 
Happy Wie wollen Sie denn 
kontrollieren. ob man sein Origi- 
nal verwendet oder eine Kopie. 
die man von einem Freund hat? 
Hoffmann Wrr konnen und wol- 
len naturhch nicht jeden Anwe ri- 
der uberwachen oder gar eine 
Art Kopiersehutz einbauen. Nur 
mussen Sie auch uns vers?ehen. 
dafi Commodore nicht generell 
auf die Recti te an semen Pro- 
dukten verzichten kann DasEin- 
schreiten gegen einen Kopierer 
behalten wir uns in jedem Em 
zelfall vor. 

Happy Die Tastatur des Amiga 
500 besitzt im Augenblick noch 
erne Commodore- und eine Ami- 
ga-Taste, start zwei Amiga-Tasten 
wie beim Amiga 1000, Wird sich 
hier efwas andern? 
Hoffmann Das liegt daran, wie 
die nationalen und intemationa- 
len Softwarehauser diese Punk- 
lion adapueren. Wir mussen 
versuchen. einen Standard bei- 
zubehaltea Die Entschekiung 
ist da noch nicht endgultig ge- 
fallen. 

Happy Wann kann der Anwen- 
der mit einer endgultigen Em- 
scheidung rechnen? 
Hoffmann Das kann man jetzt 
noch nicht abschatzen. Es wird 
aber eine durchgehende Lime 
bei alien Amigas geben, 
Happy Wann ist mit einem neu- 
en Amiga, nennen wir lhn einmal 
Amiga 3000. zu rechnen? 
Hoffmann Lassen Sie uns mat 
etwas Luft, diesen schonen Er- 
folg mit dem 500 so richtig auszu- 
kosterL Und der Amiga 2000 ist 
em offener Standard fur die 
nachsten Jahre Hier sehe ich 
hochstens Zusatzkarten, die man 
als 3000er bezeichnen kann. Ich 
claube aber mcht. daB wrr den 
Amiga ve rand era mussen 

Der Amiga 2000 ist offen und 
als unterster Einsueg reicht der 
Amiga 500. AuBerdem warten 
wir noch auf den Amiga 1000 in 
der neuen Version, die in aach- 
ster Zeit kommen wird 
Happy Wie wird denn der neue 
Amiga 1000 aussehen? 
Hoffmann Vom Design her so 
wie der jetzige Amiga 1000. Nur 
im Inneren wird eine neue Karte 
auf der Basis des Amiga 500 ein- 
gebautsein 

Happy Also mil Bernebssyste- 
menaufROM? 
Hoffmann: Wie beim SOOer. 
Happy: 1st em neuer Amiga mit 
hoherer Grafikauflosung im Ge- 
sprach oder ist damn in abseb- 
barer Zeit noch nicht zu rech- 
nen? 

Hoffmann Formulieren wir 
doch Dire Frage andersrum. 
Wird es einmal eine Karte ge- 
ben mit einer hoheren Auflo- 
sung, urn noch deadiener zu ar- 
beiten, so wurde ich bestunmt 
antwonen: ja. 

Happy Wir danken Ihnen fur 
dieses Gesprach 

(gn) 



14 



Ausgane S/Augost 1981 



Aktuelles 



f MS-DOS-NEWS 




Schneiders neuesl 

Am 29. Juni stellte Schneider der Fachpresse 
eine neue PC-ModeUpaiette vor, die fiir eini- 
gen Wirbel auf dem deutschen PC-Markt sor- 
gen und die so manchem der zahlreichen Kon- 
kurrenten das Fiirchteii lehren wird. 



Seit Monaten bereits 
schwirrten die wildesten 
Geruchte durch die Corn- 
puterssene «Schneider 
bringt einen AT auf den Markt*, 
»Der 68000eT-Compuier is! fast 
fertig* und ahnliche Spekulalio- 
nen machten die Runde. 

Doch seit dem 29. Juni ist die 
Welt wiedei in Ordnung An die- 
sem Tag namlich stellte Schnei- 
der der Presse eine neue PC- 
Modellpalette vor. Kern AT und 
auch kein Computer mil einem 



em Aibeitsspeicher von 640 
KByte, em neuer, sehr leistungs- 
fahiger Grafikchtp und ein zu- 
satzhcher, viertei Steckplatz. 
der ohne 6fmen des Gehauses 
nicht zuganglich ist und fur die 
Aufnahme eines Festplanen- 
Controllers oder einer EMS- 
Speichererweiterung voigese- 
hen ist {Bild 2). 

Der AnschluB ernes Monitors 
erfoigi jetzt uber erne neunpoh- 
ge Siandard-SUB-D-Buchse, so 
daB sich an die Schneider-Sy- 




Slid 3. Efohe Auflosung and brillaate Farben bietet die EGA- 
Grafik des neaen Schneider PC 1640 



68000-Prozessor, doch eine neue 
PC-Generation, die auf einer Sy- 
stemeinheil namens PC 1640 ba- 
siert und gegenubeT dem Vor- 
gangermodell PC 1512 erweiter 
teLeiStungsmerkmaie bietet. so- 
wie technisch ausgereift ist. Ein 
weiterer VoTtesl Die neuen PCs 
mit EGA-Monitor smd sofort und 
die Modelle mil Monochrom- 
oder Farbmonitor ab Herbst Ue- 
ferbar. 

AuBerlichistzwischenPC 1640 
und PC 1512 kaum ein Unter- 
schied festzustellen (Bild 1), 
doch im Inneren hat sich emiges 
geandert. So befindet sich auf 
der Hauptplatme des neuen 
Schneider-PC jetzt serienma&ig 

Ausgabe 8/Augusl 1987 



stemeinheit fcrtan auch die Mo- 
nitore von Fremdherstellern an- 
schlieBen lassen. Der Original- 
Monitor des Schneider-PC mu& 
jedoch angeschiossen und euv 
geschaltet bleiben, weil er, we 
beim VorgSngermodell PC 1512, 
das Netzteil des Computers eni- 
halt- Schade. daB man sich bei 
Schneider bier nicht fur eine ar> 
wenderfreundHchere Losung 
entscheiden konnte, 

Bei dem neuen Grafikchip im 
PC 1640 handelt es sich um den 
Peg a-] von Paradise, der drei 
verschiedene Grafikmodi er- 
laubr Zum ersten den mono- 
chromen Hercules-Modus mtt 
720 x 350 Bildpunkten, zum zwei- 




Bild L An&erlich unterscheidet sich der Bene Schneider-PC 
kaum von seine m Vorganger, anders im Innem 



ten den vom PC 1512 bereits be- 
kannien CGA-Modus mit 640 x 
200 Bildpunkten in zwei Farben, 
beziehungsweise mit 320 x 200 
Bildpunkten in 16 Farben und 
zum dritten den fantastischen 
EGA-Modus nut 640 x 350 Bild- 
punkten in 16 a us 64 Farben' 

Wer bereits Bilder in EGA-Auf- 
losung mit 16 Farben gesehen 
hat. weiB diese Grafik zu sehat- 
2en. Bild 3 zeigt ein EGA-[>emo 
auf dem neuen Schneider-PG 

Der exottsche Grafikmodus 2 
des PC 1512. der bei einer Auf- 



Bezeichnoaq 



PC 1640 



losung von 640 x 200 Bildpunkten 
die Darstellung von 16 Farben 
gleichzeitig erlaubte. ist im PC 
1640 mcht mehr implemenuert. 
doch dank der zusatziichen 
EGA-Grafik kann man diesen 
Veilust getrost verse hmerzen 
Eines ist jedoch zu beachten: 
EGA-Grafik laSt sich mrr auf 
dem passenden EGA-Monitor 
darstellen. so dafi nut dem mc- 
nochromen Monitor oder dem 
CGA-Monitor von Schneider kei- 
ne EGA-Grafik dargestellt wer 
den kann. 



PC 1512 



Piozessoi 

Taktfreqneiiz 



b mm 



8 MHz 



Ar telteEpeicher 640 KB yte 



512 KByte 



Grafik 



Hercules, CGA. 
EGA 



CGA 



Schnittstellen 



Steckplatz e^ 
Laafwerke 



Centronics, RS232C Centronics, RS232C 

Mausanschlufl MausanschluB 

Jgystickbuchse Joystickbuehse 

3 + 1 3 



1 Diskettenlauf- 1 Diskette ruauf 

werk, 2 Diskettes werk, 2 Disketten- 

laufwerke oder laufwerke oder 

I Disketteruaufwerk 1 Diskerteniaufwerk 

und eine 20-MByte- und eine 20-MByte- 



Software 



MS-DOS 32, GEM t 
Basic 2, 
GEM-Desktop. 
GEM-Paint 



MS-DOS 3.2, DOS- 
Plus, GEM, Basic 2. 
GEM-DesJctop, 
GEM-Paint 



Preis in der 1698 Mark 
Grandausstattnng 



1493 Haft 



Techitische Daten der neuen 1640-Systemeinheit im Vergteich 
znr bereits bekannten ISLZ-Systemeiaheit 



Aktuelles 




4. Steckplatz 



Bild 2. Die Hauptplatine der Systemeinheit des PC 1640 mit mehr Speichex, dem Grafik-Chip 
Pega-1 and einem zusatzttchen, vierten Steckplatz 



A 



COMMODORE-NEWS 



J Auftragsverwaltung 

W mil Aam f* 19Q 



Der Computer 
im Schuh 

Hard- und Softwareentwick- 
lern gehen offenbar die Ideen 
niemals aus und so kommen Be- 
st tzer des C 64/128 auch zu den 
ausgefallensten Produkten. 

So gibt es fiir Jogger und Lang- 
streckenlaufer nun emen Com- 
puterschuh. der, mit emer Elek- 
tronik ausgestattet, die beim 
Lauf anfallenden Daten wie 
SchnttzaM und Dauer erfaflt und 
speicherl Uber ein Interface- 
Kabel kann man den Schuh dann 
an den C 64 anschlieften und 
(lurch die mitgeheferte Soft- 
ware, die bislang nur in engli- 
scher Version vorliegt (deutsche 
Version ist angekundigt), die Da- 
ten auswerten lassen. Dabej er- 
fahrt man, wieviel Kilometer 
man zuruckgelegt hat, in wel- 
cher Zeit und wieviele Kalorien 
man dafaet verbraucht hat, Fur 
499 Mark erhalt der ambitionier- 
te Ausdauersportler darnit elnen 
Laufschuh, der nicht nur durch 
die integrierte Elektronik inter- 
essant ist, sondern auch bei 



Wettkampfen optimal auf die Be 
sonderheiten des Dauerlaufes 
abgestimmt ist. Uber einen gro- 
Beren Zeitraum von mehreren 
Wochen lassen sich so Ruck- 
schliisse auf den eigenen Trai- 
nmgsstand Ziehen. 

Das Zeug zum 
Schlagzeug 

Wer sich mit seinem C 64 zu ei- 
nem Super-Drummer wie Phil 
Collins entwickeln will, kann 
mit einer einfachen Erweite- 
rung und der dazugehoienden 
Software mit alien benotigten 
Schlagmstrumenten aus dem 
Vollen schopfen. Das Digidrum 
von Tron. Germering s bietet da- 
zu neben Ausgangen fur die 
Stereo-Aniage {Lautstarkereg- 
ler beachten) all© Sounds in digi- 
talisierter Form an. Die Steuer- 
software erlaubt beliebige 
SchlagzeugsoU und man kann 
mit dem integrierten Soundedi- 
tor selbst stundenlange Schlag- 
zeugbegleitung erzeugen. Das 
Paket mit Modul und Treiber- 
software kostet 296,40 Mark. 



Da6 sich der C 128 nicht nur 
zum Spaeien eignet, sondern 
durchaus auch fur emsthafte 
Anwendungen un kaufmanni- 
schen Bereich eingesetzt war- 
den kann. zeigt ein neues Pro- 
gramm von JDL in Bielefeld. Fur 
kleine und mittlere Dienstlei- 
stungsbetriebe bietet es zur 
Kuiiden- und Auftragsverwal- 
tung fur 398 Mark das notige 
Werkzeug. Das Programm ver 
wallet Kunden-Starnmdaten und 
unterstutzt Auftragsabwiddun- 
gen und iBges-ZMonatsauswer- 
tungen- Die Benutzerfilhrung ist 
sehr ausgefeih. so daB nach kui- 
zer Einarbeitungszeit em Arbei- 
ten ohne Bedienungshandbuch 
mogiich ist. 

»Fast 128«: Assem- 
bler fur den C 128 

Zu der unuberschaubaren 
Fulle von Assemble rn far den 
C 64 gesellt sich nun endlich em 
leistungsfahiger Assembler fur 
den C 128. Er client der Entwick 
lung von Masclunenprogram- 
men. die sich auch mit Basic- Pro- 
grammen kombimeren lassen. 



Natuihch wollten wir auch wis- 
sen, ob der neue Schneider-PC 
schneller als der alte ist. Doch 
der Norton-Faktor ist mit 1,9 
gleichgeblieben (IBM-PC 10). 
und die Systemleistung des 
Schneider-PC entspricht weiter- 
hin einem AT nut einer Taktfre- 
quenz von 4,4 Megahertz. Auch 
der GroBteU der Benchmark* 
tests brachte exakt das gleiche 
Ergebnis, nur bei der Bild- 
schirmausgabe ist der neue 
Schneider-PC dank dem Grafik- 
chip Pega-1 ziemiich flott, so daB 
je nach Grafikmodus ein bis zu 
doppelt so schneller Bildaufbau 
zu verzeichnen ist, und der 
Schneidei-PC nun auch in die- 
ser Beziehung den IBM-PC 
schlagt. 

Die Preise der neuen PC-Kon- 
figurationen sind gewohnt giin- 
stig. Den Anfang macht die Sy- 
stemeinheit inklusive emem Dis- 
kettenlaufwerk und dem mo- 
nochromen Monitor fur Hereu- 
ies-Grafik mit 1696 Mark, und 
das High-End-Modell, mil ei- 
nem Diskenenlaufwerk. emer 
20 MByte Festplarte (Zugriffs- 
zeit 8S ms) und EGA-Monitor ko- 
stet 4496 Mark. Rechnet man zu- 
sammen, was em PC erne 20- 
MByte-Festplatte. sowie EGA- 
Karte und EGA-Monitor einzeln 
kosten, so ist auch der ietzte, auf 
den ersten Bhck etwas hohe 
Preis, gerechtfertigt. (rna) 



Der Assembler von Radarsoft. 
Holland, kann dabei bis zu 24 
KByte Object-Code bearbeiten 
und erzeugt aus dem Quell-Pro- 
gramra m WindeseQe mit 500 Be- 
fehlszerlen pro Sekunde das 
spatere Object-File Selbsiver- 
standhch fur einen Assembler 
ist der integrierte Makroassem- 
bier, der \kriab3en und Sprung- 
adressen verwalien kann und 
die Programm leruiig dadurch 
wesenthch vereinfacht. Der 
Preis m Mark lag bei Redak- 
tionsschluB noch nicht fest 

C 64 noch immer 
im Auhvind 

Als der C 64 bei Marktemfuh- 
rung mit uber tausend Mark 
trotzdem wie erne Bombe einge- 
schlagen und den Markt erobert 
hat war an die jetzigen Preise 
und die Populantat noch mcht zu 
denken. Fur wemger als dreh 
hunden Mark kann man heute 
einen neuen C 64 erwerben. 

Mit em Grund dafur, daS vom 
C 64 immer noch >eden lag 
mehr Stuck verkauft werden als 
von jedem anderen Computer. 
Deshalb wird er trotz semes be- 
tagten Alters auch in Zukunft 
weiter produziert werden. (wo) 



16 



Ausgabe 8/Au-gusi 1967 



f ATARI-NE 



Aktuelles 




Aus Sternchen werden Sterne 

Monostar, das Zeichenprogianun fur den Atari ST, dringt mit der Plus- 
version nun endgiiltig in die SpitzenMasse vor. Das Update bietet viele 
neue Funktionen und interessante Schriftsatze. 



Seinerzeit gehdrte Mono- 
star — obgleich (oder ge- 
rade weil?) in GFA-Basic 
geschneben - zu den ha- 
sten Grafikprograrnmen aus 
dem Hobbybereich, Monostar 
Plus zeichnet sich duich Verbes- 
serungen und neue Funktionen 
aus, »Graukverarbeitung«, wie 
der Autor sein Werk nennt, is! 
mcbt zu hoch gegriffen. 

So wurde Bewahrtes ilber- 
nommen, wie zum Beispiel die 
Bedienung, die sich nach kurzer 
Einarbeitung als komfortabel 
und scnneil erwiesenhat, Fehler 
der alien Version hingegen wur- 
den restlos beseitigt. 

Monostar Plus wird ]etzt auf 
zwei emseitigen Disketten gelie- 
fert. Neu sind vor allem 18 
Grafik-Scririftsatze, Mit dem mit- 
gelieferten Editor verandern sie 
diese selbst oder entwerf en wei- 
tere Fonts, Drei der mitgeliefer- 
ten Zeichensatze. Stencil, Blub 
und Futurbig, sind un Bud ent- 
halten. 



Von Blub bis Biegen 

Naturlich sincl alte geometii- 
schen Standardfunktionen ent- 
halten. Ebenso wie das Fiillen 
mit selbstdefinierten Mustern 
und der frei definierbaie »Ra- 
diergummi«, Intelligent ist die 
Bild-Laderoutine. Sie erkennt 
selbsttetig die wichtigsten 
Fremdforrnate, so auch Degas 
und Doodle, Mit der Speicher- 
routine lafct sich leider nur das 
Monostar- Fbrmat erzeugen. 
Sinnvoll und diskeltenpiatzspa- 
rend ist das Speichern und La- 
den von Bildausschnitten. 

Ebenso neu wie ntttziich ist das 
Ausachneiden von Bildelernen- 
ten mit der Funktion Schere. 
Hie: werden die Blocke nicht 
xnebrmiteineT NGummibox* aus- 
geschnitten, sondern beliebig 
freihandig bestimml. 

Nach wie vor stehen drei Bild- 
schirme in DIN A5 zur Verfu- 
gung, zwischen denen sich na- 
turlich behebige Bildausschmi 
te kopieren lassen, Zusatzlich 
kann man im DINAI-Format 
zeichnen. In diesem Mod us stent 
allerdings nur eine Seite zur Ver- 
ftlgung, die sich auch in einem 
Durchgang ausdrucken laflt. Als 
Drucker empfehlen stch Epson 

Ausgabe 8/August 1987 



FX-Kompatibla Mit dem NEC P6 
lassen sich ohne speziellen Trei- 
ber nur stark verzerrte Ergeb- 
nisse erzielen. Leider laBt sich 
eine komplette DIN-A4-Seite 
nicht in einem Arbeitsgang spei- 
chern, es mtissen immer beide 
Bildschirmhalften separat gesi- 
chert und geladen werden- 

Bei den Spezialfunktionen, wie 
Btegen und Verzenen. ist jetzt 
auch das stufenlose Drehen hin- 
zugekommeu. Unverstandlich ist 
aber. daB nur Winkel zwischen 
und 90 Grad vorgesehen sind, 
Umgangen wird dieses Manko 
durch nachtragliches Spiegeln. 
Blitzschnell ist die neue Lupe. 
Sie ist derni auch die einzige in 
Assembler geschnebene Routi- 
ne Die restlichen 99 Prozent 
sind compilienes GFA-Basic, 



Die jeweils zuletzt ausgefuhrte 
Aktion lafit sich mit <Undo> 
riickgangig machen. 

Das Handbuch ist sehi an- 
schaulich und wild durch viele 
Grafiken unterstiitzt. Es ist aber 
kaum notwendig, da die Bedie- 
nung von Monostar Plus sehr 
leicht duich Probieren erlerm 
wird Das Fehlen eines Kopier- 
scbutzes macht Monostar beson- 
ders anwenderfreundlich. 

Wiinschenswert ware sicher- 
Hch auch ein bUdschtrmuber- 
spannendes Fadenkreuz gewe- 
sen, urn Ausschmtte besser be- 
stimmen zu konnen. Auch Fines- 
sen, wie beispielsweise das 



Glatten von Freihandlimen oder 
das kornpnrnierte Speichern 
und Laden, fehlen leider. 

Monostar kostet 149 Mark. 
Recht teuer, wie wir meuien, er- 
halt man doch fur 30 Mark mehr 
schon »Degas Elite*, das nicht 
wenigei Funktionen bietet, zu- 
satzlich aber auch Farbe und im- 
merhin acht Arbeitsebenen zur 
Verfugung stellt. Das alte Mono- 
star wird ubrigens fur 50 Mark 
bei Brainwave auf die Plusver- 
sion aufgerustet Voraussetzung 
ist ein Atari ST mit 1 MByte und 
mit Betriebssystem im ROM 

Monostar ist em gelungener. 
wenn auch leurer Stern unter 
den Malprogrammen. Bleibt zu 
hoflen, daB Stephan Stoske das 
nachste Update zur ►Supernova* 
veredelt. (mr) 



Freezer fur XL 

Fur den C 64 gibt es diese 
Hardwarezusatze schon lange: 
Auf Knopfdruck laBt sich jedes 
beliebige Programm unlerbre- 
chen. auf Kassetle oder Diskette 
speichern und anschlie&end an 
genau der gleichen Stelle wie- 
der fortsetzen. Gemeint sind die 
•Freezer* , die zum Anlegen von 
Sicherheitskopien geschutzter 
Programme Verwendung fin- 
den. Ebenso laBt sich damit ein 
Spiel bei einer kntischen Spiel- 
situation unterbrechen und der 
Spielstand speichern. Das ein- 
gebaute DOS besitzt neben 



Kommandos zum Formatieren 
von Disketten in Single-. Me- 
dium- und Double- Density (letz- 
teres nur mitaufgerusteten Lauf- 
werken) alle Funktionen euies 
normalen DOS. Bemhard Engel 
hat den ersten Freezer fur den 
800 XLentwickeit. Das Besonde- 
re daranist, daB das Geral einen 
kompietten Monitor samt Disas- 
sembler und Miru-Diskettenbe 
tnebssystem eingebaut hat. Da 
der Freezer im Speicher des 
Computers keinen Platz belegt. 
ISBt stch das gesamte Compu- 
ter-RAM nahtlos untersuchen 
und speichern. Dabei werden 
die Daten einem Kompiefiver- 
fahren unterzogen, damit kein 
unnotiger Platz auf der Diskette 
verechwendet wird. Dank der 
besonderen Hardware garan- 
tiert Bemhard Engel. dafl samtli- 
che Register des Computers 
nach dem Laden ernes *gefreez- 
ten« Programms restaunert wer- 
den. Dadurch ist sichergestellt. 
daB absolut jedes Programm mil 
dem Freezer arbeitet. Als Zusatz 
befindet sich auf der Freezer- 
Plat me eine XE-Emulahon. die 
sich in 64-KByte-Scrmtten auf 
maximal 256 KByte RAM aufru- 
sten laBt. und em ROM mil dem 
Be tnebssystem der alien Atari 
400er/800er-Computer- Der 
Freezer soli in dteser Ausbau- 
stufe 200 Mark kosten Ohne 
RAM und altem Betriebssystem 
kostet das Gerat 150 Mark. Die 
Sockel fur das RAM und das 
ROM sind fur Selbstaufruster 
schon vorhanden. <hf) 

Superbase fur ST 

Nach der recht erfolgrei- 

chon MarVrt©inRihnina des Da- 
tenban kprogramms •Superba- 
se* auf dem Amiga ist nun auch 
eine Version fur den Alan ST er- 
haltlich. Es handelt sich hier um 
eme relauonale Datenbank, die 
sich durch sehr einfache Bedie- 
nung auszeichnet. Das Einbm- 
den von Daten anderei Daten- 
banken stellt fur Superbase 
kein Problem dar, sie mtissen 
nur im ASCII-Format vorliegen. 
So kann man beispielsweise 
ganze Textdateien einer Text- 
verarbeitung mit Superbase ver- 
walten. oder aber Bilder und 
Grafiken, die auf dem Bild- 
schirm darstellbar sind. Die 
Speicherkapaatat pro Datei ist 
nur durch die Kapazitat der Dis- 
kette beziehungsweise Festplat- 
te eingeschrankt. Pro Datei hat 
man bis zu 16 Millionen Daten- 
satze zur Verfugung. AuBerdem 
kann man m etner Datei bis 999 
Indizes anlegen. sowie beliebig 
viele Dateien wahrend der Ar- 
beit offnen, was )edoch abhan- 
gig vom System ist. Das Pro- 
gramm lauft auf einem 260 ST, 
wenn das Betriebssystem un 
ROM eingebaut ist und kostet 
249 Mark. (kl) 

17 



a mac mtiHT sPKim eiwstellem a iLBts imiu ^ 

Druckirt 




mi in m 




Mit Monostar malt man meisterhaft: Einfache Bedienung, tolle 
Schriftsatze und viele ntttzliche Funktionen- 



Aktuelles 




Amors neues Pferd 
im Stall 

Die englische Firma Arnor, 
CPC-Besitzern vor aliem durch 
den weii vertareileien Assem- 
bler Maxam bekannt, beginnt 
jetzt mil der Auslieferung lhres 
jungsten Software-SproBlings, 
&ines C-Compilers. Die Pro 
grammiersprache G gewinnt im- 
mer mehr Freunde und ist somit 
auch auf CPCs eine interessante 

Altewiive i\\ andemn Spra- 

chen. Es gab zwar bislang auch 
achon eimge C-Compiler fiir 
Schneider-Computer, Arnor-C 
soil aber alles Dagewesene in 

den Eehailsn stalled So vormgt 



es iibeT den vollen Sprachum- 

fang, den die C-Entwickter Ker- 

nighan und Ritchie festlegten, Es 
behenscht alie Datentypen, in- 
klusive nieBkomma-Aritfimetik. 
Der Dptimierende Compiler er- 
zeugt schnellen, kompakten 
Ojektcode, den em Linker in 
lauffahigen Maschinencode um- 
wandelt. Dadurch lassen sieh 
die fertigen OProgramme mit 
Maschinencode-Rouunen var- 
bmden, die beispielsweise mit 
Hilfe des ebenfalls recht neuen 

teemblerg Muam II m dim 

yleichen Ha us entstanden. Be- 
dingte Compilierung und Ma- 
cro- Definitionen sind fur den 
Compiler keine Fremdworte Ei- 
ne Bibliothek enthdlt wichlige 



Routinen fiir Ein- und Ausgabe-, 
sowie mathematische Funktic- 
nen. Ais Editor zur Programm- 
eingabe spendierte Arnor dem 
Compiler eine speziell auf diese 
Aufgabe abgestimmte Version 
[hres Texiverarbeitungspro- 

gramms Pretext Dieser biid- 

sehirmorientiene Editor gsftfifl 

zum Feinsten, was man m die- 
sem Zweck bekomrnen kann. Er 
verarbeitet nicht nur beliebig 
lange Texte (die maximale Da- 
leilange ist nur durch die Disket- 
tenkapazitat begrenzt), sondern 
handhabt wahiweise sogar zwei 
unabhangige Texte gleichzeitig, 
Zusatzliche Funktionen wie 
Block-Manipulationen sowie au- 

loiiiriii^hQfi Suchen und Erset- 

zen machen die Albeit zum Ver- 
gniigen. Da der Editor optimal 
mit dem Compiler kooperierl. 
gentigl ein einzelnes Editor- 

Kommando, am das Programm 



zu compilieren, zu linken und 
laufen zu lassen, Dabei auftre- 
tende Fehler fuhren zur Riick- 
kehr in den Editor, wo der Quell- 
text zur FehlerbeseiUgung im- 
mei noch bereitsteht. Dtesen 
Komfort kannte man bisher ei- 

gentlich nur von Borland-CdnV 

pilern (beispielsweise Turbo- 

Pascai). Das enghschsprachige 
Handbuch erlautert aufzirka 200 
Seiten die Handhabung der Pro* 
grammteile. Eine beidseitig be- 
spielte 3-Zoll-Disketle tragi ne- 
ben dem Compilerpaket auch 
einige Beispielprogramme, Lei- 
der bendtigt man zum Betrieb 
des mit zirka 250 Mark verhalt- 
nisroafiig preiswerten C-Pakets 

CI vm Plus, alga einen GPC 612B 

oder einen Joyce als Hardware, 
Aber auch em CPC 464 oder S64 
mil der dk'tronics-Speicherer- 
weiterung erfiillt die Vorausset- 

sungen, (js) 



TYPEN, TRENDS & TATSACHEN 



"Computer mit 
Heiligenschein« 

Schneider ist nach Vorstellung 

der neuen PC-Modelle wieder 

im Qapfti Fr^ri foster, m 

Leiter der Schneider Computer- 
division, erzahlle uns von 
Schneiders weiteren Planeit 

Nachdem die CPC-Modelle 
von Schneider ausschliefinch 
den Heimcomputern zugerech- 
nel werden und selbst dem PC 

\l\U\m image anhafiai, will 

Schhelder sieh nun mit einQr 

neuen Verkaufsstrategje auch 
Zugang zum Bereich der kom- 
merzlellen Anwendungen ver- 
schaffen, 

Fred Koster betonl »Wir wollen 
mil dem PC 1640 einen ganz 
deutlichen Schritt in Richlung 
der professionelien Anwender 
machem und erklart auch 
gleich, wie Schneider dabei vor- 
gehen wird. iDas wollen wir 
nicht durch die Hardware, aon- 
dem durch Beratung und Schu- 
lungerreichen. Wir werden den 
Handler auabilden, und nur wer 
sieh ausbilden lafit, wird den PC 
1640 veitreiben!* 

Aur diese Weise mOchte 
Schneider erreichen, dafl die 
PC-Modelle nicht nur verkauft 
werden, sondern dafi kUnftlg 
durch den Handler eine fachlich 
fundierte und anwendunga- 
onenlierte Beratung stattfindet, 
damit der Kaufer das auf seine 
individueUen Bedarfnisse opti- 
maJ zugeschnittene Modell er- 
halt. (Beim PC 1640 sind neun 
verschiedene IConfigurationen 
moglich.) 

K6ster erwartei, dali auf dem 
Compulermarkl langsam em 
UmdenkungsprozelJ stattfindet, 



der sieh far den Absatz der PC- 

Modelle von Schneider positiv 

auswuken wird, »Dte Ft age der 
Hardware wird in den Hinier- 

giundgfiatellLMdnmuB vender 

Hardware wegkommen und stch 

auf iiic Aii'-wmdung teentne- 

ren,« Und mit BUek auf dieTatsa- 
che, da8 die meisten poteutiel- 
len Kaufer einen Computer I 
lang nicht nach der Eignung fui 
eine bestimmte Anwendung, 
sondern nach den lechnischen 
Daten beurteilen, »Es ist an der 

hi daft der Computer m\\m 

HeiligBnichein verlieru 

Der Computer als Werkzeug 
und nicht als Statussymbol oder 
High-Tech-Schaustiick — das ist 
die Bntwicklung, die Ktister auf 
dem Compulermarkt erwartet. 

Geschurt von den Geruchten 
um einen Computer mit dem 
68000-Prozessor von Motorola, 
gill unser Interesse naturlich 
auch der Entwicklung auf die- 
sen i Gebiet bei Schneider, Dazu 
befragl, gibt Koster zu »Wir ha- 
ben uns in der zweiten Halfle von 
1986 inlensiv mil diesem Thema 
beschaftigt*, 2ieht jedoch das 
ResQmee »Heute bin ich froh. 
daB wir uns damals fiir die Intel- 
Welt entschleden haben.* 

Damit ist das Thema »68000er- 
Computer* fiir Schneider an- 
scheinend erledigt Anderer- 
seits verleitet Kosters Aussage 
^u der Annahme, daB man bei 
Schneider der lmel-Lmie treu 
bleiben will und audi zukilnftig 
in dieser Richtung entwickeln 
wird. Und auf diesem Gebiel, 
das zeigen momentan die Ver- 
kaufserfolge der ATs und 386- 
Computer, erdffnet sieh fur eine 
etablierte Firma wie Schneider 
ein weites Feid fiir weitere Beta- 
tigungen. (ma) 



Messetrends 

aus Frankfurt 

Mitte Mai 5ffnete die alljahr- 

lich slattfindende Mikrocornpu- 

ter-Messe m Frankfurt wieder 
ihre Tore, 

Die Fachmesse, die unter dem 
Mc3ttc »Professionetle Anwen- 
dungen und BranchenlOsungen* 
stand, bot dem Besucher zwar 
keine sensationellen Meuheiten, 

dochniato de dduflhsh raalnro- 

re TrendB in der Computerbian- 

che auf, 

Schori nach einem kurzen 
Rundgang stellte deT Besucher 
fast, dafi es Atari und Commodo- 
re in Deutschland trotz eifnger 
Bemiihungen bislang nicht ge- 
lungen ist, ihre Computer Atari 
ST und Amiga im Bereich der 
professionelien Anwendungen 
emzufunrea 

Fiir ST und Amiga gab es je- 
weils nur ein Programm, das die 
Regel von der Ausnahme, die 
die Regel bestatigt belegle. 

So stellte Steinberg fiir den 
Atari ST die verbesserte Ver- 
sion 2,0 des Musik-Programms 
tfwentyfour* vor, mit dem bei- 
spielsweise auch der Nummer- 
Eins-Hit »Respectible* von 
Mel&Kim komponiert wurde, 
und auf dem Amiga war ein Pro- 
gramm Mr Architekten zu sehen, 
das jedoch noch nicht in dei 
endgultigen Fassung vorirj | 

Desktop Publishing (neu- 
deutsch DTP) war ein weiterer, 
klaTer Trend in Frankfurt. Auf je- 
dem dritten Siand wurden Desk- 
lop Publishing-Programme ge- 
zeigt und uber die Faszination 
vergaB der interessierte Besu- 
cher schneU. daB eine Minimal 



konfigurahon mit Computer, 
Software und Laserdrucker be- 

reita mit Leichtigkeil die 1QG# 

Mark-Grenze durchbrichl. 

iiizlich fflndeii mehrmala 

taglich Vortrage zu den Desktop 

ftiblishin^ProgrammOT »Pagf- 

makers von Aldus und iVenluia 
l 3 ub!isher* von Xerox statt. Das 
Programm >GEM-Publisher* von 
Digital Research war dagegen 
noch nicht vorfuhrbereil, 

Der dritte Trend der Mikro- 
computer-Messe beiral das Ge- 

Meidei Lipipi Am m^dos 

CwnpitM, die bequem in mm 

Aklentaache spazierengetragen 
werden kOnnen, 

Wurden sie noch vor wenigen 
Jahren als Exoten auf dem Com- 
putermarkt belSchelt, so nimmt 
in ul«rweile Qualitat und Mo- 
delivielfalt unter den Laptops 
von Monat zu Monat zu, wahrend 
die Preise leilweise bereits un- 
ter 2000 Mark rutschen, Neue 
Technologien, wie die von hin- 
ten beleuchtete Super-Twist- 
LCD-Anzelge, die auch das Ab- 
lesen aus ungtinstigen Winkeln 
erlaubt. und die steigende Inte- 
grationsdichte elektronischer 
Komponenten. die immer mehr 
Ueistung in die Chips pack!, tna 
chen die Laptops kleiner, star- 
ker und schneller 

Dadurch sind die Gertie rnitt- 
lerweile nicht mehr nur fiir den 
be ru [lichen Anwender, der ei- 
nen mobilen Computer ben6tig1, 
mteressant, auch PC-begeister- 
te Heimanwender, die ihren 
Schretbtisch nicht unter einem 
sperrigen PC vergraben moch- 
ten, fragen sieh zunehmend, ob 
ein Aktentaschencomputer ftir 
sie nicht die bessere Alternative 
darstellt. 

(ma) 



Aktuelles 




UHs 

Medien-Ecke 



Sehens- und 
Horenswertes in Film, 
Funk und Fexnsehen. 



Fernsehen fluf einen Blick: 



Peng, Du bisi toil* heiBt 
der aktuelle Film von 
Adolf Winkeimann, Und 
eigentlich ist dieser Titel 
irrefiihrend. »Klick, Du bist toll- 
Oder "SHIFT LOCK, Du bist lot!, 
miifite es vielmehr heifien. Denn 
der Film r von dern hier die Rede 
ist verzichtet origmellerweise 
auf exzessiven SchuBwalfenge- 
brauch, wenn es darum geht, 
den unbecruernen Nachsten ins 
Jenseits zu befbrdern. Vielmehr 
wird hiei unter Einsatz des »Kol- 
legen Computer* radikal aufge- 
raumt. Und das auf eine Weise, 
daB einem das Lachen vor Rea- 
lismusschon fast wieder im Hal- 
se steckenbleibt, Da fallt dann 
auch kaum noch ins Gewicht, 
daB man nach einer halben 
Stunde nicht mehr genau weiB, 
wer gegen wen kampfi und wa- 
rum uberhaupt 

•Feng, Du bist tot!« zu sehen, 
lohnt sich. Nicht nur fur Compu- 
terfreaks. 

Die Handlung: Ein verruckter 
Procrrammierer (Hermann Lau* 
se) bekommt lhn in die Finger — 
den Superchtp schlechthin. Mit 
Hilfe dieses techmschen Wun- 
derwerks kann ei nun jeden 
Computer manipulieren. Diese 
FShigkeil wiederum nutzt er da- 
zu. zu morden. 

Der Verdacht, die Greueltaten 
begangen zu haben, fallt auf sei- 



nen Assisienten Kai (Ingolf 
Luck). In Begleitimg einer zufal- 
lig in die Handlung verwiekelten 
amerikanischen Germamsun 
(Rebecca Pauly) setzt der naliii- 
lich ailes daran, diesen Ver- 
dacht von sich abzuwenden und 
seinen Chef zu enllarven Der 
wiederum rrachtet seinem »Assi« 
nach dem Leben Zu ailem 
OberfluBkommt dann auch noch 
ein KGB-Agent (Volker Speng- 
ler) ins Spiel und los geht die 
munlere Hatz 

Computer spielen natuilich ei- 
ne dominierende Rolle, So die- 
nen siezum Steuern von U~Bahn- 
Zugen and zum Manipulieren 
von Kontrollgeraten im Opera- 
tionssaal. Ganz klar. daJi sich die 
Hauptdarsteller entsprechend 
auf thre Rolle vorbereiten muB- 
ten 

Ingolf Luck, manchem noch 
als forscher »Formel Eins*-Pflot 
bekannt. SuBerte sich m einem 
Interview dann auch uber seme 
Erfahrungen: 

Lack. »lch hab gedacht fcnd- 
lich kann ich emen Wmkelmaiuv 
Film machen und wenn ich das 
schauspielensch vielleichi nicht 
packe. dann muB ich mich eben 
auf Computer einstellen. Und da 
hab ich dann einen Kuis ge- 
macht. damals. bei derSparkas- 
se in Bielefeld. 



• 




m 


% J- . 




ARD 



musicbox 



12.7. 
16.45 


Bilder aus der 
Wissenschaft 


9.8. 
16,45 


Bilder aus der 
Wissenschaft 


12.. 13.. 17.. 
18„ 19., 20., 
24„ 25., 26. 
und 27.8, 

15.20 Natur und Techruk 


ZDF 


23.7. 
21.00 


Aus Forschung 
und lechnik 


NDR 


8.7. 
19.15 


Computer Club 


12.8. 
19.15 


Computer Club 



Computerbox 
Samstag 11,30 Uhr 
Sonntag 23.00 tlhr 
Montag 6.00 Uhr 
Mittwoch 14.00 Uhr 
Donnerstag 17.00 Uhi 

(im Raum Mun- 

chen auch uber 

Kanal 59) 
Freitag 20.00 Uhr 



Mittwochs 

17.30 Technik als 
Hobby 



Horfunk 



ii 



Montags 

18.05 Bit, byte, gebissen 
— das Computer- 
magazin des 
Zundfuitks 



Studio 
Rheinlaj&d 



Freitags 
17.15 



Computer- 
Magazin 



Die ganzen Kids saften in ei- 
nem grofien Raum und mufilen 
Programme schreiben. So ganz 
normale Programme Und ich 
hab in so 'nem Nebenraum ge- 
sessen und hab die ganzen Ad- 
ventures gespielt. 

Das sind so Spiele — zum Bei- 
spiel 'Dallas' — da kommst Du in 
'nen Raum rein, da ist Sue Ellen 
Und was machst Du? Sie knut- 
schen, dann kannste weiterge- 
hen. Wenn Du sie nicht knutscht, 
dann ist das Spiel zu Ende. 

Und das war vbllig faszmie- 
renCt. ElnmaJ bin ich urn xwOlf 
Uhr hingegangen und hatte ne 
Verabredung um zwei. Ich habe 
gespielt, gespielt. gespielt und 
dann hab ich gedacnt. so jetzt 
muB du mal langsam zu deiner 
Verabredung gehen und bin 
raus. Und da wax es sechs Uhr. 
Ich bin vollig weg gewesen. 



Da habe ich gedacht, kaufst 
Du Dir lieber keinen, nachher 
wrrd das zur Sucht. Und das ist 
bei mir ein bifichen schwieng, 
denn ich mufi roich ja auch fur 
die Madchen bereithalien. 

{Zwischenfrage: Der Compu- 
ter hat also bei Dir noch nicht die 
Frauen ersetzt?) 

Nee aber in dem Film, da ist 
so eine Szene, wo em vierzehn- 
jaJiriger Junge am Computer 
sitzt, und die Mutter sagt dann 
auch zu ihm. 'Hoi mal. mochtest 
Du Dich nicht mal mit einem 

Madchen tioffen?' Boj una da 

mals h^tten die sich gefreut, 
wenn wii einen Computer ge- 
habt hatten. Jetzt ist alles umge- 
kehn. 

Ganz so schlimm wrrd es bei 
Euch zu Hause sicher nicht sein 
Oder? 

(uej 




Kai Westerburg (Ingolf Liick) im Kampf gegen 

Aiisgabe 8/Augusi 1987 



Peters {Hermann Lause), den Oberganner 



Aktuelles 



Happy live im ZDF 

Im Rahmen des ZDF-Ferienprogiaituns stellt 
unsere Redaktion an drei Nachmittagen 
Computerspiel-Klassiker vor. 



Im Juli und August, wenn die 
Saure-Gurken-Zeit eigent- 
hch am sauersten ist, gib! es 
fur Computersptel-Freunde 
zummdest diei gute Grunde, das 
ZDF-Ferienprogramm einzu- 
schalten. Am 15. Juli, 29. jub 
und am 12. August stellen wir je 
ein Gomputerspiel vor, das uns 
besonders gut gefallt. Wir wol- 
len damit nicht nur Computer- 
Freaks ansprechen. sondern 
auch Einsteigern Appetit auf 
Computerspiele machen. Und 
wer Lust auf mehr lnformahonen 



kniffligen Fragen a us verschie- 
denen Wissensgebieten beant- 
worten. Beim Wilrfeln und Zie- 
hen der Spielfiguren hilfl der 
Computer; die Fiagen miissen 
Sie schon selber beantworten 
Ein Beispiel fur erne Frage: iWel- 
cher alltagliche physikahsche 
Eflekt tntt bei 212 Grad Fahren- 
heit auf?«. Wissen Sie auch die 
Antwort? Klar, ganz einfach: Bei 
dieser Temperatur beginnt Was- 
ser zu sieden 

Besonders gut gelungen ist 
die grafische Umsetzung des 




Vom Brett- zura Gomputerspiel: Trivial Pursuit 



bekornmen hat, dem helfen wu 
geme weiter, An dieser Stelle 
liefem wir erganzende Informa- 
lionen zu den beiden Spielen, 
die wir in den Juh-Sendungen 
vorstellen In der nachsten Aus- 
gabe folgen dann etn paar Zei- 
len ubei unseren Spiele-Tip in 
der August-Sendung, 

3000 Fragen beim 
Super-Quiz 

Am 15. Juli geben wir unseren 
Einstand mil einem der wenigen 
guten Computerspiele, diewirk- 
lich die ganze Famflie anspre- 
chen. Bis zu sechs Spieler kon- 
nen an der deutschsprachigen 
Computer-Version von /Trivial 
Pursuit* teilnehmen, das die offi- 
zielle Umsetzung des gleichna- 
migen Brettspiels ist. Das Ziel 
bei diesern Quiz ist es, sechs 
•Wissensecken* zu sammelri- 
Dazu miissen Sie alle moglichen 



original Brettspiels. Die Compu- 
terversion wurde sogar urn eini- 
ge Extras erweitert. So gibi es 
zum Beispiel ein klemes Mann- 
chen, das wiirfelt und Ihnen die 
Fragen stellt, Dazu geht das 
Mannchen nut dem Namen »TPi 
in ein spezielles Zimmer, In die- 
sern ist von der Stereoanlage 
(auf der Ihnen verschiedene mu- 
sikalische Fragen vorgespiell 
werden) uber erne Standuhr (auf 
der die bisher verstrichene 
Sptelzeit angezeigi wird) bis run 
zu einer Fumleinwand so ziem 
lich alles vorhanden. 

Alles in allem ein lehrreiches 
Quiz-Vergniigen, bei dem garan- 
tieit die ganze Famine auf ihre 
Kosten kommt. Das Computer- 
spiel ist fur Commodore 54 und 
Schneider CPC auf Kassette und 
Diskette erhalmch und kostet ei- 
wa zwischen 40 und 60 Mark. Fur 
Spectrum, Atari XL/XE und MS- 
DOS-PCs ist nur die englische 
Version erhaltlich, die etwa ge- 
nauso viel kostet. In der Sen- 




Marble Madness ist ernes der schonsten Amiga-Spiele ... 



dung stellen wir die deutsche C 
64-Version vor 

Ein toller Gescruckhchkens- 
lest fur zwei Spieler stent im Mit- 
telpunkt unseres zweiten Spiele- 
Tips, »Marble Madness* heiilt 
ruchts andeies als »Murmel- 
Wahnsinn*. denn eine Murmel 
hat hier eine Wahnsmns-Reise zu 
uberstehen. Man kann allein em 
Spielchen wagen oder zu zwei? 
gleichzeitig anrreten. Spieler 
Summer eins kontrolliert dann 
eine role. Spieler Mummer zwei 
eine blaue Murmel. Es gibt 
sechs Strecken tnnerhalb ernes 
Zeitfimits zu bewalugen, die vol- 
ler verruckter Hinderrusse und 
Gegnei sind, die unsere Mur- 
mel alle aufhalten wollerL Eine 
schwarze Killer-Murmel wul sie 
schubsen, grune Wiirmer wol- 
len sich auf sie sturzen und Ge- 
fahr droht auch von knallgelben 
Super-Staubsaugern 

An manchen Stellen kann man 
zwischen zwei Rouien wahlen 
Sie konnen aber sicher sein, dafl 
die kurzere auch die schwien- 
gere ist! Tuckische Bodenbela- 
ge, auf denen man die Munnel 
vorubergehend nicht steuern 
kann, sorgen ebenso fur Span- 



nung wie schmale Passagen, auf 
denen man sehr genau steuem 
muB. Fallt die Munnel emen Ab- 
grund hinunter od er wild sie von 
einem Monster verspeist. dann 
kostet das wertvolle Zeit 

Die Amiga-Version, die wir in 
der TV-Send ung zeigen hat eine 
hervorragende 3D-Grafik. die 
viel zum Spielwitz beitragt Vor 
allem zu zweit macht Marble 
Madness einen HeidenspaB, 
denn schlieBhch kann man auch 
versuchen. sich gemeinerweise 
gegenseing zu behwdem. 

Murmel-Power 

Die Amiga-Version kostet zrrka 
75 Mark, Es gib! auch eine Um- 
setzung fur den Commodore 64, 
die aber nicht ganz so gut ist und 
zwischen 30 Mark [Kassette) und 
50 Mark (Diskette) kostet. 

In der nachsien Ausgabe von 
Happy-Computer besprechen 
wir das dntie Computerspiel, 
das wir bei unsere m letzten 
Ferienprograrnm-Auftritt am 12. 
August un ZDF vorstellen 

(al/hl) 




... dank seiner bunten Grafik und des Zwei -Spieler-Modus 



Ausgabe 8/August 1987 



Aktuelles 



Pdtsetemg vonSeile 13 

Mitnichten! Des Ratsels L6- 
sung liegt in der Tatsache, daB 
einige hundert Kilometer weiter 
sudlich in Atlanta im Bundes- 
siaat Georgia die Computer- 
messe Comdex fast zur gleichen 
Zeit Dire Pforten offneie. Umge- 
ben von unzahiigen Personal 
Computer-Herstellern thront 
dort auch Commodore auf ei- 
nem Stand, den fiberdimensio- 
nale Amiga-Schilder zieren. Tat- 
sachlich tummeln sich don aus- 
schlieBlich Amigas, kern PC-10 
und kein Commodore 64 tst zu 
sehen. Alle namhaften Herstel- 
ler von Amiga-Hard- und Softwa- 
re sind hier im Halbkreis verein! 
und demonstrieren ihre neue- 
sten Errungenschaften. 

Genlock ist das Zauberwort, 
das seit der Anfangszeit des 
Amiga jeden Videoamateur auf- 
horchen laBt Dies© Hardware- 
Erweiterung mischt Computer- 
grafik und Videobddei. um bei- 
spielsweise lexte oder Trick- 
Effekte in einen selbstgedreh- 
ten Videoclip zu integneren 
Alle Amiga-Genlock-Interfaces 
waren bislang allerdings noch 
weit jenseits der 1000-Mark- 
Gren^ und damit fur viele 
Heimanwender unerschwing- 
iich. Von Mimetics kommt jetzt 
endlich em Genlock, das fur 
179.95 Dollar erfreulich prets* 




Von Atari nicht vergessen: Neues Laufwerk fui die 8-Bit-Ataris 



wert tst. Es paBt an alle drei 
Amiga-Modelle und erzeugt als 
Zugabe auch gleich ein Farb- 
Videosignal, das beispielsweise 
beim Amiga 500 fehlt. Eine Vtel- 
zahl an SieuerprogTammen und 
Soundeditoren fur MIDI-Synthe- 
sizer hat diese Firma im Ange- 
bot 

jedem Amiga Fan ist der 
jongherende Kugelmensch "Jug- 
gler* ein Begriff. Der Autor die- 
ses Demoprogramms hat nun fur 



Byte-by-Byte ein fantastisches 
und nur 99,95 Dollar teures Soft- 
warepaket namens Sculpt-3D 
geschrieben, mit dem auch Sie 
bekebige dreidimenstonale Ob- 
jekte auf dem Bildschirm ent- 
werfen und animieren kdnnen. 

Aegis Development wartet mit 
einem Shnlichen Programm auf, 
dasuber Kommandodateien ge- 
steuert wird und ebenfalls eine 
exzellente dreidimensionale 
Darstellung bietet. Leider ist 



das Programm noch nicht fer- 
tig. ProWrite neiBt die erste 
Amiga-Tbxtveiarbeirung, die 
auch mehrfarbige Texte und 
Grafiken verarbeitet and 
druckt. Verschiedene Zetchen- 
satze und eine Grafikembm- 
dung auch neben Textspalten 
meistert das 124,95 Mark teure 
Programm von New Horizons. 

Die Version 1.2 von Deluxe Vi- 
deo hat nochmals ein ganzes 
Stuck an Gescrrwrndigkeit ge- 
wonnen. nutzt jetzt auch die Ran- 
der des Btfdschirms und verfugt 
tiber mehr Effekte Das Upgra- 
de kostet 37 Dollar. Electronic 
Arts bietet alien Besttzern der 
anderen Deluxe-Programme fur 
12 Dollar Updates an, die mit 
der Amiga-Betriebssystem-Ver- 
sion 1.2 einwandfrei laufen. 

In hdheren Preiskategorien 
schweben die vorgestellten 
Netzwerk- und Bildspeicherkar- 
ten fur den Amiga 2000. 

Zuruckbbckend aul das reich- 
haltige Angebot an neuer Hard- 
und Software bleibt der erfreuli- 
che Eindruck, daB nur wenig 
Altbekarmtes fur den Amiga neu 
aufgewarmt wird. Vielmehr ver 
bergen sich erne Reihe neuer 
Ideen in den meisten Program- 
men und Feripheriegeraten, die 
auf der Comdex fur die Arruga- 
Familie vorgeslellt wnrden 
(T, Schwaiger/a Brandl/lg) 



COMAL-80, die Prograrnmlersprache fur Hobby, Schule und Beruf 
COMAL vereinigt die Vorztige von BASIC 

riia!cjq<ahioes System, direkte Reakti00iH, ^ntr.che Korrekti.ro*!. UHBflq formaier 

Aufwand, sehr gute Zeiehenkettenverarbeitung, 

mit der Machtigkeit von PASCAL hdhere Kontrollstrukturen. 

lokale Variablen, sehr allgemetnes Prozedurkonzept, lange Variablennamen^ 

der Einfachheft vt>rt LOGO kindgerechte Sprachelemente zurersten 

Programmierung der Turtle, direktes Beobachten der Wirkung bei der Eingabe 

vonKommendos... 

und fiigt eine Reihe dtdaktisch gedachter Erleichterungen hinzu. 

Dynamtsche Fertiermeldung (Syntax-Uberprufung sofort bei der Eingabe). 

ausfuhrliche Fehlermeldungen (auf Wunsch in deutsch), 

bessere Lesbarkeit von Programmlistingsdurch Einrucken zusammengehohger 

Program mstrukturen, hervorragender Bildschirmedrtor... 

COM AL-80 verfugt Liber einen umfangreichen Befehlssatz (uber 300 Kommandos 

und Anweisungen) furkomfortable Fehierbehandtung. Eingeben und Editieren von 

Programmen, Speichern und Laden von Programmen und Program mteilen, 

Dateiverwaltung. Einbindung von Maschinenspracheprograrnmen, Ein- und Ausgabe, 

Bedienungen (z.B. tF - THEN - ELIF - ELSE - ENDIF), Schleifen (z.B. REPEAT - 

UNTIL), Prozeduren, Funktionen. Peripheriegerate. Zeichensatz, Tastaturbelegung, 

Sound, Grafik, Turtlegrafik, Spritebehandlung. . . 



Aus unserem Angebot: 

# COMAL-80 Vers. 2.01 

(Modul fur C-64 mit Handbuch und Demodiskette) 

• COMAL-80 Vers, 2.02 

(Modul furC-128 mit Handbuch und Demodiskette) 

# COMAL-80 Vers. 2.00 

(Modul fur Schneidercomputer mit Handbuch) 

• UniCOMAL Vers, 2.10 fur PC/MS-DOS 
(COMAL-System inkl. System- Package. x ( y-Grafik- Package, 
TurHe-Gratik-Package, Sou nd- Package. SCOM-Package. 
Compiler, 1 000 Seiten Dokumentation) 



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Fordem Sie ausfuhfliche Informationen an bei; 



COMAL-Vertrieb Derek Belz • 2270 Utersum * Telefon (0 46 83) 5 00 



Ausgabe 8 /August 19S? 



J^jj&l 21 



Grundlqqen 




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r i t i I r f " f " t ' i 

f f f / ' • * • • ■ 




\ 



\ 



Rechtschreibprufung 
selbstgemacht! 



Rechtschreibfehler lassen 
sich jetzt auch in der Text- 
verarbeitung eines Heimcom- 
puters automatisch ausbii- 
geln. Wir sagen Duten, wie 
Sie einen » Spellchecker 
selbst programmieren und 
liefern die wichtigsten Funk- 
tionen fertig zum Abtippeit. 

Jeder, der einen Computer be- 
sitzt und viele Texte schreibt, 
wild sich nach kurzer Zeit eine 
Textverarbeitung zugelegt haben. 
Man setzt sich hin, tippt seine geisti- 
gen ErgQsse fleiBig in das Gerat und 
ist begeistert iiber die Wandlungs- 
fahigkeit seiner Texte: Blocksatz, 



Pioportionalschrift und Zentrieren 
ist alles kein Problem mehr. Doch 
beim Lesen schrecken viele auf ein- 
m i l entsetzt zuriick, Was ist gesche- 
hen? 

So funkrionierl ein 
Spellchecker 

Nun, was wiirden Sie sagen, wenn 
ein optisch schoner Text lauter 
Rechtschreipfelher enthalt? Gerade 
in Hausaufgaben, Seminararbeiten 
oder Bewerbungen (oder Artikeln 
fiii Schulerzeitschriften) darf so et- 
was nicht vorkommen, Der gute Ein- 
druck ist schnell dahin. Doch so- 
weit hatte es nicht zu kommen brau- 



22 



Willi 



chen. Warum nicht den Computer 
zur Rechtschreibkontrolle einset- 
zen, wenn man ihn sowieso schon 
zur Eingabe der Texte benutzt hat? 

In den groften und teuren Tbxtver- 
arbeitungen ist ein Spellchecker, al- 
so ein Rechtschreibprufprogramm, 
bereits eingebaut. Es ist ja auch kein 
Speicherplatzproblem, in ein halbes 
oder ganzes Megabyte Hauptspei- 
cher eine Routine zu hangen, die die 
eingegebenen Worter mit einer Li- 
ate vergleicht und bei Abweichun- 
gen aufschreit, Nicht so bei einem 
Heimcomputer mit 48, 64 oder 128 
KByte Hauptspeicher. Wenn Text- 
verarbeitung und Text im Speicher 
sind, geht in der Regel nichts mehr. 
Es geht aber doch; Rechtschreib- 

Ausgab© S/Augunl 1987 



Grundlagen 



pnifprogramme fur Heimcomputer. 
Wir haben einige Demonstrations- 
programme fur gangige Systeme 
entwickelt und steMen sie als Listing 
zur Verfugung. Mit etwas Program- 
miergeschick kdrmen Sie sich Ihien 
Ideal-Spellchecker fur Ihre Textver- 
arbeitung zusammenstellen. Ein gu- 
tei Spellchecker sollte uber erne 
moglichst groSe Bibliothek an rich- 
tig geschriebenen Wortern verfu- 
gen. Anhand dieser erkennt das 
Prograrnm Worter in einem Tfext als 
falsch oder richtig geschrieben. 
Doch bevor dies geschieht, raufi erst 
einmal dafur gesorgt werden, daB 
der Text in seine einzelnen Worter 
zerlegt wird. Das erledigt eine Un- 
terroutine, die »Parser« genannt wird 
(englisch to parse — zerlegen). Dann 
kann der Spellchecker jedes Wort 
einzeln rait den Wortem der Biblio- 
thek vergleichen, Findet der Spell- 
checker ein Wort nicht, wobei Groft- 
und Kleinschreibung der Einfach- 
heit halber auBer acht gelassen 
wird, so wurde entweder das zu 
untersuchende Wort falsch ge- 
schrieben oder noch nicht in die 
Bibliothek aufgenommen, Der 
Spellchecker markiert es und stellt 
zur Alternative, das Wort zu korrigie- 
ren oder in der Bibliothek zu spei- 
chern (oder beides, je nach 
Wunsch). Es ist dabei ratsam, nicht 
jedes Wort in die Bibliothek aufzu- 
nehrnen. Diese wurde dadurch sehr 
schnell sehr groB werden und der 
Spellchecker wurde zu viel Zeit 
brauchen, sie zu durchsuchen. Bes- 
ser ist es, selten benutzte Worter, 
wie Freradwoiter, bei denen man 
sich uber ihre Schreibweise im un- 
klaren ist, in der Bibliothek zu spei- 
chem. 

Fiir Amiga, C 64, 
CPC, PC, ST und XL 

Nun zu den Programmbeispielen. 
Sie nehmen nicht fur sich in An- 
spruch, mit professionellen Syste- 
men konkurrieren zu konnen. Viel- 
mehr sind sie als Beispiele gedacht, 
um die prinzipielle Form eines Speil- 
checkers zu verdeutlichen. Befehls- 
umfang und Bedienungsfreundlich- 
keit haben wir stark eingeschrankt. 
well die Listings sons! zu lang zum 
Abtippen geworden waren. Unsere 
Programme enthalten nur die 
grundlegenden Algorithmen. Die 
Atari XL/XE-Version hat aufgrund 
der Stringverarbeitung des Turbo- 
Basics einen anderen ProgTamm- 
aulbau als die ubrigen Versionen. 
Nach kurzem Studium des Listings 
diirfte den XL/XE-Besitzern jedoch 

Ausgabe Sv'Ajgust 1987 



die Funktionsweise des Programms 
klar sein, zumal das Programm kon- 
sequent strukturiert ist. 

Der Programmablauf 

Zuerst liest der Spellchecker, 
wenn vorhanden, die Bibliothek mit 
den Vergleichswortem vom Daten- 
trager ein. Dann fragt er nach dem 
zu untersuchenden Text. Eine Sub- 
routine (der Parser) zerlegt den Text 
anschlieSend in seine einzelnen 
Worter. Dabei durchsucht der Par- 
ser den Text einfach nur nach Leer- 
und Sonderzeichen (wie Kommas 
und Punkte). Die Zeichen, die zwi- 
schen zwei Leer- oder Sonderzei- 
chen stehen, erkennt der Spell- 
checker als Wort. Mit der Vanablen 
»T\ werden die Worter des Textes 
dann durchnumeriert und in der Va- 
nablen Park$ das zu untersuchende 
Wort zwischengespeichert. Nun 
wird Bibl$ (die Bibliothek) nach 
Park$ (dem zu untersuchenden 
Wort) durchsucht. Die Variable »Ge- 
funden* ist wahr. wenn Park$ in Bibl$ 
enthalten ist- Ist *Gefundem nicht 
wahr, fragt der Spellchecker nach, 
ob das zu untersuchende Wort 
falsch geschrieben ist und verbes- 
sert werden soil. Ob es in die Biblio- 
thek aufgenommen werden soil, will 
das Programm anschlieBend wis- 
sen. Geben Sie bei der Frage nach 
dem zu untersuchenden Text */A 
ein, so wird die aktuelle Bibliothek 
auf dem Datentrager gespeichert 
und das Programm beendet Sonst 
will der Rechtschreibknecht noch 
einen Text durchsuchen. 

Einige Vorschlage zur Erweite- 
rung des Programms: Dort, wo die 
Bemerkung im Programm auf eine 
Erweiterung der Bibliothek hin- 
weist, kann anstelle des bloBen An- 
hangens von Wortern an die Biblio- 
thek, die Routine folgendermaBen 
erweitert werden: Das Array des 
Bibliothekstrings sollte alphabetisch 
sortiert werden. Dann mufite ein 
weiteres Array angelegt werden, 
dessen einzelne Feldinhalte jeweils 
auf die Stellen in der Bibliothek zei- 



gen, in denen die Worter mit einem 
neuen Buchstaben beginnen. Zum 
Beispiel: Zeiger(l) zeigt auf die Posi- 
tion der Bibliothek, wo die Worter 
stehen, die mit »a« beginnen, Zei- 
ger{2) zeigt auf die, die mit »b« begin- 
nen usw. Wenn nun ein Wort mit iai 
begirmt, braucht man nur den Teil 
der Bibliothek zu durchsuchen, der 
von Zeiger(l) bis Zeiger(2) reicht. 
Dadurch erreicht man eine erhebli- 
che Geschwindigkeitssteigerung. 

Bei den abgedruckten Versionen 
werden Worter auch dann in die Bi- 
bhothek aufgenommen, wenn sie 
schon darin enthalten sind. Dies 
konnen Sie umgehen, indem Sie die 
Bibhothek vor dem Eintrag nach 
dem betreffenden Wort durchsu- 
chen lassen. 

Bei der ICorrekturanzeige kann es 
zu Forrnarierungsfehlern kommen, 
wenn das korrigierte Wort weniger 
Buchstaben hat als das falsch ge- 
schriebene 

Leider kann ein Spellchecker nur 
dann hilfreich sein, wenn man beim 
Anlegen der Bibliothek keine Feh- 
ler gemacht hat. Es fehlt also noch 
ein Editor, der es erlaubt, falsche 
Eintragungen in der Bibliothek zu 
korrigieren. 

Einen Vorteil kann man sich als 
Programmierer eines fur die deut- 
sche Sprache zugeschnittenen 
Spellcheckers zunutze machen: Es 
gibt kein Wort, das keine Vokale {al- 
so ia«, »e«, ill, *c* und »u«) besitzt, 
selbst bei Fremdwortern, Wenn also 
ein Wort eingegeben wird, das nur 
aus Konsonanten besteht, kann mit 
an Sicherheit grenzender Wahr- 
scheinlichkeit davon ausgegangen 
werden, daB es falsch geschrieben 
wurde 

Zum SchluB sei gesagt, daB auch 
ein Spellchecker ein Benutzer sein 
Problem. , . . pardon, es muB narurlich 
heiSen: ein Problem des Benutzers 
nicht beseitigt. Nach wie vor wird 
die korrekte deutsehe Sprache fur 
langere Zeit eine Domane des An- 
wenders sein und bleiben, mit oder 
ohne Spellchecker. 

(A. Sons/K. Waldheim/wo/hf) 

fbmetzuag aui S*Ce 109 



Eingabe$ 

T, P. A$, B$. 1$, 

Park$ 

Wort_anf(x) 
Wort_end(x) 

Wort anz 

Bibl$() 
Zeiger2 

Cs, Cz, Csa, Cza 



Die wichtigsten Variablen 

Zeichenfolge, die untersucht werden soli 

Schleifen- und Zwischenvariablen 
Anfangsposition von Wort x des Eingabestrmgs 
Endposition von Wort x des Eingabestrings 
Anzahl der Worter in der Bibhothek 
Die Bibliothek mit den Vergleichswortern 
enthalt die Anzahl der Worter in Eingabe$ 
Cursorpositionen 



23 



Schneider Software-Test 



Ein ungleiches Paar 



»Magic Brush« und »The Ad- 
vanced OCP Art Studios hei- 
Ben zwei neue Grafikpro- 
gramme, die wir genauestens 
unter die Lupe genommen ha- 
ben. Ein englisches Produkt 
setzt neue MaBstabe. 

Grafiken mit einem Schneider 
CPC zu erzeugen, ist durch 
seinen umfangreichen Ba- 
sic-Befehlssatz mit Kommandos wie 
PLOT, DRAW, FILL, MOVE, GRA- 
PHICS PEN und ahnlichen kein gro- 
pes Problem. Doch man merkt bald 
wie muhselig es ist, bis ein »Gemal- 
de« auf dem Bildschirm steht. Geht 
es Hinen nur urn das Endprodukt, 
gestaltet sich das Zeichnen von 
Gompuler-*Kunstwerken« viel einfa- 
cher und komfortabler mit Hilfe ei- 
nes Grafikprogramms. Solche Utili- 
ties gibt es gliicklicherweise in rei 
cher Auswahl fur die Schneider 
CPC-Seria Die Vielzahl verwirrt je- 
doch den potentiellen Kaufer eher ( 
da er nicht wissen kann, welches 
der vielen Grafikprogramme sei- 
nen Wunschen amnahesten kommt. 
Aus diesem Grund stellen wir Ihnen 
zwei neue Grafikprogramme in ei- 
nem Vergleichstest vor, 

»Magic Brush* (deutsch: »der ma- 
gische Pinsel«) ist ein deutsches Pro- 
grammpaket, bestehend aus dem 
Zeichenprograrnm Magic Brush 
und der Befehlserweiterung Magic 
Basic, mit der en Hilfe sich Magic 
Brush-Grafiken effektvoll in eige- 
ne Programme integrieren lassen, 
Ein mitgeliefertes Demoprogramm 



samt zugehonger Bilddateien zeigt, 
wie man mit Magic Basic arbeitet, 
urn fertige Grafiken als Titelbilder 
zu nutzen, illustrierte Adventure- 
Spiele zu schreiben und Bildschirm- 
Animation zu betreiben. Da es sich 
listen laBt, gewahrt es einen Einblick 
in seine Funktjonen. 

Der zweite Neuling heiBt »The ad- 
vanced OCP Art Studio* und stammt 
vom britischen Softwarehaus Rain- 
bird. Es ist fur den Gebrauch mit ei- 
nem CPC 6128 konzipiert, was be- 
sondere Hoffnungen erweckt, da es 
offensichtlich zu den wenigen Pro- 
grammen gehort, die den zusatzli- 
chen Speicher dieses Computers 
sinnvoll nutzen, Ein dezenter Hin- 
weis auf der Verpackung verrat, 
daB auch Besitzer eines der beiden 
»kleineren« CPC-Modelle 464 und 
664 das Art Studio nutzen konnen, 
wenn sie zusatzlich uber eine Spei- 
chererweiterung des englischen 
Herstellers dk'tronics verfiigen, Ei- 
ne Vortex-Erweiterung erfullt diesen 
Zweck indes — leider — nicht, 

Der »magische« 
Pirtsel 

Das Zeichenprograrnm Magic 
Brush meldet sich dem Benutzer mit 
einem etwas tristen grauen Bild- 
schirm, dessen unterer Rand eine 
Menuleiste zeigt, die mit Joystick, 
Maus (im Joystick-Modus) oder Ta- 
sten angesteuert wird. Diese Menu- 
leiste enthalt die Koordinatenanzei- 
ge fur die Ftosmon des Cursors. Be- 
wegt man den Cursor auf einen Me- 



niipunkt dieser Leiste, wechselt sei- 
ne Anzeige in eine invertierte Dar- 
stellung. Ganz rechts fmdet man ei- 
nen Punkt, der den Inhalt der Memi- 
leiste verschiebt, da nicht aile Funk- 
tionen in diese eine Zeile passen. 
Bei Wahl einer Funktion klappt ein 
Fop-Up-Menu herauf, das diverse 
Einstellungen fiir die Bearbeitung 
der Grafik erlaubt. Die Funktionen 
sind in den Mentis unter dem 
Aspekt ihrer thematischen Zusanv 
mengehorigkeit zusammengefaBt. 
Magic Brush arbeitet in alien drei 
Graftkmodi des CPC. Im Modus 
stellt Magic Brush aufgrund der ge- 
ringen Auflosung (160 mal 200 BUd- 
punkte) in der Menuleiste nur je- 
weils zwei der insgesamt sechs 
Funkhonsbldcke dar. Man hat also in 
diesen Modi alle Hande voU zu tun, 
sich durch die Mentis zu kampfen, 
um an die gewimschte Funktion zu 
gelangen. 

Durch die klare Benutzerfilhrung 
gerat Magic Brush aber keineswegs 
untibersichtkch. Die etwas zu knapp 
geratene, deutsche Bedienungsan- 
leirung verrat, daB sich Magic Brush 
nicht auf Standardfunktionen be- 
schrankt, die in praktisch alien Zei- 
chenprogrammen zu finden sind, So 
lassen sich zum Beispiel nicht nur 
ganze BMschirme sondem auch 
beliebig gro&e Ausschnitte separat 
auf Kassette oder Diskette spei- 
chern. AuBerdem ist der voile Gra- 
fikzeichensalz des Computers ver- 
fugbar, einige weitere Zeichensatze 
befinden sich auf der Programmdis- 
kette Wem das nicht reicht. der ent- 
wirft mit dem Zeichensatzeditor ei- 



i:i 

ilfll 



Colour 



I Nad 

l\ LijW-llw 

n m 

M BaffftU 

Green 
She-Green 

II Skj-iJu* 

12 ¥*!!» 

13 LA it* 



No. Colour 



14 Putt) -Urn 

15 OriBflf 

16 ?snk 

17 FastiUligenti 

18 Lisht-&mn 
13 Sm-Gt ten 

22 Fasttl-Crtit 
24 Lifht-Y»l leu 
2C In^t-LftiU 



OS IIui-Ctotii 
AS TillM 
10 putflHdw 



light -fir w« 
hittt-CMt ■ 

SkriiOT 



IftLte 
|Uck 

Ujht-JlM-VKn 

Slack 

Lifht-llw 

Itfht'Higffitj 

B:ut -Green 

Vellou 

Pastel -Bio* 

P;ni 

Ligkt -Green 
Pastel -Creti* 
LigU-Vellw 
Pin* 



Warum zeigt das Menu des Magic Brush zuz FarbwaW start 
Furls en nur eine ode Tube lie? 



cm tun Palette 



1 



[gpTat p [copy js tat* rfar rf|Unrfo | Migu|f1g rn> ] 




Dafl es such and ere geht, zeigt das Art Studio auf 
beeindruckende Weise 



24 



Atugs.be 8/August 1987 




ARCADE GAMES - 
IE SPIELHALLE AUF DEM 

COMPUTER 




Eine verhangnisvolle Hachritht erschuttert dos Universum. 

Die Weltraumkolonie »06« wurde angegriffen, 

Es gibt nur eine Rettung: »Quartet«! 

Nur diese draufgangerischen 4 konnen dem Unheil 

die Stirn bieten. 



Erhalllich fur Commodore 64/128 Cassette und Diskette • Schneider CPC Cassette 



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1M * Sf DA 19B6 Allii Ifthti Mfbthnlltn 



Schneider Software-Tfest 



gene Zeichensatze. Beliebige Bild- 
teile lassen sich an der x- oder y- 
Achse oder an beiden gleiclizeitig 
spiegein. Diese Teile sind aberauch 
mit acht festen Faktoren zu vergrc- 
Bern. Da sich auch hier x- und y- 
Richtung getrennt behandeln las- 
sen, sind selbst unproportionale 
Vergrofierungen leicht machbar. 24 
vorgegebene Muster (Patterns) ste- 
hen zum Fiillen von Flachen zur Ver- 
fiigung. Diese Zahl laBt sich erwei- 
tern, indem man eigene Muster im 
Pattern-Editor entwirft und gegebe- 
nenfalls auf Datentrager speichert. 

Pinselpracht, 
die Laurie macht 

Die GroBe der Patterns ist jedoch 
auf einfache ZeichengroBe be- 
schrankt. Bereits gezeichnete oder 
als fertige Bildteile geladene Objek- 
te sind auf dem Bildschirm beliebig 
oft zu kopieren und zu verschieben, 
Leider lassen sich die Vergr66erun- 
gen und Kopien nicht frei positionie- 
ren: Die Zielposition darf sich nicht 
nut dem Quellbereich iiberschnei- 
den. Die Auswahl an »Stiften« und 
»Pinseln« zum freihandigen Malen 
ist recht groBziigig bemessen. So 
lassen sich PinselgroBe und -dichte 
in weiten Beieichen stufenlos ein- 
stellen. Die Geschwindigkeit des 
Cursors ist ebenfalls stufenlos varia- 
bel, laBt aber selbst in ihrer schnell- 
sten Variante zu wiinschen iibrig. 



als in anderen Programmen. So lafit 
sich wahlweise mit Mustem sprii- 
hen, die Dichte des Spriihmittels be- 
stimmen und mehrere Farben beim 
Spruhen miteinander mischem Bei 
dieser letzten Spray-Variante kann 
man durch »Multispray« die Faib- 
wahl dem Zufall iiberlassen, 

Hat man mit all diesen Funktionen 
stolz sein erstes Kunstwerk vollen- 
det und will es per Drucker fur die 
Nachwelt festhalten, stellt man mit 
Entsetzen fest, daS Magic Brush kei- 
ne Druckerroutine beinhaltet. Der 
Hersteller rechtferngt diesen Um- 
stand mit der Aussage: *Hardeopy- 
routinen werden zuhauf in alien er- 
denklichen Computermagazinen 
veroffentlicht. Jeder Druckerbesit- 
zer wird also ohnehin eine solche 
Druckerroutine besitzen. Unsere 
Programmierer nutzten den da- 
durch gesparten Speicherplatz fur 
andere, wichtigere Funktionen j — 
So kann man's auch sehen. Aber un- 
seres Erachtens stellt das Fehlen ei- 
ner Druckroutine in einem derarn- 
gen Programm etnen unverstandli- 
chen Schwachpunkt dar. Es ist eben 
nicht benutzerfreundlich, wenn man 
erst eine Hardcopyroutine abtippen 
muB, um Magic Brush wirklich voll 
nutzen zu kdnnen, Und zudem diirfte 
diese Routine ja auch ruhig ein ei- 
genstandiges Programm sein; die 
geheferte Diskette bietet schheBlich 
noch 59 KByte freien Speicherplatz, 

Um so erfreuter nimmt man Notiz 
vom Magic Basic. Ein Ziel des Benut- 



der Anleitung zu diesem Thema je- 
doch ziemlich dtirftig. Der fortge- 
schrittene Anwender kann zwar 
dem Demoprogramrn die notigsten 
Hinweise entnehmen; Einsteigern, 
die des PrcK^arnrriierens noch nicht 
so machtig sind, erschwert diese 
Tatsache aber den Start unnotig. 

»Advanced«, aber 
nicht nur fur Fort- 

geschrittene 

Das zweite Grafikprogramm im 
Vergleichstest stamrnt vom engli- 
schen Softwarehaus Kainbird, das 
vielen durch die Adventures *The 
Pawn« und flne Guild of Thieves* mit 
ihren sehr eindrucksvoHen Grafiken 
bekannt sein dtirfte. Beim Blick auf 
die Verpackung des Art Studio 
glaubt man kaurn, daS die dart ab- 
gebildeten grrafischen Meisterlei- 
stungen auf einem CPC entstanden 
sind. Derart positiv eingestimmt, 
macht man nach dem Laden des Art 
Studio zunachst die unangenehme 
Bekanntschaft mit dem «Kopier- 
schutz* des Programms. Auf dem 
Bildschirm stent da beispielsweise 
in schonstem Engiisch: »Bitte geben 
Sie das fiinfte Wort in der zweiten 
Zeile auf Seite 38 der Anleitung ein.« 
Bei jedem Laden andert sich diese 
Abfrage natiirtich, und man blattert 
verzweifelt auf der Suche nach ei- 
nem anderen Wort. Dabei erfilllt 
dieser »Programmschutz« eigentlich 





— O o 1 o «j «s 



s m 5s 



5c»ett UM texturt 






htl±l I 



Die einfarbigen Magic Brush-Patterns sind leider nor auf 
einfache ZeichengroSe beschrankt 



Liebovoll gestaitete Multicolor-Pattern* xnachen Appetit auf die 
Arbeit mit Art Studio 



Erst der Verzicht auf standige Anzei- 
ge der Gursor-Koordinaten erlaubt 
ein akzeptables Arbeitstempo; was 
man allerdings mit einem Verlust an 
Prazision der Steuerung bezahlt 

Viele Standardfunktionen, wie 
beispielsweise Spray, sind flexibler 



zers eines Graiikprogramms ist 
doch oft, die fertigen Grafiken in ei- 
gene Programme einzubinden. Die 
Anwendung von Magic Basic ist 
dank der wenigen ( aber machtigen 
Befehle eigentlich fast ein Kinder- 
spiel. Leider sind die Informationen 



nur einen Zweck: er nervt den Be- 
nutzer regelmaBig nach dem Pro- 
grarrimstart. Raubkopierer halt er je- 
doch kaum von ihrem Tun ab, denn 
nichts ist Ieichter, als die Anleitung 
mit einem Fotokopiergerat zu dupli- 
zieren. 



Auagabe 0/Awgust 1987 



Software-Ttest Schneider 



1st diese Klippe umschifit. macht 
das erste Herumspielen mit dem 
Cursor und den Mentis Appeal auf 
die praktische Arbeit. 

Art Studio ist genau wie Magic 
Brush rnit einer Menii-Steuemng zu 
bedienen. Es benutzt aber die Va- 
riante der Pull-Down-Menus, die bei 
Aktivierung von oben nach unten 
aufklappen. Die Menuleiste amobe- 
ren Bildrand belegt zwei Bild- 
schirmzeflen und ist stets (in alien 
Modi) vollstandig sicht- und erreich- 
bar. Um auch die beiden durch sie 
verdeckten Zeilen zu nutzen, la&t 
sich das Bild auf- und abwarts scrol- 
len. Die gesamte Menu- und sonsti- 



nur zwei Stufen, die sich in der Pra- 
xis als vollig ausreichend erweisen 
Beide erlauben eine flotte Cursor- 
Steuerung, die langsamere Variante 
ist aber aufgrund ihrer hohen Ge- 
nauigkeit iro allgemeinen vorzuzie- 
hen. Im Gegensatz zu Magic Brush 
enthalt das Art Studio eine Hardco- 
py-Routine der Extraklasse, deren 
Variationen in einem eigenen Menu 
zusammengefafit sind. Die Papier- 
bilder enthalten wahlweise den ge- 
samten Bildschirmmhalt oder belie- 
bige Ausschnitte in Graustufen, die 
der Helligkeit der verwendeten Far- 
ben entsprechen. Neben variablen 
VergroBerungen, die ihre naturli- 



kette loschen. Um eine Datei zu la- 
den, rnuS man nicht erst urnstand- 
lich im Directory nach ihrem Namen 
suchen, ihn sich merken und dann 
uber die Tastatur eingeben. Art Stu- 
dio halt das gesamte Directory im 
Arbeitsspeicher. Die Ausgabe der 
Namen auf dem Budschirm erfolgt 
nach thematischer Zuordnung der 
Dateien zur jeweiligen Funktion. Aus 
diesen dargestellten Namen wahlt 
man mit dem Cursor den gewunsch- 
ten. Noch benutzerfreundlicher 
geht es wirklich nicht. 

NatiirUch sind Grafiken auch mit 
Text aus verschiedenen Zeichensat- 
zen zu beschriften. Auch hierbei be- 





Ebb 



Die Zoom-Funktion mit festem FaJctor in einem kleinen, unflexi- 
blen Fenster kennzeichnet Magic Brush 



Ait Studio laBt auch beim Zoo men keiue Wunsche offen: Zwei 
Balken zeigen die Lage des Ansscnnitts im Gesamtbild 



ge Bedienerfiihrung ist derail ge- 
konnt umgesetzt. daJ5 die »Arbeitt 
mit dem Art Studio zu einem wahren 
Vergnugen wird. Viele Prinzipien 
haben die Entwickler offensichtlich 
der grafischen Bediener-Oberfia- 
che »GEM« entliehen, die vor allem 
durch Computer wie den Atari ST 
aber auch vom Schneider PC her 
bekannt ist. Den Cursor (Mauszei- 
ger) bewegen wahlweise Joystick. 
Maus, Cursor-Steuertasten oder be- 
liebige Anwender-definierte Ta- 
sten. Deshalb ist fur die Eingabege- 
rate ein eigenes Menu eingerichtet 
So sind auch mehrere Eingabegera- 
te gleichzeitig zu nutzen, Man kann 
auf diese Weise den Joystick oder 
die Maus zum Bewegen des Cursors 
auf dem Bildschirm benutzen. die 
Tastatur aber zur Unterstutzung der 
sehr feinfuhligen Arbeiten reservie- 
ren. Fiir die Maussteuerung mit 
Kempston- oder AMX-Maus (bezie- 
hungsweise Kompatible) gibt es 
zwei Treiberroutinen. Die Ge- 
schwindigkeit des Cursors ist auch 
hier variabel, die Einstellung er- 
laubt jedoch anders als Magic Brush 

Ausgabe 8/AugusJ 1987 



chen Grenzen in der Auflosung des 
Dmckers finden, sind auch andere 
Parameter ftei definierbar, wie ein- 
fache oder doppelte Druckdichte r 
Hoch- oder Ouerformat eta Zwei in 
Deutschland weit verbreitete Druk- 
ker sind im Art Studio bereits instal- 
liert, narnlich Epson und Schneider 
DMP 2000, Andere Drucker sind 
einfach anzupassen, indem man ei- 
ne Parameter-Datei dafur anlegt, 
die das Art Studio dann bei jedem 
Start automatisch ladt. 

Bedienerfuhrung 
»par excellences 

Vor allem die Diskettenmeniis Qe- 
de Funktion bei der Dateioperaiio- 
nen in Frage kommen, besitzt ein ei- 
genes) zeigen die Perfektion der Be- 
nutzertreundlichkeit dieses Pro- 
gramms. AuBer den erwarteten 
Furtktionen »Laden*. »Speichern« 
und *Directoryi erlaubt tMerge* das 
Mischen von Bildern oder Bildteilen 
und mit »Erase« lassen sich bei- 
spielsweise alte Bilder von der Dis- 



schrankt sich das Art Studio keines- 
wegs auf hinlanglich bekannte Stan- 
dard-Arbeitsweisen. So iafitsich von 
links nach rechts, von oben nach un- 
ten und sogar seitwarts schreiben, 
und das mit Zetchen veischiedener 
Breite und Hohe Zusatzlich zu den 
mitgelieferten fertigen Zeichensat- 
zen entwirft man nut dem integriei- 
ten Zeichensatzeditor auch eigene. 
Dieser Editor ist derart vielseitig 
und komfortabel, daB man ihn mit 
Freuden auch zur Zeichendefiniuon 
fiir eigene Programme rnitbenutzt 
Die Zeichen- beziehungsweise 
Malmnkuonen sind ebenso komfor- 
tabel wie alie ubrigen Funktionen zu 
handhaben. In diesem Bereich bie- 
tet das Art Studio weitgehend die 
gleichen Funktionen wie Magic 
Brush. Wie Sie aus der Tabelle ent- 
nehmen konnen, sind aber emige 
wichtige Funktionen zusatzlich vor- 
handen, Einzigartig ist beispielswei- 
se die Fahigkeit, Farben zu »schiit- 
zen*. Damit lassen sich BUdbereiche 
vor dem Ubermalen bewahren, was 
zum Beispiel dazu dienenkann, »hin- 
tert dem Vordergrund zu malen. 



27 



Schneider Software-Test 



Pattern Esfi-Rnr 



3 



|TUgy5dgi:t flaunt |Patrtgri»|rjp I ■< a»| 

□□□□□■B0 



ioooooooaaoEiaaD 
iQoa uaa qqog 
iiia a uan 



o 



■■■ 

! 

iQQQ DQOQ 



Dor Pattern-Editor des Art Studio mi t scinon einzagartigen 
Fahigkeiten gefallt auf den ersten Blick 





Hardcopies dmckt das Art Studio, so wie man es immer schon 
wollte und von jedem Programm crwarten sollte 



Die Anleitung zum Art Studio 1st in 
englischer Sprache verfaBt, jedoch 
sind Fachausdriicke wie »Hardco 
py« auf einer Liste am Ende des 
Handbuchs ins Deutsche iibersetzt 
Ihr Umfang und ihre Aufmachung 
vermitteln SpaB schon beim Durch- 
blattern, Bilder sorgen fiir schnelles 
Verstandnis des textlich Beschrie- 
benen und den kronenden Ab- 
schluB bildet eine ebenfalls bebil- 
derte Schritt-fur-Schritt-Anleitung 
zum Zeichnen eines der auf der Ver- 
packung abgebildeten Bilder Die 
dazu notigen Einzelteile befinden 
sich zur Demonstration mit auf der 
Diskette, 

Welches der beiden Programme 
ist besser? Die Antwort kann nur 

•The advanced OCP Art Studio* lau- 
ten, da es mehr Funktionen als Ma- 
gic Brush bietet, komfortabler und 



praziser zu bedienen ist. Nach die- 
ser euphorischen Pauschalaussage 
darf man aber einschrankende De- 
tails nicht vergessen. Fur den Ge- 
brauch des Art Studio auf einem 
CPC 464 Oder CPC 664 ist erne 
dk'tronics-Speichererweiterung no- 
tig, wahrend Magic Brush mit der 
vorhandenen Hardware vorlieb- 
nimmt, AuBerdem ist das Art Studio 
ausschlieBlich auf Diskette erhalt- 
lich. Fiir Kassettenbetrieb ist Magic 
Brush aber zur Zelt das beste Grafik- 
programm auf dem Markt. 

Auch wenn Sie Ihre Grafiken auf 
abwechslungsreichere Weise in ei- 
gene Programme einbauen wollen, 
sollten Sie sich Magic Brush und 
spezieil die Demonstration des Ma- 
gic Basic ©inmal anschauen. Zum 
einfachen Zeichnen gentigen die 
Funktionen des Magic Brush jeden- 



falls, Zu den gravierenden Schwach- 
punkten von Magic Brush zShlt ne- 
ben dem Fehlen einer Druckerroun- 
ne die mangelnde Geschwindigkeit 
einiger Funktionen. 

Selbst mit einer eventuell vorhan- 
denen Hardcopyroutine wird man 
meist mcht die Druckeffekte erzie- 
len, die das Art Studio bietet. Die 
Anleitung zu Magic Brush ist in 
Deutsch verfaBt, kaum lesbar, well 
zu klein gedruckt und vom Umfang 
sowie Aufmachung ungeniigend. 
Dem Art Studio liegt nur eine eng- 
lischsprachige Anleitung bei, die 
aber Boden durch das deutsch-eng- 
lische Register und ihre vorbildliche 
Aufmachung gewinnt. Die Handha- 
bung beider Programme ist sehr 

einfach, weshalb man sie gerrost 
auch Computer-Neulmgen empfeh- 
len kann. (Carsten Bormeier/ja) 





MsaioBroa 


AdnaoadOCP Art Studio 


Prels 


68,90 Mark (Diskette), 47.90 (Kassette) 


99,9S Mark {nur Diskette) 


Bcnotigrto Budwim 


— alle CPC* (Diskette und Kassette) 


— CPC 6128 oder CPC 4 64/664 mit dk"tronic»^4 KByte 
Speichcrorwottorung 


Bedieaungt- Element* 


— Joystick 

— Maua (nur im Joystick-Modus) 

— Bjetstai 


— dito 

— dito (verschiedene Maus-Gorate-Treiber) 

— dito (Irei deELnierbar) 


Handbucb 


— deutsch 

— staben Saltan (zfrka DIN .A6-For mat) 

— »Lose-Blatt-Sammlung« 

— »LupenschrifN 

— » Magic Basica-Teil aufiersi schwach und knapp 


— englisch (mit deutsch© m Clossar) 

— 65 Seiten (DIN AS) 

— Ring-Bind ung 

— Stichwortverzeichnia 

— lahaltsveaeichius 

— reiche Bebfldarung sorgt fflrschnaPen Etostiag 


Grafikmodi 


— alia dret (loscht beim Modwechsel immer den 
Bildschirm) 


— dito (intelligenter Bild-Tiansfor boim Wochsel in h&heire 
ftuflosuncr] 




— Basic mit Maschin«iicode«Routinen 


— 100 Prosani Maschinancode (diner so schneU) 


Utilities 


— ■Magic-Basic* fUr effekrvclle Einbindung der fertigen 
Bilder in eigene Programmes (Animation, Shapes, etc.) 

— zuaatzliches Animationa-Programm in Votberettung 


— Grafiken nur als einlache Bilder einzubmden 

— Hardcopy-Routine (variable, unabhangige x- und 
y-Vergri>&erun<3, Bildschum oder Aiisschmtte. einfache 
oder doppelte Druckdichts. Hoch- oder Querforinat, 
Dm ckeimstallation) 


Koordiaatea-Aiwige 


— wahtoaiH 


-dito 






beilhren* 



cert i6. 6.1987 W» 



Schneider Software-Test 





Magic Brash 


Advanced OCP Art Studio 


Formen 


— Streclcen (Liruen) 

— Sireckenzuge (verbundene Linien) 

— Strahlen fliinif*n mit aerapiiuanipm Srartrmrilrt^ 

— Rechcecke 

— Rechtecke gefiillt 

— Dreiecke 

— Kreise 

— Ovale 

— Scheiben (gefullte Kreise und Ovale) 


— dito 

— dito 

— dito 

-dito 
-dito 

— dito 
-dito 
-dito 

— dito 

— Punkte (einzelne Pixel) 


Zeichoen 


-Stiftfein Pixel breit) 

— Ptnsol (variable Gr&Se, » Pa Item-Brush* a us den 
34 gespeicherten Patterns) 

— Spray (stufenlos variable GrfiBe und Dichte) 

— Partem Spray 

— Multi-Spray 


— dito (aua 16 Formen und Gro&en wkhlbar) 

— dito (Pattern- Brush aus den 18 gespeicherten Paitems) 

— dito (aus acht GroBen und dxei Die h ten wlhlbar) 


Block 


— Copy (nur auBerhalb des Ouellfelds. GrdBe des Quell- 
bereichB variabel, bis maxima] halber BUdschirm) 

— Spiegeln (an x- und /oder y-Achse, dieseiben 
Einschrankungen wie Copy) 

— Vergrofleni (x-Faktoi unabhlngig von y-Faktoi. feste 
Faktoren von 1 bts 8) 

— tnveniereri 

— PENs tauschen 

— PENs ersetzen 

— L5schen (BUdschirm. Bereich Oder mit einem 
*Radiergummi«) 


— dito (vollig variabel. loscht Oder uberlagert wahlweise 
Hintergrund, loscht bei Bedarf QueU-Bereich 

Jeda Grofle) 

— dito (keine Einschrartkung) 

— Drehen (urn 90, 100 und 270 Grad) 

— dito (Faktor vollig frei und stufenlos variabel bis 
maximal BildschirmgrO&a) 

(nur uber *PENs ersetzen*) 

— dito 
-dito 

— alio 

— wahlweise Raster for exakte Blockmontage 


farm 


— nur ein kleiner Ausschnitt des Budschirms genutxt 

— feste Vergrdflerung (Bfaeh) 


— Fullscreen-Editor 

— variable Vergreflerung (2-, 4- und Sfach) 

— Aussctiiun tHslisfcic^ zu scroll cin {£tjicn fildndLi^ 1 tu© 
Position im BQd an) 

— wahlweise mil Raster 

— Gesamlbild per Tastendruck immer kurx einblendbar 


nil 
r ill 


— oojju tnormaij 

— Pattern (Muster) 


— UltO 

— dito 

— Overfill (ftillt auch gemustorte Fiachen) 

— Pattern Ta use h 


Text 


— Text und ASCIIs, zwar nur in eirifacher Grofie aber frei 
defiruerbar(elnige fertige Zeichens&tre mttgeUetert) 


— dito, aber in jewefls drei verschiedenen Hehen und 
Breiten und mit variable m Abstand sowie Italics Von 

uruu) riacn recius, von Duen Mtn union uno snimuB. 

FomedjtQr der Sondeiklasee 


Undo 


— macht alle Akrionen der zuletzt aktiven Funktion 
rflckgangig 


-dito 

— Zusatzhch - Redo* (wiederholt die letzte Funktion) 


Editor — ' 


-Patterns 
— Zeichensatt 


1 " — 

-duo 

— dito (die definierten Zeichensatze smd auch fur eigene 
Basic-Programme leicht einxusetxen) 


Besonderheiten 


— letzte BOdschirmzeile nicht fur Grafik nutzbar, da vom 
Menu belegt 


— Farbrotarion fur Arumatioriseffekte 

— diverse Verknuphuigen der Fax ben fur Eildmischung. 
-uberlagerung. etc. 

— einrelne Farben lassen sich gegen Dberschreiben 
schutten. was vielerlei neue Effekte erlaubl 


Date! 


— Laden (Bild, Teubflder, Patterns und Zeicbensatze) 

— Spefchem 

— Directory (nur kurx an sehen, komplett) 


— dito 

— dito, aber wahlweise mil FarbpaJette und komprimiert 

— Merge (Mischen oder Oberlagem von Bildem) 

— Erase (Loschen alter Dateien) 

— dito (sehr schnell, da im RAM vorhanden. The manse ri 
sortiert, bei jedem Zu griff skrhtbar) 


Cursor-Bewegung 


— Stufenlos variable Gesctrwindigkeit (selbst die 
schnellste ist noch sehr trSge. erst bei Verzlcht auf 
Anzeige der Koordinaten akzeptabel) 

— mit SHIFT-Taste schnoli, aber unganau 


— Geschwindigkeit in rwei Stufen variabel (sehr schnell 
oder sehr praztse und iroJzdem ilerti, sowohl mit als 
auch ohne Anzeige der Koordinaten) 

— mit SHIFTTaste psxelweise Einzelschntt 


Kjftft 


— Bedienung zum Teil etwas umstandlich 

— Pop-Up-Manus (gut) 

— Menu pafit tot ailem im Modus aber auch im Modus 1 
nicht voll auf deot Bildschirm und mufi daher mfthsam 
»durchgeblitiert« werden 

— teilweise unnotig abstrakte Daratellurig (belspielsweise 
aind bei dei FarbeinsteUung keine Faiben zu sehen . 
sonde m eine ode Tabelle mit Text- und Zahlen- 
kolonnen) 

— in eiiu'gen Funktionen ra langsam (rum Beispiel 
benorigl die Fittrouuhe zum Fikilen des gesamlen BOd- 
s chirms rwei Minuton und mehr) 


— Bedienung vorbOdhcn und exxeUem (IthneiJ »GEM«) 

— Full- Down-Men (is [hervorragend, aber mit Standard- 
Farbkombinahon auf Griinmoruior schiecht leebar) 

— Menus erscheinen in alien Modi komplett und deutlich 
lesbar (durch besondere MaBnahmen scheinen sie 
standig im Modus 1 zu sain) 

— "WYSIWYG* (nWhat You See Is What You Get*) — auch 
von absoluten Neulingen sofoit und ohne Lekture des 
Hartdbuchs zu bedienen 

— extrem schnell (fullt in funf bis maxrrnal rehn Sekunden) 

— Obernahme eines Dateinamens aus dem Directory 
durch emfaches Anwahlen mit dem Cursor 

— komfoitabelsle Bereichs<W»ndcw-)Defirution 

— nervender »Kopierschuiz« 




Ausgabe B/August 1987 



Competent undpreiswert 
Das schafft noeh lange nicht jederi 

Spitzenprodukte der Microcomputertedinologie zukundengeredit reduzierten Preisen! 



Commodore C64-II 

Wertweit der Spitzenrefter in winer Klasse! 64 K 
Speicher, Farb# Grafik, Sound ... Mtt dem grdBten 
Software-Angeboi. das es fur einen Hcimcompw- 
i« je gab - Prtissenkung 



Noch mehr staurtend gunstige Angebote : 

• «u> -- 




»«cvaai*H»i 
KHam .mIIKIm - 
lUHiiMkua 

HmiCWWlfl. 



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KitnoMMMfir- 



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IMmimI'ITIII MN<*- — 9° 

mmmi ngf yi— ■ — « 7 ;-2 

DM tlLMTHanVM — •-»* 



I »J* .11 



C64-A 



wl«C 64-H. kdochfm 
$h*m. Obikben Standard-Gehiuw 
B*kW c 64 «nd. Q 6 OS-Otikefle 1 1 a 3? . 
(Giaflk-BenuUeroberfl-ktw) " W,J * 



Der Joyce ^» c D Schne der 

rftfiW SCHK£fBMA$CHM-W£NlG£R COMWHX 

Der grofk VorteH: Speiieit fur Textvearbertung fc<vuipien Mil &pe- 
tiellen Tasten: Stati „CTRL-K+F" drucken Si<? eirtfach die ..SUCHE ■ 
Taste zurn AufTinden worn Te-xtsteMen. 




C~ Commodore PLUS/4 

64 K Kpeicri#f . 1 2 1 Farfwn, A Tengener JtOren, t»"r 1 
voirageodP GiaMimegJithkeiwrv B«iC 3.5.4<er- 
tige Prcgranrmi* iinrJ berertt «inggb*ut Mwr 





C0MM0ODI AMU m * '«*w*»ow — — P M 
juan mw* itaw-vwt* AT«Toa — *»-* 1 '• 

ATA* Wn-AIAJWlOflJtor ""J U.W 

smclam mem* tun > m- t» k ~ «J» a m 

mwmwmmSSm — — mM{ nm 

hi VOWS, taftfacti 1778 5100 Aadwn 

"5-^ ,„..„_,..-. ■ .^...~-M,^«H— ^ 

Ich will m*hr wi«w I 
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BERLIN 30 



DORTMUND 

Hmhmbw Mr th .Hjwnrr 

d0sseldo«f 

ESSEN 

Hifimtmi ami uj* 
FRANKFURT 



K.ARLSRUHE 

K ON STAN 2 
KOtN 

mOnchen 



Unser Listing »Quadranoid« ge- 
sellt sich zur uberaus beliebten 
»Break-Out«-Welle, Urn unserem 
Spiel jedoch einen neuen Rei2 zu 
geben, wollten wir vom Autor, Ri- 
chard Ldwenstein, einen Editor 
dazu haben, urn eigene Spielf el- 
der zu generieren. Wir waren zu- 
versichttich, da von Richard be- 





Ouadranoid 
besticht duich 
eine gelungene 
Giafik. Sogar ein 
Editor ist einge- 
baut. mit dem 
eigene Levels 
generiert werden 
konnen. 



reits ein Listing des Monats bei 
uns veroffentlicht wurde, Als wir 
dann aber bei Richard aririefen, 
enttauschte er uns zunachst mit 
den Worten *, . . das kann ich un- 
mogiich so schnell machen, da 
brauch ich Wochen und ich weiB 
dann noch nicht einmal, ob das 
gehen wird. Nix zu machen.« 



Nach zwei Tkgen hatten wir die 
neue Version in der Redaction, 
mit Editor und Laser-Funktion. 
Bei einem Talent wie Richard 
bleibt also abzuwarten, wann wir 
das nachste Listing des Monats 
erhaiten. 

Das Zeug dazu hat er ja offen- 
sichtlich. (wo) 



Sie sind uns 
3000 Mark wert 



### 



... wenn Ihr Listing das beste 
ist, das uns in diesem Monat er- 
reicht! 

Diese Pramie fur hervorra- 
gende Progframmierleistungen 
vergeben wir jeden Monat, um 
damit talentierte Hobby-Pro* 
grammierer zu fordern. 

Zusatzlich zuni Geldpreis er- 
haiten Sie die Chance, sich 
selbst und Ihre Programmier lei- 
stung unseren Lesern an 
herausragender Stelle zu pra- 
sentieren. Dies kann ein wichti- 
ger Schritt auf dem Weg zu ei- 
ner beruflichen Kaniere in der 
Computer-Branche sein. Mit Si- 
cherheit emten Sie aber mit die- 
ser Auszeichnung die Anerken- 
nung der Szene 

Voraussetzung fur die Teil- 
nahme ist, da£ wir Ihr Listing 
veroffentlichen konnen. Dazu 
muB uns Ihr Listing exklusiv zur 
Verfugung stehen und noch 
nicht veroffentlicht sein. Fur die 



Bewertung sind vor allem die 
Onginalitat der Programrnidee, 
die Oeganz der programrntech- 
nischen Ausfiihrung und die Be- 
dienerfreundlichkeit entschei- 
dend, 

Neben dem Sourcecode sind 
eine ausfuhrliche Beschreibung 
und Anleitung sowie das laufiar 
mge Programm auf Datentrager 
notig. Bitte geben Sie auf den 
Begleitmaterialien jeweils Ihren 
Namen, Ihre Adresse und den 
Compute rtyp an. Senden Sie Ih- 
ren Beitrag an: 

Redaktion Happy- Computer 
Markt & Technik Verlag AG 
Hans-Pinsel-StraBe 2 
8013 Haar bei Munchen 

Alle eingesandten Listings ha- 
ben dariiber hinaus natiirlich 
die Chance gegen Honorar ver- 
offentlicht zu werden. Die Ent- 
scheidung uber den Titel tLi- 



sting des Monats* trifft die Re- 
daction. Der Rechtsweg ist aus- 
geschlossen. 




Ausgabe 8/August 1987 



Software-Ttest Commodore 



Kampf der 
Musikgiganten 



E 



I rfordert schon der tagliche 
lUmgang mit dem Computer 
_j ein gehdriges MaB an Kreativi- 
tat, so gehort das Musizieren auf 
dem Instrument Computer zu den 
kreativsten Computeranwendun- 
gen. Unter den Heimcomputem eig- 
net sich der Amiga durch seine her- 
vorragenden Fahigkeiten beson- 
ders zum Musik machen. Das liegt 
amSpezialchip »Paula«. Durch ihn ist 
der Amiga nicht wie andere Com- 
puter auf bestimmte Wellenformen 
festgelegt Er verarbeitet stattdes- 
sen beliebige. frei definierbare 
Wellenformen, die er ahniich einem 
CD-Player abspielt. Das macht es 
fur den Programmierer zwar schwe- 
rer, bringt dem Benutzer aber eine 
sehr groBe Freiheit bei den Klan- 
gen Schon jetzt gibt es weit uber 
hundert Instrumente, Gerausche 
und Effekte, die man in den mei- 
sten Musikprogrammen verwenden 
kann. Das fangt beim einfachen Kla- 
vier an und hort beim Autohupen in 
der Kirche auf. Doch die Wahl des 
richtigen Musikprograrnms fallt 
schwer. 

Wir haben daher alle wichtigen 
Musikprogramme geteslet und stel- 
len Ihnen die drei besten vor Wir 
haben bei der Auswahl darauf ge- 
achtet, daB alle musikinteressierten 
Amiga-Besitzer \e nach Vorwissen 
das geeignetste Programm iinden. 
Wer keine Noten iesen kann, wird 
sich kaum dafur interessieren, ob 
ein Programm 16 oder 32 MIDI- 
Kanale unterstutzt. Am musLkali- 
schen Wettkampf nehmen die Pro- 
gramme »Sonix«, »Deluxe Music 
Construction Set* und "Instant Mu- 
sic* teil. 

/The Music Studio* haben wir nicht 
berucksichtigt, da wir bis Redak- 
tionssehluB keine Version vorhegen 
hatten, die mit dem Kickstart L2 des 
Amiga 500 oder Amiga 2000 zusam- 
mengearbeitet hitta 

Musik fur alle 

Normalerweise muB man sich mit 
Noten und Harmonie-Lehre befaBt 
haben, bevor man sich an das Kbm- 
ponieren eigener Stiicke machen 
kann. Denn was nutzt das komforta- 
belste Musikprogramm, wean die 

Ausgabe 8/Auguat 1987 



Der Amiga ist ein Musiker 
par excellence. Doch nxn ihxn 
die tollen Tone zu entlocken, 
braucht man die richtige Soft- 
ware. Welches Programm for 
Sie am besten geeignet ist, er- 
fahren Sie in nnseiem Ver- 
gleichstest. 

selbstgeschriebene Musik die Kat- 
zen von der StraBe vertreibt? In sol- 
chen Fallen schlagt die Lust an der 
Musik schnell in Frust iiber das Er- 
gebnis urn. 

Doch warum soil man nicht die Fa- 
higkeit des Computers nutzen, vie- 
les gleichzeitig zu tun, um den Be- 
nutzer beim Spielen zu untersriitzen? 



um. Das ist erne kinderleichte Art 
selbst Musik zu machen. Man kann 
auf zwei Disketten mit fertigen Mu- 
sikstucken zuruckgreifen. Durch 
das standardisierte IFF-Format kon- 
nen Sie auch Lieder von anderen 
Programmen, zum Beispiel vom De- 
luxe Music Construction Set. uber- 
nehmen. Auch das Austauschen von 
Instrumenten ist kein Problem. 

Nun ist das Spielen in vorhande- 
nen Sriicken auf Dauer nicht sonder- 
lich interessant Daher kann man auf 
die gewohnt unkomplizierte Weise 
auch eigene Songs eingeben. Man 
braucht nur Takt und Tonart vorzu- 
geben und mit der Maus das Lied 
einzugeben. Dazu miissen Sie aber 
keine Ahnung von Noten haben, 
denn Instant Music arbeitet ohne 




X" - 



Keine rlfii KompO- 
nierkenntniiwe brau- 
chen Sie bei - Instant 
Music 



HUUHH 




i 



Genau das macht Instant Music. Es 
achtet darauf, daB Sie beim Spielen 
und bei der Noteneingabe nicht aus 
dem Takt kommen oder einen 
schragen Ton spielen. Ohne daB Sie 
es merken, korrigiert es Ihre Fehler, 
so daB alles. was man macht, groB- 
artig klingt. Was ein Spellchecker 
fiii fexte ist, ist Instant Music fur Mu- 
sikstiicka 

Um Instant Musik zu beherrschen 
braucht man nur das Programm, die 
Maus und SpaB am Experimentie : 
ren. Das zeigt sich besonders bei 
der herausragenden Funkuon des 
•Mouse Jainrning*. Beim Mouse Jam- 
ming ubernehmen Sie den Solopart 
lm aktuellen Song, in dem Sie ein- 
fach die Maus hoch und runter be- 
wegen. Die Position des Cursors be- 
st irnmt die Ibnhohe und der Amiga 
setzt diese in einen passenden Ton 



herkommliche Noten, die den unge- 
schulten Benutzer mehr verwirren. 
als daB sie einen Eindruck vom 
Stuck vermitteln. Stattdessen gibt es 
nur farbige Striche und Linien, die 
'Ibnhohe und -lange anzeigen. Um 
die Noten einzugeben, malt man 
quasi mit der Maus Striche auf den 
Bildschirm, wobei Instant Music lm- 
mer daruber wacht, daB die Tone 
zusammen auch gut klingeo. Man 
kann sich bestimmte Teile auch be- 
rechnen lassen, indem man einfach 
Anfangs* und Endnote angibt. Das 
Programm berechnet automatisch 
einen passenden Lauf. Die Kontrol- 
len und Hilfen von Instant Music las- 
sen sich zum Teil abschalten, so daB 
man durchaus auch frei und damit 
vielleicht auch falsch spielen kann. 

Trotz der Noteneingabe eignet 
sich Instant Music nicht zum Kompo- 

33 



Commodore Software-Test 



nieren oder gar zum Liederschrei- 
ben. Dafur 1st die Steuemng zu un- 
genau. Die Lieder, die durch das 
»Malen« der Noten entstehen, horen 
sich aber in der Regel gut an. Das 
verdanken sie aber keinen beson- 
deren Uberlegungen, sondern ein- 
zig dei besonderen Uberwachung 
durch das ProgTamm. Wei ohne 
groSe Anspruche geme Musik ma- 
chen will oder fux Kinder ein Pro 
gramm sucht, triffl mit Instant Music 
eine gute Wahl. Es ist sicher rucht 
dazu geeignet, urn mehr von der 
Musik zu verstehen. Es hilft aber, 
einfacher selbst Musik zu machen; 
hierzu eignet es sich ganz beson- 
ders, Der Preis von 249 Mark 1st 
aber leider sehr noch. 

Musik pur 

Aufwendige Effekte darf man von 
Instant Music nicht erwarten. Man 
karm die Noten weder ausdrucken 
noch gezielt mit mehr als vier Sum- 
men und Instrumenten arbeiten. 



Wer schon ein we rug von Musik ver- 
steht und mit dem Computer Lieder 
komponieren will, wird mit Instant 
Music nicht viel anfangen konnen, 
es sei denn zum ungezwungenen 
Experimentieren und Spielen. Um 
aber fur richtige Instrumente ver- 
wertbare Ergebnisse zu bekom- 
men, oder um aufwendige Songs fur 
den Computer zu schreiben, sollte 
man besser zu »Sonix« greifen. 

Sonix ist der verbesserte Nachfol- 
ger von Musicraft, das eine Weile 
kostenlos mit dem Amiga ausgelie- 
fert wurde. Die Version Sonix 2.0 be- 
sitzt aber einige neue hilfreiche De- 
tails, die es zum Alkound-Programm 
fur Musiker macht. 

Sonix arbeitet mit »echtent Noten 
und Notenlinien, wie man sie ge- 
wohnt ist. Das Programm ist in drei 
Teile gegliedert, von denen der er- 
ste nur zum Eingeben und Abspie- 
len von Liedern dient. Me wichri- 
gen Kontrollen sind hier auf dem 
Bildschrrm, so daB die Eingabe sehr 



schnell von der Hand geht Man 
fahrt ernfach mit der Mans auf die 
Note, klickt sie an und setzt sie auf 
das Notenblatt. Der Editor forma- 
tieit die Note sofort ricMg und setzt 
auch die Taktstriche nchtig. Selbst 
wenn eine Note noch eingesetzt 
wird, braucht man sich um solche 
Details wie Bildaufbau und TaMan- 
ge nicht selbst zu krrmmern. Hier un~ 
terstutzt Sonix den Benutzer sehr 
gut. Fur die Lieder ist wichtig, daB 
Sonix vierstimrnig ist. obwohl der 
Amiga nur vier Soundkanale besitzt. 
Man karm namlich ohne weiteres 
die Instrumente mitten im Stuck an- 
dern, so dafi mehr als vier Klange 
zur Verfugung stehen. Gerade diese 
Funktion erlaubt auch sehr ausge- 
fallene Effekte in den Liedern. 

In den Puil-Down-Meniis befinden 
sich auch einige sehr ungewohnli- 
che Funktionen, die beim Schreiben 
von lan gen Liedern aber sehr ange- 
nehm sind. So kann man gauze Pas- 
sagen transponieren lassen, also 
zum Beispiel um euien Halbton fain- 



Bei » Sonix- stehen 
□men sogax mehr 
als vier Klange zur 
Verfugung; obwohl 
der Amiga nur vier 
Stimmen hat. 

auf oder hinunter set2en. Das Ganze 
geht auch oktavenweise Wer sein 
musikaiisches Kunsfwerk gem 
schwarz auf weiB besitzt, kann es 
sich auch ausdrucken und zum Bei- 
spiel als Notenvoriage fur die eige- 
ne Band verwenden. Aber auch als 
Hilfe bei den Hausaufgaben im Mu- 
sikunterricht bietet sich Sonix an. 

Der zweite Teil von Sonix beinhal- 
tet das direkte Spielen auf der Tasta- 
tur, Diese Funktion ist sehr ange- 
nehm. wenn man beim Komponie- 
ren den nachsten passenden Ibn 
sucht. Welche Note auf welcher Ta- 
ste liegt. ist bei Sonix variabel, Es ist 
zum Beispiel zweckmaBkj, eine Be- 
glertung, die aus zwei Tonen be- 
steht, auf die Cusor-Tasten zu legen. 
So laBt sich vieles einfacher spielen, 
als mit der Originalbelegung. 

Der dritte Teil ist der eingebaute 
Synthesizer Er client zum Entwerfen 
neuer und zum Verfremden beste- 
hender Sounds. Dazu besitzt er eine 
Fiille von Pararnetem, Filtem und 



anderen Dingen. Das Interessante- 
ste ist das direkte Eingeben von 
Klangen. Dazu zeichnet man mit der 
Maus einfach die Hullkurve des 
Klanges. Dartiber hinaus stehen 
noch zwei Hiillkurven fur die Ober- 
tone des Klangs zur Verfugung. 
Wenn man also keinen Digitizer zur 
Verfugung hat, kann man auf diesem 
Weg sehr ausgefallene Sounds er- 
zeugen. Fur bestimmte Effekte in 
den liedern ist das eine f antastische 
Funktion, Ansonsten findet man aus 
der mitgeheferten Datendiskette 
neben funf Liedern auch eine Un- 
menge an fertigen Klangen, die man 
verwenden kann. Es dauert eine 
ganze Weile, bis man alie durchge- 
hort hat. 

Mit einem Zusatzprogramm wird 
Sonix auch MIDI-fahig. Im Editor ist 
das schon berucksichtigt Man kann 
namlich bis zu acht Stimmen einge- 
ben, von denen aber nur die ersten 
vier aus dem normalen Lautspre- 
cher kommen. Die anderen vier 
werden erst mit einem MIDI- 
Interface und einem MIDI-fahigen 
Instrument ausgenutzt Sonix kann 
so bis zu 16-MIDI-Gerate mit maxi- 
mal acht Stimmen gleichzeihg an- 
steuem, 

Sonix ist fur den Hobby-Musiker 
ein sehr gutes Programm. Es eignet 
sich zum emsthaflen Arbeiten eben- 
so, wie zum Experimentieren mit 
Klangen. Wer etwas Vorbildung in 
bezug auf Musik rmtbringt wird an 
Sonix seine Freude habe Das Hand- 
buch enthalt eine exceUente Einfiih- 
rung in die Harmonielehre und er- 

klart auch den Umgang mit Noten 
und Pausen. Aber auch auf die 
Funktionen von Sonix geht es gut, 
iibersichtlicri und verstandlich ein. 
Der einzige WermuMropfen im 
sonst wirkHch hervorragenden 
Handbuch: es ist in Englisch ge- 
schneben. Ein anderer Haken an 
Sonix: Es benutzt ein eigenes File- 
Format, das vom IFF-Standard ab- 
weicht. So kann man zwar Lieder 
und Sounds von anderen Program- 
men ubernehmen, umgekehrt gibt 
es aber Schwierigkeiten . Mit 179 
Mark ist es semen Preis wert. 

Musik im Verbund 

Sonix ist emgeschrankt MIDI- 
fahig und eignet sich schon recht 
gut, um eigene Songs zu schreiben. 
Wer aber professioneller arbeiten 
mochta stoBt schnell an die Gren- 
zen dieses Programms. MIDI mit nur 
acht Stimmen entsprieht nicht ganz 
den Anforderungen, die man an ein 
Musikprcjgramm in einem Tbnstudio 
steDt. AuBerdem fehlen dem Editor 



At«ic S0N1K V2.8 - The Pinades --)PB 



m 



i i 




t r~i ; 



6 7 8 9 



Load Score 



fflMri:ScprfT 





tiincina on MARS--=> 
Thff PI eiades, -r^PB 
Sarabtfwif- J. S-Bach 


1.1! 
©1 










©1 






34 



Ausgdbe 1987 



Software-Test Commodore 



einige Funktionen, die man in der 
Musik haufig braucht. So kann 
man zum Beispiel keine Noten bin- 
den, die Lautstarke wahrend des 
Spielens verandem oder Texte 
gleich in den Ausdruck einfugen. 
Fiir den musikinteressierten Com- 
puterbesitzer langen die Fahigkei- 
ten von Sonix durchaus, Wer sich 
aber tiefer mil der Musik beschaf- 
tigt, braucht besondere Funktionen, 
die ihn beim Komponieren und 
Schreiben von Stiicken unterstiitzen. 




was er will und was er kann. Man ar- 
beitet wie ein Kompomst mit Noten- 
linien und Noten, die man nach alien 
Regeln der Kunst zu Musikstucken 
zusammensetzen kann, Als einziges 
Programm behenscht das DMCS 
Spielarten, wie legato oder staccato 
fur bestimmte Noten. Fiir Musiker ist 
die Funktion des Transponierens 
von Noten, wie sie schon bei Sonix 
bescnrieben ist, ebenfalls enthal- 
ten. Allerdings macht sie hier mehr 
Sinn, weil man sie fiir die *emsthaf- 



FPP 












nffpnniT 



Instft ntttt in sew* gftgj* OChorfe [jdvajcTjj Irntrt >.»T] 



Diese findet man beim Deluxe Mu- 
sic Construction Set, kurz DMCS ge- 
nannt. Es ist das letzte Produkt der 
Deluxe-Reihe und wurde schon lan- 
ge vor seinem Erscheinen mit viel 
VorschuBlorbeeren bedacht. Die 
hohen Erwartungen konnte das 
DMCS aber nicht ganzerflillen. Das 
liegt daran, daB DMCS kein Musik- 
programm fur jedermann ist, son- 
dern sich ganz klar an den sehr ge- 
ubten und professioneUen Anwen- 
der richtet. Es untersnltzt vor aliem 
das Komponieren und Schreiben 
'von Liedern, sowie die Steuerung 
von MIDI-lnstrumenten, Der Laie 
darf nicht mit Hilfen wie bei Sonix 
oder gar Instant Music rechnen. 
Wer mit dem DMCS arbeitet, weifl 



-Deluxe Musik 
Construction Set> ist 
ein Programm for 
den Musik-Prof i 



te« Anwendung besser gebrauchen 
kann. 

Das Experimentieren und freie 
Spielen ist beim DMSC einge- 
schrankt. Man kann nur auf dem 
kunstlichen Klavier am Bildschirm 
probieren, wie bestimmt Tone klin- 
gen. Das macht das Probieren von 
Passagen nahezu unmdglich, denn 
wer kann schon mit der Maus zwei- 
stimmig spielen? Mit dem Keyboard 
kann man zwar Noten eingeben, 
doch das ist nur ein schwacher Er- 
satz fiir das *richtige Spielen* mit 
mehreren Stimmen. Die Tastatur is; 
mit niitzlicheren Dingen als Tonen 
belegt. So braucht man nicht unbe- 
dingt auf das standig sichtbare 
Noten-Menti zu fahren. urn eine an- 



dere Notenlange zu wahlen, Der 
Editor des DMCS ist nicht so gut wie 
bei Sonix. Er ist wesentlich langsa- 
mer und komplizierter zu bedienen. 
Wer gewohnt ist, direkt mit Noten- 
blatt zu komponieren, wird mit ihm 
keine Piobleme haben, Alle ande- 
ren sollten sich die Arbeit nicht zu 
leicht vorstellen. 

Was sehr negativ auffallt, ist der 
langsame Bildaufbau beim Scrollen 
in den Aufzeiehnungen oder beim 
Window-Aufbau. Hier konnte man 
fast vermuten, das DMCS seiteilwei- 
se in Basic geschrieben und nicht in 
C Auch der grofie Platzbedarf des 
Programms ist ein Dorn im Auge. 

Die zweite groBe Starke des 
DMCS ist der Umgang mit MIDI. Es 
ist uneingeschrankt MlDI-fahig, so- 
fern man die notigen Instrumente 
und ein MIDMnterface fur den Ami- 
ga besitzt. Es untersrutet alle 16 Kana- 
le. Man kann sogar mit einem exter- 
nen Keyboard direkt Lieder in den 
Amiga einspielen. Schade, daB die- 
se Funktion nicht fiir die normale Ta- 
statur existiert In bezug auf MIDI 
bietet das DMCS schon eine ganze 
Menge Wer kein Vollprofi ist, wird 
aber kaum dazu kommen, die FShig 
keiten des Programms voll auszu- 
schbpfen. tlber eines sollte man 
sich namlich im klaren sein: MIDI ist 
eine tolle Sache, aber nur wenn man 
es wirklich nutzen kann. 

Das Deluxe Music Construction 
Set ist ohne Zweifel das professio- 
nellste Programm der drei vorge- 
stellten. Es ist eine starke Hilfe fiir al- 
le, die viel und ausgiebig komponie- 
ren wollen. Wer seinen Amiga im 
Musikstudio einsetzen will, kommt 
urn das DMCS ftir den Preis von 249 
Mark wohl kaum herura Fiir den 
»Hausgebrauch« bietet es sich aber 
kaum an, da es bei weitem nicht so 
spektakulare Effekte wie Sonix er- 
laubt. (gn) 



BSI1LS 



von GUBA&ULLY 



[ UE,L£UTE! UlER I^T EIN LOCH 
IK OER WAND ! LECWZ... MAN 
KANN ALU SEMEN I OH..,KT A 
DAS SCHARF ! MlR WIRO 




Ausgabe 8/Augusrt J 987 



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Software-Test Commodore 



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ZUGESCHNITTEN' BLSO s FuR Sl£ 1ST NLGfc WlCHTiG, 
D&NW 2EIGE ICH !HU£kJ M^L &LEJCH... 



2/i 



It 



tf0 



it/ 



Typisch 
Textverarbeitung 



E 



Is mag auf den ersten Blick 
I sehr verlockend klingen, daB 
_l es fur den C 64 ein so groBes 
Software-Angebot gibi, wie fiir kei- 
nen anderen Heimcompuier, Das ist 
so lange gut, bis Ihnen das Geld aus- 
geht, um sich jedes Programm, das 
auf dem Markt erscheint, zu kaufen. 
Man verliert schnell die Ubersicht 
und niemand, nicht mal die absolu- 
ten Freaks, konnen das Soft- 
ware-Angebot fur den C 64 noch 
iiberschauea 

Um Ihnen die Suche nach dem 
passenden Programm zu erleich- 
tern, zeigen wir die Vor- und Nach- 
teile jeder Textverarbeitung. 

Wir haben uns auf die wesentli- 
chen Programme dieses Genres be- 
schrankt. Alle hier nicht aufgefuhr- 
ten Programme smd enrweder ver- 
altet oder bieten bei weitem nicht 

Ausgabe 8/Augusi 1987 



jftnf der Suche nach einer gn- 
ten Textverarbeitung steht 
man als G 64-Besitzer oft rat- 
ios vor der Hut der Program- 
me. Fur Hue individuellen 
Anspruche an eine Textverar- 
beitung zeigen wir Ihnen 
hier, welches Programm for 
Sie das beste ist, und waram. 



die Ausstattung und den Komfort, 
den man als Anwender einer Text- 
verarbeitung ohnehin als selbstver- 
standlich voraussetzt. Nach Uber- 
pruning alier Textverarbeitungen 
blieben schlieShch sechs Program- 
me unrig, die den oben genannten 
Krlterien entsprechen. 
— »Fontmaster H«, von der amerika- 



nischen Firma Xetec, steilt unter den 
Testkandidaten von seiner Orginali- 
tat her das interessanteste Produkt 
dai. 

— »Startexter« kommt mil einer stark 
verbesserten Version 5.0 zu ersten 
Testehren. 

— flextomat Plus*, obwohl es zu den 
Klassikern unter den lextverarbei- 
tungen gehort, zahli trotz unveran- 
derter Form noch immer zu den be- 
liebtesten Programmen. 

— »Makrotext« bietet durch semen 
sensationell niedrigen Preis auch 
fill den schmalen Geldbeutel Text- 
verarbeitung auf dem C 64. 

— »Tasword 64 «, ein in seiner Umset- 
zung fur den C 64 relativ neues Pro- 
gramm verspricht ebenfalls interes- 
sante Akzente zu setzen. 

— SchlieSlich das gute alte »Viza- 
write*, das vermutlich zu den ersten 



37 



Commodore Software-Test 



Textverarbeitungen fiir den C 64 
uberhaupt gehort. 

Gemessen an den verschiedenen 
Anwendungsgebieten fiir Textver- 
arbeitungen und den dazu gehoren- 
den Anspriichen, lassen sich die Be- 
wertungskriterien in drei iiberge- 
ordnete Bereiche einteilen. Es inter- 



liefert, kann man bei der nachsten 
Textverarbeitung nur grafikfahige 
Dnickei anschlieBen, die dann 
eventuell »Neai-Letter-Qualityt-Ans- 
druck erreichen, oder andere 
Schriften zulassen. Die Benutzerfuh- 
rung schlieSlich ist fur all jene uiter- 
essant, die mit Computern norma- 



eingeiuhrt zu werden, ais auf eine 
formatierte Eingabe zu achten, wur- 
den die einzelnen Kriterien ver- 
schieden gewichtet. Die Gewich- 
tung ist dabei in der Tabelle in Klam- 
rnern hinter den jeweiligen Kritenen 
angegeben, Sie kann bei jedem An- 
wender verschieden sein. 



Also zuh Zwe i ten : - ■ 

«• 

HittlerweiJe ist es 2 Uhr 13. Ich babe 

die ersten 4 Bijde-r genacht. 

Hof f ent l ich werden die gut genua . Man - 
wird nir sowieso den Kopf abreiBen, 
wenn ich heioe schdnen Bilder abgebe. , > 
Hast Do nicbt ein paar schone Photos - 
von Dir. Die waren nit Sicherheit gut - 

Senug . . . Oder weinst Du nicht, daB das - 
otiv das Hichtigste an emeu Photo - -•- 

ist?*- 

Doch zuh Thema Urlaub zuriick (Du 

erinnerst Dich an den ersten Teil auf 
den anderen Monitor). Heute, fib gestern 
wo 1 1 te ich Dich zu einen Klein- Url aub ■ - 
in Mieine He i Mat ania'Blich MPines 
Geburtstages einiaden. fiber Du hattest - 
ia bereits Ternine iiber Ternine. . 
Ohne Deinen Terninhalender bist Diu ja - 
of fens i c htl a ch ebenso hilflos, wie ein - 
junger f reund von uns, . .??! !fl- ■ 



icol 9 
Line 21 




V CP! : 

1— gerhafi 



ie ic 



S.Hal 198"; 

Liefce Caro l a!*' 

♦> . 

Es ist 2 Uhr und ich sitze liier noch il 
nner bsi der Arbeit. Ich nun einrach wall 
eine Pause ttachen und ein wenig Zerstrc 
uunji finden,*' V*V4- 1 i 

ftbsfesehen davon sind die Bilder, die il 
oh an Fre i tag genacht habe, nichts sewor 
den* wei 1 ioh so hi ode Spiegelungen unc 1 
Kefiexe drin hattej Also nochHal . Die 
jit ist guns-tig Ckeine Ref lexe) * ¥ - 
Henri Dich dieser Brief crreicht, wird es 
he re its Juli sein und Du uirst Deinen I 
•I aub 1 angst Mnt§r Dir haten. Her weiB, 
oli Mir uns dann uberhaupt noch kennen?! 
Veriiutlich wild auf dies-en Bi ldsclarn ds 
Plata nicht reiohen und ich werde den 
achsten heschreiben nUssenff . 
Also wei ter geht es auf den nochsten Moi 



■Tontmaste in ■ brilliert vor all em dtirch die zahlreichen Schrift- 
arten 



»Textomat Plus*, ein Klassiker, hat die best en Eingabefunktionen 
aller Kandidatcn 



essieren hier im wesentlichen die 
Texteingabe, die Textausgabe und 
die BenutzerfreundJichkeit. Unter 
Texteingabe berucksichtigen wir 
dabei alles, was mit der Eingabe 
des zu bearbeitenden Textes zusam- 
menhangt. Das fangt beim Editor an, 
geht iiber formatierte Eingabe bis 
hinzur Eingaberichtungs-Anderung 
fiir Hebraer, die von rechts nach 
links schreiben. Sehr wichtig ist 
auch die Textausgabe, die beson- 
ders fur die Druckersteuerung ver- 
antwortlich ist. Wesentiiche Unter- 
schiede ergeben sich hier bei der 
Qualitat des Ausdrucks. Wahrend 
die eine Textverarbeitung an jeden 
Drucker anzupassen ist, dafiir aber 
nur normalen Text in Matnx-Qualitat 



lerweise nichts zu tun haben und die 
Textverarbeitung »nur* bedienen 
sollen. Dabei kommt es auf das 
Handbuch im besonderen sowie 
auf Bedienungshilfen wie Fehler- 
meldungen und Help-Menus im all- 
gemeinen an. 

Sicher kann man nicht jedes Knte- 
num und auch nicht alle Daten einer 
Textverarbeitung sinnvoll bewerten. 
Die Fakten, die sich jedoch nach ob- 
jektiven Kritenen messen lassen, 
wurden in unserem Vergleichstest 
mit Punkten zwischen und 15 be- 
wertet, wie dies auch in bundes- 
deutschen Oberstufen gehandhabt 
wird. Da es fur den Anwender zum 
Beispiel wichtiger ist. durch das 
Handbuch optimal in das Programm 



Die Bewertung der drei Bereiche 
gibt sehr genau Auskunft dariiber, 
wo die Starken und Schwachen des 
jeweiligen Programms liegen. Die 
Gesamtwertung ergibt sich schlieS- 
lich aus der durchschnittlichen 
Punktzahl der drei Bewertungsbe- 
reiche. Sie kann bei jedem Anwen- 
der verschieden ausfallen. Wenn 
Sie zum Beispiel besonders groSen 
Wert auf hohen Bedienungskomfort 
legen. und bei der Texteingabe we- 
niger hohe Anforderungen stellen, 
sollten Sie diese Bereiche keines- 
falls gleich gewichten. 

Es empfiehlt sich, die drei Berei- 
che nach den personlichen Bedurf- 
nissen zu gewichten. Geschickt ist in 
diesem Fall eine Einteilung in Pro- 



MftKKO JIVTT /S:!/- Sieilc: -O Si*alte: 29 




Wcniger als 40 Mark kostet »Makro-Texi« 





liesfs ist der dritte Streich. . . 

Also Party: he in Brltderchen hat sich 
in Ubrigen auch angtsagt. Er ist 19 
end spielt Basketball. Die totale 
Sport skanone . . . Hat ht zur ice it semen 
Zioildienst und tritt soHit in die 
Fuftstapfen seines groBen Bruders 
(richtig, der bin ich). Der wiirde Dir 
sicher ge fa lien.,. 

fiber Du hast es ja vorgezogen, andere 
Ver Jbredungen vorzuziehen. 
Du weiBt ja wie es heiOt: Es gibt eben 
Dinge, die sind nunnai nicht schon. , , 
Ooch wenn Du nun an Knorpel des Lebens 
ruHkaust, sei nicht sauer deswegen, nein 
pfeif Dir doch eins, denn Pfeifen hilft 
Dm, die Dinge auf einnal ganz anders 
zu sehen. Uerstehst Du? 

... und der vierte folgt sogieich 

i ml stt^tttrrm mi mi mmm tocti 



*Startexter« ist der knappe Sieger unseres Vegleichstests 



Auaoabe S^August 1987 



Software-Test Commodore 



zente. 1st fiir Sie zum Beispiel die 
Texteingabe zu 50 Prozent aus- 
schlaggebend und die beiden an- 
deren Bereiche nur zu je 25 Prozent, 
so kommt ein vollig anderes 
Gesamtergebnis heraus, als bei un- 
serer Gesamtwertung, wo alle drei 
Bereiche gleich gewichtet sind. Im 
obigen Beispiel muB man jeweils die 
Punkte aus den Bereichen Bedie- 
nungskomfort und Textausgabe mit 
25 multiplizieren, wahrend die 
Punkte bei Texteingabe mit 50 multi- 
pliziert werden, AnschlieSend wird 
die Summe gebildet und durch 100 
geteilt. Damit erhalt man eine Zwi- 
schensumme, die man noch durch 
drei teilen muB, um wieder auf eine 
Gesamt-Wertung zu kommen. 

Um die Bewertungen der drei Be- 
reiche aufzuschlusseln, folgen hier 
noch die Besonderheiten der Pro- 
gramme, 

Im Bereich der Texteingabe 
schneidet Textomat Plus eindeutig 
am besten ab, Interessanteste Ein- 
gabefiinktion, die man aber nur bei 
Tasword 64 und Vizawrite findet, ist 





Font- 
master II 


Makrotext 


Startexter 
5.0 


Tasword 64 


Textomal 

PllM 


Vizavreite 


Texteingabe 


9.0 


5,9 


1U 


9.4 


10.8 


7.8 


Editor (40) 
Myrvrsprcicniy \io) 
Formatierte Eingabe (10) 
Tastatuidefiniticm (10) 
Rechnen im Text (10) 
Vcrketten von Text {S) 
Ward Wrap (10) 


13 
IS 

15 





11 

o 





15 


13 
10 

13 
15 

15 


H 


18 


15 
15 


in 
10 


18 
15 
IS 
15- 


10 

IB 


IS 
18 


Textausgabe 


13,1 


1.3 


10,0 


3.6 


S,l 


0.8 


Druckeranpassung (35) 
Dataseite (3) 
Near-berter-Qualky (20) 
80-Zeichen (S) 
Mehrspaliig(lO) 

Mehrere Schriflen (15) 


13 

15 
15 

IS 
3 

16 


3 


15 


o 




12 
u 
10 
IS 

IS 
10 


8 
it 


IS 





e 

V 


IS 

18 





IS 








Bcnnt'-^rfreufidiichkeii 


9.8 


7.4 


12.0 


8.9 


12. S 


9.5 


Handbuch (50) 
Deuischtauglich (20) 
Fehletroeldungen (15) 
Hilfsfunkaonen (15) 


13 
5 
15 



10 
12 




15 
IB 
10 



8 
13 


15 


18 
IS 
IS 



12 
10 
10 




Sonstiges (ohne Wertung) 



Sicherheitskopie 
moglich? 
Kapaaitat airka 
(Zeichen) 



131 MaA 
nein 



39,99 Mark 



kA 



64 Mark 
ja 

20000 



49,90 Mark 
la 

25000 



99 Mark 
neki 

24000 



98 Mark 

nain 

35 000 



Happy-Gesamtwertnng 10.8 



5.0 



11,1 



7.3 



9.6 



6.0 



On page 



Dies ist ^daiiri !*#r ! f iinf te ! Strei cl* . \ .4 

So ich solite . jetzt langsah.zuM 
Endc kOHMen . . . f M . 

H i er no c h eine .kleme. Message , 4 
die nicht an eine .Hi 11 ionen* 
I cute . gehen sol 1 , . sondern nur anl 
Dich gerichtet.ist!! »« 

605, 292 , 774, 678,806, 861, 644, 678 * « 
733; 605; 2921 7744 

4 
4 

M 

doch auch.der. sechste . folgt sogltich 
■ 

(End of Page) 



»Vizawrite« ein Textverarbeitungs-Pionier der eraten Stun den 



Das Ergebnis des groBen Vergleichatests: die Happy-G*samtwertung 



im 4* mutt Strtiefc, »f( w iU HUB «Ul«fc. 

tail I, itefct ftrfmlftlft, JIU to! lir Ml *v U*«f **i k£U» BtStfS j 
naU aadtolltt. Um UUtrnwuv *uu ilat bite, mt Im atei lit" 



feU hf tart 



fa 



i«rt tin mm m 



-Tasword 64« eine Umsetzung der von Schneider tmd Spectrum 
bekanntcn Tcxtveraxbeiturig 



Um zu zeitfen, welch© sensationel len Ausdruck© sich mit 
Fontmoster II erzeufen Ussen, nogen die foltfenden Beispiel© 
ein kieiner Vorgeechmack euf das ganze Programm sein* 
In SqlepslBDiliil* sisrl^ bM bsnn bo aus 

06cr »it «If-cn ensllithen Boehffaben. . . 

4igta4 . . 

Auch eine Futuristisdne Bchrift kann nan sehr beicht 
er re in hen 



>Tontmaster» hat seine Staxken in der Viclsciti gkeit der Drackeraosgabe 



die formatierte Eingabe, die wah- 
rend der Eingabe bereits Blocksatz 
oder rechtsbiindigen Textsatz bie- 
tet. Man kann damit die GroBe von 

Auagabe 8/Augual 1987 



eventuell im Text auftretenden opti- 
schen Llicken schon wahrend der 
Eingabe erkennen und durch ge- 
schickte Wortwahl vermeiden. Fiir 



viele Benutzer ist auch ein Umdefi- 
nieren der Tastaturbeiegung von 
besonderer Bedeutung, Damit laSt 
sich zum Beispiel mit deutschem 



m&. 39 



Commodore Software-Test 



15 



10 




5.9 




14 3 4 5 6 




Die Wertungen Kir: 
. FONTMASTER n 

2. TEXTOMAT PLUS 

3. MAKROTEXT 

4. STARTEXTER 5.0 

5. VMWRITE 

6. TASWORD 64 



Viele starke Editoren dicht aufeinander 



Bei dex Ausgabe schlagt .Fontmaster.' das Feld deutlich 



15t 



10- 



Benutzeifreundlichiceit 




7.4 







- 

























































































Startexter und Textomat Plus sind an benutzerfreandlichsten 



Die erst en dret liegen an Schlufi eng bei&ammen 



Zeichensatz und deutscher Tasten- 
belegung arbeiten. Bei Fontmaster 
II kann man sogar von rechts nach 
links schreiben, urn die darauf ange- 
wiesenen Sprachen zu unterstiitzen. 

Im Bereich der Textausgabe gibt 
es einen eindeutigen Spitzenreiter: 
Fontmaster II. Aufgrund der fast un- 
uberschaubaren Textgestaltungs- 
mittel und Schrifttypen kann man mit 
Fontmaster nicht nur »normalen« 
Text zu Papier bringen. Durch einen 
Near-Letter-Quality-Ausdruck laBt 
sich die Schriftqualitat durchaus mit 
manchen NLQ-Druckern verglei- 
chen, wird doch letztlich durch das 
Programm ein NLQ-Drucker simu- 
liert. Abgesehen von den mitgelie- 
ferten 30 NLQ-Zeichensatzen kann 
man auch noch in einem Schriftsttick 
biszu neun dieser Zeichensatze mit- 
einander kombinieren. Auch Star- 



texter bietet durch verschiedene 
Zeichensatze neue Gestaltungsva- 
rianten und Einsatzgebiete der Text- 
verarbeitung. Weiterhin ist im Be- 
reich der Textausgabe eine Grafik- 
einbindung von Vorteil. Leider bie- 
ten nur Textomat Plus und neuer- 
dings Startexter 5.0 diese Besonder- 
heit. 

Beim Bed lenungskomfort schlieB- 
lich zahlte besonders das mitgelie- 
ferte Handbuch. Hier konnte Star- 
texter mit einem »richtigen« Buch 
glanzen, das iiberdies noch inhalt- 
lich MaBstabe setzt. Mit vielen Bei- 
spielen und Bildschirmhardcopies 
erklart es detailliert den Umgang 
mit Startexter. Von den anderen 
lextverarbeitungen kann da nur 
noch Textomat Plus mithalten, ob- 
wohl die ringbuchartige Aufma- 
chung im Daueremsatz schnell 



schlapp macht und die Seiten aus- 
rei&en. 

Welche TextverarbeitungschlieS- 
lich fur Sie die richuge ist, konnen 
Sie entweder in der Wertung der 
einzelnen Bereiche ablesen Oder 
sich durch eine eigene Gesamtwer- 
tung einen Favoriten aussuchen. 

Da sich der Preis nicht so leicht in 
Punkte emteilen laSt, stent er unter 
der Rubrik »Sonstiges ohne Wer- 
tung*. Es kann jedoch auch die Ge- 
samtwertung erheblich zugunsten 
einer anderen Ttextverarbeitung 
verandein, daB eine sehr gute lext- 
verarbeitung einfach zu teuer ist 
und deshalb nicht m Frage kommt. 

Wie die Entscheidung letztlich 
ausfallt und mit welcher Tbxtverar- 
beitung Sie schlieBlich Ihren Hand- 
ler verlassen, bleibt Ihnen aller- 
dings alleme uberlassen. (wo) 



40 



OMRJTE 



Ausgabe 8/August mi 



Grundlagen Commodore 



Mit Intuition ware das 
nicht passiert 




ie Workbench-Diskette ist 
} rand vol! mit Programmen, 
die das Arbeiten mit dem 
Amiga sehr komfortabel machen, 
Dieser Teil des Intuition-Kurses stellt 
Ihnen die letzten wichtigen Details 
im Umgang mit Intuition und der 
Workbench vor. Danach beherr- 
schen Sie alle Fahigkeiten, die zum 
sicheren Umgang mit der grafi- 
schen Benutzeroberfiache notwen- 
diq sind. 

Eines der wichtigsten Unterver- 
zeichnisse auf der Workbench- 
Diskette ist die System-Schublade. 
Sie enthalt eine Menge wichtiger 
Programme und Toolkits. Das wich- 
tigste ist der CU. Er ist die »zweite 
Schnittstelle* zwischen dem Benut- 
zer und dem Computer, Der CLI ar- 
beitet nur mit Kommandos. die liber 
die Tastatur eingegeben werden 
(wie zum Beispiel bei MS-DOS), 
Wenn Sie schon fruher mit Compu- 
tern gearbeitet haben, wird Ihnen 
dieser Weg vertrauter sein, als das 
Arbeiten mit Maus. Icons und Fen- 
stern. Der CLI hat gegeniiber Intui- 
tion wesentliche Vorteile. Mit den 
CLI-Kommandos konnen Sie viel di- 
rekteT eingreifen, als das mit dem 
»vorsichtigen« und »mitdenkenden« 
Intuition der Fall ist, Der CLI ist aber 
wesentlich schwieriger zu bedie- 
nen, weshalb wrr ihm einen eigenen 
Kurs widmen. Wenn Sie das CLI-Icon 
nicht sehen, haben Sie wahrschein- 
lich im Preferences-Programm das 
Feld »CL1 On« nicht aktiviert. 

Fur alle kreativen Amiga-Besiteer 
ist das Programm IconED sehr 
wichtig. Dahmter verbirgt sich ein 
Icon-Editor, zum Manipulieren von 
vorhandenen, aber auch zum Schaf- 
fen neuer Icons, 

Wie man das Programm bedient, 
ist im Anwenderhandbuch gut er- 
klart Die PulLDown-Menus sind so 
gut wie selbsterklarend, Sie sollten 
wissen, daB Sie im Grande nichts 
falsch machen konnen, sofern Sie 
nicht das Icon speichern. Wenn Sie 
das SchlieB-Zeichen in der linken 
oberen Ecke anklicken, wird das 
Programm beendet ohne die Ande- 
rungen zu ubernehmen. Als Retter 
in der Not bietet sich dieser Weg 
immer an. 

Viele Benutzer scheitern aber an 
einer bestirnmten Stelle, narnlich 

Ausgabe 8/AiiQUSt 1987 



(Teil 3) 

Die letzte Folge des Amiga- 
Einsteiger-Kurses beschaftigt 
sich mit wichtigen und niitzli- 
chen Programmen auf der 
Workbench-Diskette, 




wenn es um das Laden von Icons 
geht. Gibt man nur den Namen em, 
zum Beispiel »Disk«. um das Disket- 
ten-Icon zu verandern, bekommt 
man in der Regel eine Fehlermel- 
dung. Wo liegt der Fehler? 

Versteckt im 
Unterverxeichnis 

Das Problem ist folgendes: Der 
Editor befindet sich in einem Unter- 
ver2eichnis und beim Laden sucht 
er nur in diesem Verzeichnis, sofern 
man ihm nicht sagt, wo er sonst su- 
chen soli, 

Einfache Disketten-Betnebssyste- 
me kennen in der Regel keine Un- 
terverzeichnisse, wie sie beim Ami- 
ga existieren. Deshalb durfen zwei 
Programme me den gleichen Na- 
men haben, weil man sonst beim La- 
den nicht wuBte. welches gemeint 
ist, Beidiesen einfachen Betriebssy- 
stemen ist es oft der Fall, daB im Di- 
rectory eine kaum zu iibersehende 
Zahl von EintrSgen stent, wodurch 
man das gewtinschte Programm nur 
schwer findet. Um dieses Problem 
zu beheben, haben findige Pro- 
grammierer folgendes System ent- 
wickelt: Auf der Diskette befindet 
sich ein Haupt-Directory, dasgenau- 



so arbeitet, wie die alten Directo- 
ries. Von dort aus kann man aber in 
andere Directories verzweigen, die 
auch einen eigenen Namen besit- 
zem Beim Amiga kennen Sie das als 
Schublade, die Sie zweimal an- 
klicken, Im Window, das daraufhin 
auftaucht sehen Sie dann alle Pro- 
gramme, die in diesem Subdirecto- 
ry, so nennt man die Unterverzeich- 
nisse im Englischen, enthalten sind. 
Fortschrittliche Betriebssysterae 
wie das AmigaDOS smd auch in der 
Lage, von einem Unterverzeichms 
aus in ein weiteres Unterverzeichms 
zu verzweigen, wodurch sich eine 
Verasteiung der Verzeichnisse er- 
gibt. Im Bild sehen Sie ein Beispiel. 

Unterverzeichnisse tragen sehr 
stark zur Ordnung auf einer Diskette 
bei. Denken Sie mal an den Ordner 
*Demos« auf der Workbench. In ihm 
sind alle Demo-Programme zusam- 
mengefafit. Das ist fur jemanden, 
der die Diskette zum ersten Mal ver- 
wendet, sehr hilfreich, weil er schon 
wei& was er von den Programmen 
zu erwarten hat. 

Unterverzeichnisse haben neben 
dem Faktor der Ordnung noch erne 
zweite besondere Eigenschaft. Sie 
konnen Programme mit gleichem 
Namen verwenden, wenn sie in un- 
terschiedlichen Verzeichnissen lie- 
gen. Sie kennen sicher die »RE- 
AD.ME«-Files, die eine Erkla\rung zu 
einem Programm enthalten. In Un- 
terverzeichnissen konnen Sie immer 
diesen Namen verwenden und mus- 
sen sich nicht iedesmal etwas Neues 
einfallen lassen. 

Nun haben die Unterverzeichnis- 
se auch ihre Tiicken, Man muB dem 
Computer stets sagen, auf welches 
Verzeichnis er zugreifen soil. Beim 
Amiga gibt es zwei Arten von Dialog- 
Fenstern zum Laden von Program- 
men. Bei Deluxe Paint zum Beispiel 
brauchen Sie nichts uber die Tasta- 
tur emgeben, sondern konnen auch 
Unterverzeichnisse einfach an- 
klicken. Das ist ohne Zweifel die an- 
wenderfreundlichste Losung. 

Emfache Programme wie der 
Icon-Editor verlangen etwas mehr 
vom Benutzer, Vor den Namen der 
Icons mussen Sie den Pfad schrei- 
ben, der zum gewtinschte n Ver- 
zeichnis fuhrt. Das ist genauso, als 
wenn Sie jemanden beschreiben, 



Commodore Cmndlagen 



TYPE Project 
SIZE 

in bytes 
in blocks 



342 
I 



STACK 



STAL US 



DELEGABLE 





COMMENT 


Hichtige Ersaeniunfft 






DEFAULT mi 


|:l3tilities/Note?3d 






tool types } 


|KM:fiwald.2fl 


lAMIl&O-j! 



»Info<i zeigt alles 
Wichtige uber ein 
Programm oder e me 
Diskette 



wo er etwas in Threr Wohnimg fin del. 
Sie sagen: *Gehe in den ersten 
Stock, die zweite Tur links ist das 
Wohnzimmer, dort schau in den gro- 
Ben roten Schrank, denn im zweiten 
Fach von oben stent das Buch.« So 
wtirde jeder das Buch finden. Beim 
Amiga macht man es ahnlich. Zuerst 
gibt man das Laufwerk an, zum Bei- 
spiel »DF1;«. Damit ist das erste ex- 
terne Laufwerk gemeint, wahrend 
Sie rnit »DF0:« das interne Laufwerk 
ansprechen. Wenn Sie nur in das 
Haupt-Directory der aktuellen Dis- 
kette wollen, geniigt auch ein einfa- 
cher Doppelpunkt. In unserem kon- 
kreten Fall geniigt. Ihnen dieses 
Wissen schon. Um das Disketten- 
Icon zu andem, brauchen Sie nur 
Namen als »;disk« einzugeben und 
alles ist in Ordnung Das File 
»diskinfo«, das Aussehen und Lage 
des Disketten-Icons entMlt, liegt 
beim Amiga namlich im Hauptdirec- 
tory, Wenn Sie den Doppelpunkt vor 
den Namen setzen, konnen Sie auf 



alle Icons im Inhaltsfenster zugrei- 
fen. Das Problem, tiber das Sie am 
Anfang gestolpert sind, ist iibrigens 
eines der beliebtesten und gefurch- 
tetsten uberhaupt: Man weiB ein- 
fach nicht, in welchem Verzeichnis 
man sich gerade befindet. 

Sie wissen jetzt also, wie Sie das 
Laufwerk wechseln und von einem 
Unterverzeichnis in das Hauptdirec- 
tory zuriickkommen, Dieses Wissen 
reicht aus, um alle Icons im aktuel- 
len Directory und im Hauptdirecto- 
ry zu verandern, Wie kommt man 
aber an den Rest in den anderen Un- 
terverzeicrmissen? Nehmen wir 
nochmal das Beispiel der Wohnung, 
Hier haben Sie dem imaginaren Be- 
sucher den Weg bis zum Schrank 
beschrieben. Genau das miissen 
Sie auch beim Computer machen. 
Jede Abzweigung wird durch einen 
Schragstrich »/« gekennzeichnet 
Statt der Richtungsangabe wie in 
der Wohnung, steht nach dem Na- 
men des Unterverzeichnisses ein 



Schragstrich, zum Beispiel tDFO: 
UT1LITIESA, Danach kommt entwe- 
der der Dateiname oder ein weite- 
res Vei^ichnis. Um das Notepad- 
Icon zu verandern, muBten Sie »DF0: 
utilities/notepad* eingeben. Warum 
»DF0:« davorsteht, sollte klar sein, 
denn der beschriebene Weg geht 
vom Hauptdirectory aus. Wiirden 
Sie *DF0:« weglassen, wiirde der 
Amiga das Verzeichnis Utilities im 
Unterverzeichnis »System« suchen 
und nicht finden. Es ist der einfach- 
ste Weg, stets den Pfad zum ge- 
wimschten Programm vom Hauptdi- 
rectory zu beschreiben. Beim Ami- 
ga ist iibrigens die GroB- and Klein- 
schreibung bei den Dateinamen 
und Verzeichnissen egal. Es macht 
keinen Unterschied. ob Sie ■Utili- 
ties* oder ^utilities* schreiben. 

Kehren wir wieder zum IconED 
zuxiick. Wenn Sie ihn laden, er- 
scheint ein Hinweis, wie Sie be- 
stimmte Icons aufrufen rnussen, Ver- 
gessen Sie es am besten. Das einzi- 
ge, was daran fur Sie wichtig ist, ist 
die Bezeichnung fiir das Disketten- 
lcon, Benutzen Sie als Dateinamen 
stets den Namen, der unter dem 
Icon steht. Das Icon des Mulleimers 
heiBt also nicht wie man meinen 
konnte iGarbage* sondern ^Trash- 
can«. sofern Sie es nicht umbenannt 
haben. Sie konnen auch jedes 
Schubladen-Icon einzeln manipube- 
ren und nicht nur alle zusammen, 
wie man durch den Info-Text meinen 
konnte, 

Eines sollten Sie noch uber die 
Farbwahl der Icons wissen, Sie ha- 
ben fur die Icons immer die vier Far- 
ben zur AuswahL die im Preferen- 
ces-Programm fur den Mauszeiger 



FortscJuittliche Betriebssy&teme wie 
das Amiga DOS konnen von einem 
Unterverzeichnis aus in ein weiteres 
Unterverzeichnis verzweigen, wo- 
durch sich eine Veraetelung der Ver- 
zeichnisse ergibt. 



Hauptdirectory 




Basic 




Modula 




C 




Assembler 
















Spiele 




Anwendungen 




Benchmark 



Bilder 




Sound 



32 Farben 




Musik 



Gerausche 



Aiisgabe 8/Augusl I9S7 



Gnmdlagen Commodore 



eingestellt sind, Wenn Sie fur em 
Icon also eine bestimrnte Farbe wol- 
ien, miissen Sie sie hier emstellen, 
Diese Beschrankung hangt mit der 
internen Verwaltung des Zeigers 
und der Icons vom Amiga zusam- 
men. Diese smdnamlich Sprites, wie 
man sie auch in Basic programrme- 
ren kann. 

Eine oft gestelite Frage ist , wie 
man Hardcopies erzeugt. Beim Ami- 
ga gibt es kerne Taste dafur. Man fin- 
det den Befehl dazu auch nicht in efc 
nem Pull-Down-Menu . Start dessen 
haben sich die Entwickler etwas 
ganz Besonderes einfalien lassen. 
Das Programm »Grafic Dump* im 
System-Verzeichnis ist ein Hard- 
copy-Programm. Es arbeitet aber 
mit Verzogerung. Die Idee dahinter 
ist genauso eigensinnig wie logisch. 
Wurde Grafic Dump sofort eine 
Hardcopy ausdrucken, hatte man 
iramer das Icon mit auf dem Bild. 
Das ist natiirlich nicht der Sinn der 
Sache. Also wartet das Programm 
knapp zehn Sekunden, damit man 
alles herrichten kann, wie man es 
geme auf dem Bild haben mochte 
Durch den Mulu-Tasking-Betrieb 
des Amiga ist das moglich. Erst nach 
der Verzogerung beginnt das Pro- 
gramm zu laufen. Wenn sich also an- 
fangs nichts tut, ist das kein Pro- 
grammfehler. 

Die letzte wichtige Besonderheit 
beim Amiga begegnet uns beim No- 
tepad. Diese Mini-Textverarbeitung 
im Utihnes-Verzeichnis eignet sich 
gut t urn kleine Notizen zu schreiben, 
Beim Speichern werden die Textfi- 
les normalerweise in den gleichen 
Ordner geschrieben. Da Sie jetzt 
wissen, wie man auch auf andere 
Verzeichnisse zugreift, konnen Sie 
diesen Vorgang aber auch andern. 
Schreiben Sie dazu lrgendeinen 
Text und verandern Sie die Fenster- 
grofie und die Schnftart, Danach 
speichern Sie den Text, egal wohin. 
auf der Diskette. Schliefien Sie dann 
das Fenster, in dem Ihr Text liegt, 
und offnen Sie es danach wieder 
Warum dieser Umstand? 

Einfach deshalb, weil erst nach 
dem erneuten Offnen das Icon zu se- 
hen ist. So lange das Fenster noch of- 
fen ist, hat der Amiga keinen Grund 
zu uberpriifen, ob der Window-In- 
halt noch mit dem tatsachlichen In- 
halt auf der Diskette ubereinstimmt. 
Erst beim erneuten Offnen wird der 
Window-Inhalt aktualisiert 

Klicken Sie das Icon fur das Doku- 
ment zweimal an. Wie Sie sehen, 
wird erst das Notepad geladen und 
dann gleich der Text, Schrift und Po- 
sition des Fensters stehen wieder an 
der gleichen Steile, als sei Zauberei 



Meitsclisk 

MBBBB Hj 



Spiele 



Utilities 



Graf ik Expansion 





E^3 



If 



m9 



Iwshcan Preferences 



n? 



52 



Nach unserem Kurs beherrschen 
Sie den sicheren Umgang mit Unt er- 
verzeichnissen 

im Spiel Der Amiga mag zwar em 
zauberhafter Computer sein, aber 
hier geht alles mit rechten Dingen 
zu. Verlassen Sie das Notepad und 
klicken Sie einmal das Icon Ihres 
Textes an. Dann wahlen Sie die 
Funktion »Info* im Pull-Down-Menu 
•Workbench* an. Nach ein paar Se- 
kunden erscheinen viele Kastchen 
mit Zahlen und Buchstaben auf dem 
Budschirrn. Sehen wir uns alles in 
Rune an. 

Die Info-Funktion zeigt Ihnen alle 
wichtigen lnformationen uber ein 
Programm oder eine Diskette. Sie 
bezieht sich auf das momentan akti- 
vierte Icon. Wenn Sie mehrere Icons 
mit Hilfe der < SHIFT >-Taste aus- 
wahlen, wird die Funktion gespent. 
Auf die Diskette angewendet, sehen 
Sie, wieviel Platz noch frei ist und wie 
viele Blocke schon belegt sind. Die- 



Intuition-Kurs 



Tell h Fenster und Icons 

Tail 2: Workbench 

Teil 3; wichtige Utilities 

Fehlende Telle des Kurses konnen als 
Kopie taei: 

Redaktion Happy Computer, 
Markt & Technik Verlag AG. 
Kennwort; Intuition-Kins 
Hans-Pinsel-Str. 2, 
8013 Haar, 

nachbestellt werden. 

Gebert Sie dae genaiie Bezeichnung des jewn&Uigsn 
Tests an (sun Beispiel. Intration-Kuis "ftfl I). bo-gen Sie 
birte eirwn Iiantaenen und aa stch selbst adresstenen 
RUckumschLag bei 



se Angabe ist genauer, als der Bal- 
ken beim Inhaltsfenster Bei einem 
Programm erfahren Sie, wie lang es 
ist und ob es ngendwelche Beson- 
derheiten hat. Zu den Besonderhei- 
ten gehort zum Beispiel ein zusatzli- 
ches Programm, das dieses File be- 
notigt. Damit ist zum Beispiel das No- 
tepad gemeint. derm ohne dieses 
Programm konnte man den Text 
nicht anzeigen. Durch die Angabe 
weiB der Amiga, was er zusatzlich zu 
laden hat. Das funktioniert aber nur, 
wenn das Notepad dort liegt. wo es 
auch beim Speichern des Files war. 
Wenn Sie es in einem anderen Ver- 
zeichnis, oder gar auf einer anderen 
Diskette haben, findet es der Amiga 
nicht mehr. In der Zeile "Default 
Tools* stent, wo der Amiga das Note- 
pad sucht. Am besten klicken Sie 
das Feld an und loschen den Disket- 
tennamen. Sonst konnten Sie nach 
einem Umbenennen der Diskette ei- 
ne Fehlermeldung erhalten, die 
scheinbar kemen Sinn ergibt. Der 
Amiga besteht dann namlich darauf , 
das Notepad-Programm von dieser 
speziellen Diskette zu nehmen, 
selbst wenn es auf einer anderen 
auch enthalten ist. 

Sie unden die Anzeige ^Default 
Tools* auch bei Basic-Programmen, 
Sobald Sie ein Basic-Programm mit 
einem Doppelklick laden, wird zu- 
erst das Basic selbst geladen und 
dann das Programm. Wenn Sie dann 
eine Fehlermeldung im Titelbalken 
sehen, liegt das in der Regel daran, 
daB das Basic im #falschen« Directo- 
ry liegt. Ein kleiner Trick hilft oft wei- 
ter. Klicken Sie erst das ArrugaBasic- 
Icon und dann das Programm-Icon 
bei gedriickter < SHIFT >-Taste 
zweimal an. Dann findet der Amiga 
auch das Basic wieder. 

Beim Notepad stent in der unter- 
sten Zeile aber noch etwas mehr. 
Hier sind der Schrifttyp und die 
Koordinaten des Fensters festge- 
legt. Wenn Sie das Feld ankiicken, 
konnen Sie die Eingaben auch ver- 
andern, zum Beispiel den Schrifttyp 
in »Opal 10«. Diese zusatzliche Zeile 
ist der Weg des Notepads, sich die 
Lage von Fenstern zu merken. 

Zum SchluS noch eine kleine Be- 
merkungzum Feld »Comment«. Hier 
konnen Sie fur sich selbst oder fur 
Freunde eine kleine Beschreibung 
des Programms hineinschreiben. 
Das kann Ihnen manchmal das La- 
den des Programms ersparen. Ma- 
chen Sie also ruhig Gebrauch von 
dieser Funktion, denn so viel Platz 
auf der Diskette belegt sie gar nicht. 

Damit endet unser Intuition-Kurs. 
Sie besitzen jetzt alle Fertigkeiten, 
urn Intuition sicher zu bedienen.(gn) 



Ausgabe 8/August 1987 



Commodore Problem &L6sung 



The Sound of Music 



So liickenhaft das Basic des 
C 64 sein mag, so spartanisch 
sein Speicherplat2 auch ist, 
so groBartig ist der eingebaute 
Soundchip: der SID. Wer schon ein- 
mal ein Musikstuck von Rob Hub- 
bard auf dem C 64 gehort hat, traut 
manchmal semen Ohren nicht mehr. 
Der Soundhexer aus England laBt 
ganze Schlagzeugbatterien, rockige 
Slar>BaBlaufe und Synthesizerwol- 
ken aus dem Lauisprecher erschal- 
len, 

Spatestens jedoch dann, wenn Sie 
sich von einern solchen Vorbild (wie 
Martin Gal way, Chris Hulsbeck und 
vielen anderen) motiviert an Ihren 
C 64 setzen, packt Sie das bianke 
Grauen und Sie walzen verzweifelt 
das Handbuch: Das Basic V2 hat 
nicht einen einzigen Befehl, der ei- 
nen Tbn erklingen laBt. Was konnen 
Sie jetzt tun, wenn Sie nicht auf den 
Ohrenschmaus verzichten wollen? 

Theorie fur die Praxis 

Grundsatzlich ist die Programmie- 
rung des SID von Basic aus moglich 
Alles was Sie als Voraussetzungen 
mitbringen miissen, ist ein wenig 
Geduld und ein wenig Basicerfah- 
rung Leider kommen Sie um ein we- 
nig Musiktheorie nicht herum. Aber 



Ernes miissen sogar erbit- 
terte Co mmo dore-Ge gn er zu- 
geben: Mit seinen musikali- 
schen Fahigkeiten macht der 
C 64 alien Computern seiner 
Preisklasse etwas vor. Diese 
Folge von Problem & L6- 
sung« zeigt Ehxien, wie Sie den 
Soundchip nutzen, 

haben Sie kerne Angst, die Geheim- 
sprache der Musiker ist gar nicht 
mehr so kompliziert, wenn man sie 
entschliisselt. Als erstes sollten Sie 
wissen, daB Tone sich weUenformig 
ausbreiten. Das konnen Sie ganz 
einfach nachvollziehen: Nehmen Sie 
ein Gummiband zwischen Dire Dau- 
men und spannen Sie es. Wenn Sie 
jetzt diese »Saite« anreiBen. dann h6- 
ren Sie einen Tbn und konnen sehen, 
wie sich das Gummiband bewegt. 
Die Hone des Tbns ist abhangig von 
der Spannung des Bandes ]e star- 
ker Sie das Band spannen, desto 
schneller schwingt es und desto 
hdher wird der erzeugte Tbn. Wenn 
ein Band 20mal in der Sekunde 
schwingt, dann erzeugt es eine Fre- 
quenz von 20 Hertz. AuBerdem soil- 
ten Sie noch wissen, daB es ver- 
schiedene Arten von Wellen gibt. 



Das laBt sich wieder sehr gut an un- 
serem Gummiband demonstrieren. 
Wenn Sie genau hinsehen, werden 
Sie bemerken, daB das Band nicht 
immer gleichmaBig schwingt. Es 
brechen oft richtige kleine Wellen- 
bewegungen aus. (Die Unregelma- 
Bigkeiten werden ubrigens von dem 
Gummi ausgelost, der ja nicht uber- 
all die gleiche Dicke hat ) 

Diese Welle laBt sich am ehesten 
mit einer Sinuskurve vergleichen. 
Naheliegend, daB man diese Wel- 
lenart Sinuswelle genannt hat. Wel- 
ter gibt es noch die Rechteckwelle, 
den Sagezahn und das Rauschen. 
(Bild 1) Jede dieser Wellen brmgt ei- 
ne vollig andere Klangfarbe hervor. 
Die Welienform ist ausschlagge- 
bend dafur. daB wir verschiedene 
Instrumente unterscheiden konnen. 

Damit smd wir nach einem kurzen 
Ausflug in die Tiefen der Musik- 
theorie wieder beim SID angelangt. 

Lawf siarke fur 
Forlgeschritfene 

Der SID kann vier verschiedene 
Wellen erzeugen: Dreieck (eine 
spezielle Form einer Sinuswelle), 
Sagezahn, Rechteck und Rauschen. 
Aber bevor Sie sich mit diesen be- 
schamgen, soDten Sie wie jeder Mu- 
siker der elektronischen Musik erst 
einmal die Lautstarke aufdrehen. 

Und das geht folgendermafien: 
Zuerst definieren Sie die Variable 
•SI- als Basisregister. Der SID liegt 
im Speicherbereich ab 54272. Ge- 
ben Sie folgende Zeile ein: 
10 SI = 54272 : LA = SI + 24 

Mit "LA* haben Sie die Lautstarke 
defmieri Dieses Register drehen 
Sie im C 64 jetzt voll auf, damit Sie 
uberhaupt etwas horen konnen. 
Weiterhin sollten Sie sich versi- 
chem, daB die Lautstarke an flirem 
Monitor oder Fernsehapparat auf- 
gedreht ist, Dann erganzen Sie: 
20 POKE LA, 15 

Die Lautstarke ist jetzt am vollen 
Anschlag: lauter gent's nicht, Trotz- 
dem werden Sie noch nichts horen, 
wenn Sie das Programm starten wol- 
len. Warum? Ganz einfach: Weil Sie 
bis jetzt ja noch nicht einen einzigen 
Tbn gespielt oder noch keine einzi- 
ge Welienform gesetzt haben. 

Um das zu erreichen. sollten Sie 
ein wenig mit dem Setzen von Bits 




44 H 



Ausgabe 8/ An gust 1987 



Problem &L6suna Commodore 



REGISTER INHALT 

STIMME I 3 3 






7 


14 


FREQUENZ, LO-BYTE (0 . . . 2SS) 




1 


S 


IS 


FREQUENZ, Hl-BfTE (0 . . . 25S) 




2 


9 


16 


TASTVERH AlTNIS, LO-BYTE (0 , . 


• 255 ) (NUR FUR RECHTECK) 


3 


10 


17 


TASTVERHALTNIS, HI-BYTE (0 . . 


. 15) 


4 


11 


18 


Wellenform: RAUSCHEN RECHTECK SAGEZAHN DREIECK 










65 33 17 


5 


12 


19 


ANSCHLAG 


ABSCHWELLEN 








0*16 (hart) . . - IS* 16 (weich) 


Ofluurt).. . I5*16(w*ich) 


6 


13 


20 


HALTEN 


AUSKLINGEN 








0*16(stumm). . , 15*16 (laut) 


(schnell) . i . 15 (langsam) 



24 24 24 EAUTSTARKE: (stumm) . . . 13 (voile Lauts&rke) 



vertraut sein, Alles Wichtige liber 
den Umgang mit emzelnen Bits fin- 
den Sie in der Ausgabe 3/87 in der 
Rubrik ^Problem & Ldsung«, Wenn 
Ihnen diese Ausgabe fehlen sollte, 
schicken wir Ihnen gerne den Bei- 
trag gegen einen frankierten 
Riickumschlag zu. 

Das Setzen der Bitmasken wird Ih- 
nen sicherlich dann als sinnvoll er- 
scheinen, wenn Sie sich Bild 2 ge- 
nauer anschauen. Wie Siesehen, ist 
beispielsweise das Register SI + 4 
mit mehreren Funktionen belegt. 1m 
ersten Nibble finden Sie 4 Bit. die 
Sie, bis auf das erste, noch getrost 
au&er acht lassen kdnnen. Interes- 
santer wird das zweite Nibble, das 
sich die vier Welienformen teilen. 
Um jetzt die Wellenform der ersten 
Stimme (der SID hat insgesamt drei 
Stimmen) zu setzen, miissen Sie je 
nach gewiinschter Wellenform das 
entspechende Bit setzen. 
30 POKE SI + 4 , 17 (Dreieck) 
30 POKE SI + 4 , 33 (SSgezahn) 
30 POKE SI + 4 , 65 (Pulswelle) 
30 POKE SI + 4 , 129 (Rauschen) 

Wahlen Sie die erste Kurve, also 
das Dreieck. Sie werden sich fra- 
gen, warum zu den Werten der ein- 
zelnen Bits noch Eins dazuaddiert 
wurde (norma lerweise hat Bit 4 in e.i- 
nem Byte die Wertigkeit 32)? Ganz 
einfach, wir miissen dem SID neben 
dem Veriauf der Kurve (also Drei- 
eck, Rechteck, Pulswelle oder Rau- 
schen) auch noch sagen, ob und wie 
er die Hullenkurve spielen soil Die 



Hullenkurve mu ft auch noch separat 
mit dem ersten Bit der Stelle si + 4 
eingeschaltet werden. 

Der SID kiftt 
die Hiillen fallen 

Hullenkurven? Um Himmels wil- 
len, was war das denn schon wie- 
der? Diese Frage ist schnell beant- 
wortet, Eine Hullenkurve (Bild 3) be- 
steht beim SID (und bei vielen her- 
kdmmlichen Synthesizern) aus vier 
Teilen: Anstieg, Abschwellen, Hal- 



BUci Z. Die wichtigsten Register 



ten. Ausklingen. Diese vier Telle re~ 
geln die genaue Lautstarke eines 
Tons wahrend seines Verlaufs, 

Wenn Sie bei einem Klavier auf ei- 
ne Taste drucken, passiert folgen- 
des; Der Hammer trifft auf die Saite 
und bringt diese zum Schwmgen 
(Anstieg). Hier wird die maximale 
Lautstarke erreicht. Danach 
schwmgt sich die Saite ein (Ab- 
schwellen), bis sie einen Pegel er- 
reicht hat, den sie auch halt (Halten), 
Wenn Sie die Taste loslassen. ist der 
Ton allerdmgs nicht sofort weg, son- 
dem er schwingt noch etwas nach 
(Ausklingen). 

Um das auf den SID anzuwenden, 
betrachten Sie die Register SID + 5 
und SID + 6. Hier konnen Sie die 



MflXixnaier 

LauJstarke- 

peget 



Stetionarer 
— — — — LauEHiark*- 
pegel 



^. LantstSrke 



Werte der Hullenkurve »eintragen«, 
die der Soundchip dann beim Spie- 
len ausfiihren soli. 

Damit wir also von unserer Hullen- 
kurve so richtig etwas haben, stellen 
wir den Haltepegel (si + 6, erstes 
Nibble) auf absolutes Maximum: 
40 POKE SI + 6, 240 

Sie haben es geschafft. Alle wich- 
tigen Voreinstellungen sind ge- 
macht: Die Lautstarke ist voll aufge- 
dreht, die Welle definiert, die Hul- 
lenkurve eingestellt. Jetzt geht's ans 
Spielen. Wir definieren eine kleine 



Schleife, von der aus unsere Tone 
dann gespielt werden, und die ei- 
nen kleinen Effekt zaubert: 
50 FOR N = 1 TO 100 
70 NEXT N 

Um jetzt endlich dem SID einen 
Ibn zu entlocken, wenden wir uns 
den Registem si und si + 1 zu. In die- 
sen beiden wird die Tbnhohe (Fre- 
guenz) gespeichert. Wir beschran- 
ken uns zuerst auf das zweite Regi- 
ster. 

60 POKE si + l , a 

Wenn Ihr Gerat keinen Defekt hat, 
sollten Sie jetzt einen Ton horen, der 
sich langsam nach oben schraubt 
und dann auf einem Pegel halt. Um 
Ihren ersten selbsterzeugten Com- 
puterton wieder abzuschalten. 
driicken Sie < RUN/STOP + RE- 
STORE > . Es ist allerdingsniehtgohi 
praktisch. jedes selbstgeschriebe- 
ne Musikstuck mit dieser Art von 
»Aus-Schalter« zu beenden. Drehen 
wir dem SID doch einfach die Laut- 
starke ab, um ihn zum Schweigen zu 
bringen: 
80 poke la , o 

Wenn Sie das Programm noch ein- 
mal starten. werden Sie bemerken, 
daft der SID nicht mehr unkontrol- 
liert weiterspielt. Das Grundgeriist, 
einen Tbn zu erzeugen, haben Sie 
jetzt. Experimentieren Sie doch ru- 
hig ein wenig damit herum. Andern 
Sie beispielsweise die Wellenform 
oder die Tonhohe (Achtung, der 
Schleifenwert A darf 2S5 nicht uber- 
schreiten, da der C 64 sonst ein »llle- 
gal Quantity Error* ausgibt). Oder 
basteln Sie sich das Gerausch einer 
Laserkanone(Hei6erTip: Rauschen 
ist sehr gut fur solche Art von Ge- 
rauschen geeignet). 

Was jetzt aber noch negativ auf- 
fallt, ist, daB immer nur em Ton ge- 
spielt wird. Da der G 64 aber drei 
Stimmen fur Musikbegeisterte zur 




Ausgabe 8/August 1987 



mmi 45 



Commodore Tips & Tricks 



Verfugung stellt, sollten Sie diese 
auch nutzen, Das ist gar nicht so 
schwer. Wenn Sie Biid 2 noch einmal 
genauer betrachten, sehen Sie, daS 
die gesamte Steuerung einer Stim- 
me 7 Bytes belegt Die erste Stimme 
liegt also im Bereich si bis si + 6, die 
zweite ab si + 7 bis si + 13, und die 
dritte beiegt die Register si + 14 bis 
si + -20. In diesen 7 Byte findet alles 
stall, was den Ton bestimmt. Die drei 
Registerblocke sind intern vollig 
identisch. Das hat den groBen Vor- 
teil, daB Sie sich nicht noch einmal 
mit der Programmierung herum- 
schlagen miiften. Sie tibernehmen 
einfach: 

10 SI = 54272 : LA = SI + 24 
20 POKE LA , 15 

Jetzt erganzen Sie analog die Wei- 
lenform und Hullenkurven fur alle 
dreL Stimmen, 

30 POKE SI + 6 , 240 : POKE SI + 
13, 240 ! POKE SI + 20, 240 

40 POKE SI + 4, 33 : POKE SI + 
11 , 17 : POKE SI + 18, 129 

50 FOR A = 1 TO 100 

70 NEXT A 

80 POKE LA , 



Jetzt haben Sie bei den drei Stim- 
men jeweils verschiedene Wellen- 
formen (Dreieck, Rechteck und 
Rauschen). AuBerdem ubernehmen 
wir die Effektschleife und schalten, 
wie gehabt, zum Schlufi die Lautstar- 
ke ab. Und schon geht's ans Spielen: 
60 POKE SI + 1, A : POKE SI + 8 , 
A + 50 : POKE SI + 15 , A 

Wenn Sie jetzt das erweiterte Pro- 
gramm starten, konnen Sie die Viel- 
stimrnigkeit Ihres Computers so 
richtig auskosten. Verandern Sie am 
besten auch hier Wellenformen, 
Frequenzen und Hullenkurve, urn 
mit dem Prinzip vetraut zu werden. 
Welter konnen Sie die Lange des To 7 
nes mit der Schleife bestimmen. 
Versuchen Sie doch einmal folgen- 
des: 

40 POKE SI + 4, 33 : POKE SI + 

11 , 33: POKE SI * 18, 33 
60 POKE SI + 1, 69 i POKE SI + 8 , 
207 : POKE SI + 15 , 219 
65 POKE SI , 29 : POKE SI + 
7 , 34 : POKE SI + 43 , 64 

Wenn Sie das Programm starten, 
schallt Ihnen ein Dreiklang entge- 
gen, der folgendermafien zustande 



kommt: Der SID nimmt die Werte, 
die in den schon besprochenen 
)frFrequenzregistern« stehen (Zeile 
60 und 65), um seine Noten zu spie- 
len. Die genauen Werte der Tbnlei- 
tern finden Sie im Handbuch zum 
Commodore 64 auf Seite 158 und 
159. Sie miissen die Werte nur noch 
in die Register POKEn, Wenn Sie 
jetzt die Werte der Schleifenvaria- 
blen A verandern, verandern Sie 
auch die Lange der gespielten Mu- 
sik, Mit diesem Grundwissen ausge- 
stattet, konnen Sie bereits hem- 
mungslosTone und Musik produzie- 
ren, Doch der Soundchip des Com- 
modore kann noch viel mehr Wer 
mehr iiber den SID erfahren will, 
sollte sich entwedei eines der Bii- 
cher tiber den C 64 und seines musi- 
kalischen Chips besorgen oder in 
der nachsten Folge von "Problem & 
Losung* nachblattern, Wir machen 
Sie dannmit denrestlichen Geheim- 
nissen Ihres SID vertraut. Wir wer- 
den Sie mit weiteren Feinheiten wie 
dem *Low Frequency Oscillator* be- 
kannt machen, wobei die Musik 
nicht zu kurz kommen wird. (al) 



Fast-Modus 
fur C 128 

Durch einen geschickten Trick kann man im 
C 64-Modus des C 128 Programme bis zu 25 
Prozent schneller ablaufen lassen, Unser 
Listing »Fast 64« erlaubt es, diesen Trick zu 
nutzen. 



Listing . 


Sai be 


1 van 1 








Name 




f ast . ob j 








C000 


c060 


C 0oo 




4c 


06 


C0 


4c 


22 


C0 


7B 


a9 


66 


C008 




3c 


Bd 


14 


03 


a9 


C0 


Bd 


IS 


71 


C010 




03 


a9 


01 


□ d 


la 


d0 


a9 


lb 


d-f 


l. 13 1 B 


i 


3d 


1 1 


dtf 


a9 


00 


Bd 


Be 


dc 


*5 


C020 




58 


60 


f& 


a9 


31 


Bd 


14 


03 


dl 


c028 




a9 


ea 


Bd 


15 


03 


a9 


00 


Bd 


e5 


C030 




30 


d0 


ed 


la 


d0 


a? 


01 


Bd 


eB 


C03S 




0e 


dc 


5B 


60 


ee 


5c 


C0 


ad 


07 


C040 




5c 


C0 


29 


01 


aa 


bd 


Sa 


C0 


ea 


cms 




Bd 


30 


d0 


bd 


5d 


C0 


Bd 


12 


m 


U050 




d0 


ad 


19 


d0 


Bd 


19 


d0 


4c 


d5 


C05B 




31 


ea 


m 


01 


00 


fa 


31 


41 


3e 



Listing uFast 64 «. In zwei Minute n eingetippr. 



Ein Computer ist selten schneLl genug, wenn es dar- 
um geht, Basic-Programme mit einem Interpreter 
ablaufen zu lassen, Beim Basic des C 64 wunscht 
man sich auch zuweilen eine h6here Verarbeitungsge- 
sctiwindigkeit und wenn man nicht gerade mit einem 




Compiler gesegnet ist. bleibt man mit seinem Problem 
alleine 

Da ja bekanntermaBen der C 64-Modus des C 128 
nicht absolut kompatibel zum C 64 ist, kann man eine 
kleine Inkompatibilitat zugunsten der Geschwmdigkeit 
nutzen. 

In unserem Programm »Fast 64« wird der Rasterzeilen- 
interrupt genutzt und so piogrammiert, daB der Raster- 
si rahl nur dann eingeschaltet ist, wenn er auch wirklich 
zur Daxstellung des Bildes genutzt wird. Also in der Zeit, 
in der der Strahl in Position gebracht wird, um ein neues 
Bild aufzubauen, wird schlicht der Video-Chip abge- 
schaltet. In dieser Zeit muB sich der Prozessor folglich 
auch nicht mit dem Video-Chip »absprechen« P wer gera- 
de auf einen Speicher zugreifen darf, Seine Rechenauf- 
gabe erledigt der C 128 im 64er-Modus mit unserem 
Programm also um bis zu einem Viertel schneller. 

Leider arbeitet das Programm nicht mit dem C 64 zu- 
sammen, sondem nur mit dem C 128 im C 64-Modus. 
Fast 64 wird mit dem MSE eingegeben und mit »SYS 
49152* gestartet. 

Bei Zugriffen auf externe Cerate ist es notwendig, den 
Fast-Modus wieder abzuschalten, Dies geschieht durch 
»SYS 49155*. Ob man sich gerade im Fast-Modus befm- 
det oder nicht, erkennt man eindeutig an der Cursor- 
Geschwindigkeit. (Peter Conrad/wo) 



Steckbnef 


Programm: 


Fast 64 


Computer; 


C 128 im C 64-Modus 


Checksumrner: 


MSE 


Datentrager: 


Diskette, Kassette 



Ausgabe 8/August 19S7 



Listing des Monats Commodore 

Wie in der Spielhalle 

Kreuz und quer: 

Quadranoid 




Ganz oben in der Hitliste der C omputerspi ele 
stent zur Zeit das Spiel > Arcanoi d«, Unser li- 
sting des Monats for den C 64 orientiert sich 
an diesem Vorbild and bietet sogar noch man- 
che Vorteile gegeniiber dem Original. Mit ei- 
genem Editor und Zwei-Spieler-Modus fesselt 
» Quadranoid« lange an den Joystick. 

Sie mussen nicht unbedingt Tennis-Freund sein t urn 
sich mit diesem spannenden Spiel anzufreunden, 
Selbst wenn der Spielverlauf teilweise sehr stark 
an lennis oder Squash erinneit so hat Quadranoid doch 
den entscheidenden Vorteil, daB man nicht nafige- 
schwitzt das Spielfeld verlafit, Sinn des Spiels ist es T 
mcglichst viele Punkte zu erreichen, indem man einen 
Ball mit einem Schlager in die Luft wirft, und der zweite 
Spieler den reflektierten Ball wieder zuruckschlageti 
muB Oben, gewissermaSen an der Hallendecke, befin- 
den sich verschiedenfarbige Steine, die den Ball reflek- 
tieren und zum Teil dabei verschwinden. Es ist beson- 
ders wichtig, welchen Stein man anpeilt, denn um den 
nachsten Level zu erreichen, muB man entweder be- 
stimmte oder alle Steine »abraurnen«, Als zusatzliche 
Auflockerung des Spielablaufs fallen von Zeit zu Zeit 
verschiedenfarbige Passer zu Boden, Wenn man ein sol- 
ches FaB beruhrt, erhcitt man neben zusatzlichen Punk- 
ten auch noch besondere Fahigkeiten. So kommt man 

Ausgabe 8/August 1987 



durch Beriihrung mit einem »Lt-FaB zu einem Laser. Der 
Buchstabe »W« fQhrt in den nachsten Level und £ft ver 
tauscht den oberen mit dem unteren Schlager. Der 
Buchstabe »Vt kehrt die Steuerung des beruhrenden 
Schlagers um. 

Hinweise zum Programm 

Nach dem Abtippen des Programms sollten Sie es zu- 
erst auf einen Datentrager speichem. Nach <RUN> 
muB man einen Moment warten, da das Programm erst 
entpackt werden mufi. In der OriginaJversion braucht 
Quadranoid 103 Blocks. Unser Happy-Packer hat es 
schlieBlich auf 33 Blocks verkurzt. 

Nach dem Titelbild kann man durch < RUN/STOP > 
in den Editor verzweigen. Dieser erklart sich von selbst 
und erlaubt das Erzeugen beliebiger Spielfelder, m de- 
nen Sie sich spater nach Herzenslust austoben konnen. 

(R. L5wenstein/wo) 




Programm: 


Quadranoid 


Computer: 


C 64/128 


Checksummer: 


MSE 



Datentrager: Diskette Kassette 



Commodore Listing des Monats 



Name : quadranoid 



OBOl 27da 



0801 


; 


Oc 


OB 


C3 


07 


9e 


32 


30 


36 


Be 


0809 


: 


32 


4 f 


00 


OO 


00 


78 


aO 


01 


B3 


OBI I 


I 


84 


a4 


BB 


B4 


ac 


84 


ad 


84 


49 


0819 


I 


01 


a5 


ac 


dO 


02 


c6 


ad 


c6 


cd 


0B21 


i 


AC 


a2 


01 


a9 


f # 


BS 


aO 


83 


4* 


0829 


• 


al 


a9 


7f 


as 


a2 


46 


a4 


90 


3f 


0B3I 


- 


14 


66 


a4 


B4 


a3 


aS 


ae 


dO 


46 


0839 


e 


02 


c6 


a* 


c6 


ae 


aO 


00 


bl 


b6 


OB41 




ae? 


a4 


a 3 


B5 


a 3 


06 


a3 


bO 


35 


0849 


t 


06 


aS 


a2 


35 


aO 


95 


aO 


cO 


2c 


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Oc 


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15 


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08 


c5 


aO 


d6 


0859 




b9 


cb 


OB 


e5 


al 


bO 


09 


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Oc 


0861 




3B 


66 


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bO 


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b5 


0S69 




a5 


aO 


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85 


aO 


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Of 


0871 




al 


#9 


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OS 


cO 


d6 


OB 79 




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06 


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01 


00 




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00 


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16 


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OO 


OO 


OO 


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00 


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SB 


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02 


03 


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06 


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10 


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0901 


I 


aa 


ad 


bd 


c9 


ca 


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fO 


f f 


41 


0909 


t 


Ob 


Od 


11 


12 


13 


14 


16 


lc 


84 


0911 


E 


21 


2a 


2c 


33 


34 


35 


36 


37 


ed 


0919 




39 


3e 


40 


42 


43 


44 


46 


47 


cB 


0921 


t 


48 


49 


4a 


4d 


Aa 


4f 


30 


32 


8f 


0929 




53 


54 


58 


6B 


69 


71 


76 


78 


b6 


0931 


I 


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"Quadranoidn: Statt 103 mix noch 33 
Blocks zom Abtippcn — dank dera 


1781 


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Ausgabe 8/August L987 



Commodore Listing des Monats 





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Spieler mit Editor (SchluB) 









Neues 
von der 
Fraktal- 
Landschaft 

Unser Bericht von der spaimenden Reise 
durch die Fraktal-Landschaft fand grofies 
Echo bei unseren Lesem. Leider war die 
Version fur den C 64 nicht benutzerfreundlich 
und man konnte die Bilder nicht speichem. 
Mit der neuen Version des Programms kann 
man endlich komfortabel durch die bezau- 
bernde Landschaft reisen. 

Leider hatte die erste Version des Apfelsee-Pro- 
giamms fur den C 64 kleine Schwachstellen. So 
war es zum Beispiel nicht moglich, eine fertige 
Grafik auf Diskette zu sichem. Auch lieS sich der Re- 
chenvorgang nicht abbrechen, obwohl man manchmal 
schon sehr fruh erkennen kann, da6 ein Bild nicht sehi 

Ausgabe 8/Aucjusl 1987 



schon wird, AuBerdem fehlten die Wolken, die auf den 
abgebildeten Landschaften zu sehen sind, 

Der Gnind war folgender: Das Original des Pro- 
gramms lag tins in Simon's-Basic vor und es war zu be- 
furchten, dafi nicht alle Leser liber dieses Zusatzpro- 
gramm verfiigen, um das Apfelsee-Programm zu nut- 
zen. Also wurde es umgeschrieben und alle Befehle 
des Sirnon's-Basic in Maschinensprache umgesetzt. 
Deshalb war die lange DATA-Wuste am Ende des listing 
nicht zu vermeiden. 

In der Zwischenzeit haben wir uns jedoch daran ge- 
raacht, das Programm zu verbessera. Man kann nun 
Speicnern, Laden und wahrend des F^ogrcurimlaufs ab- 
brechen, Wblken erzeugt das Programm nun ebenfalis. 
AuBerdem sind die DATA-Wusten kompleit entfallen, da 
wir den Basic-Teil und den Maschinen-leil zusammen- 
gepackt haben. Das Programm ist dabei trotz alier Ver- 
besserungen nicht langer geworden! 

Nach dem Abtippen und Speichem liegt also auf der 
Diskette ein gepacktes Programm vor, das durch 
<Run> wieder in seine urspriingiiche Lage gebracht 
wird. Die Maschinen-Routinen sind installiert und der 
Basic-Teil lafit sich nach Bedarf verandern. Die Bedie- 
nung erklart sich von selbst. (wo) 



Steckbrief 



Programm: 


Apfelsee neu 


Computer: 


C 64/128 


Checteummer 


MSE 


Datentrager: 


Diskette, Kassette 








C ommodore Tips & Tricks 



Die schbnsten Platnhen 
urn den See 

Wenn Sie sich nun auf die Reise durch die Lande 
machen wollen und nicht ganz schlussig sind, wohin 
die Reise gehen soli, wollen wii Ihnen hier als erfah- 
rene Reisende des schonen Urlaubsziels am Fraktal- 
see ein paar nette Orte empfehlen. In der nachste- 



henden Aufzahlung haben die vier Werte folgende 
Bedeutung: X-Koordinate, Y-Koordinate, Hone, Blick- 
iichtung in Grad. 

1,0,0,0,5,0 6.0,0,3.90 11,2,-1.5,90 

2. 0,0,0.5,90 1-1,0,0.5,90 12.-2,0,1,0 

3 0.0,0.5,180 8.-1.-1,4,90 13.-2,1.5,90 

4.0,0,0.5,270 9.-1.-1,3,90 14. -.5,1,2.0 

5.0,0,3,0 10. 1,1,2,180 15.-1.1,2.90 



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081 1 
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0861 
0869 
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0831 
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32 37 30 
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53 34 20 
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39 


6d 


dS 

b3 


Die neueste Version des Fraktal- 




39 


See-Programms kaiu noch mohr 





52 



Ausgabe 1987 



SCHNEIDER EXTRABLATT SCHNEIDER EXTRABLATT SCHN 



Diesmal bieten wir Ihnen 
im Schneider-Extrabiatt 
die Erklarung zu den 
wichtagsten Coroputer- 
begnffen. die bei der Arbeit mil 
dem CPC immer wieder auftau- 
chen. (ma) 



AdreBbos: Gruppe von St- 
gnalleitungen, die der Mikro- 
prozessor zur Adressierung von 
Speicher und Peripherie be- 
nutzt. 

Algorithmic: Schema fur ei- 
nen Programmablauf. Jedes 
Problem, das ein Computer be- 
ar be iten kann, lafit sich schema- 
tisch darstellen und damit als Al- 
gorithmus formulieren. 

Alphanumerisch: Aus Buch- 
staben, Satzzeichen und den Zif- 
fern einer Zahl bestehend 

Amsdos: Diskettenbetnebs- 
system des CPC, das im ROM 
des Disketten-ConlToUers test 
eingebaut ist. 

Arbeitsspeicher: Speicher- 
bereich eines Computers, in 
dem Programme und verander- 
liche Daten abgelegt werden 
Der Inhall des Arbeitsspeichers 
geht beira Ausschalten des 
Computers in der Regel verlo- 
ren. 

ASCII: (American standard 
code for information interchan- 
ge). Genormter Code fur die 
Zeichendarstellung und -uber- 
tragung bei Computern. Derur> 
liche ASCU-Zeichensatz arbet- 
tet mil nur 7 Bit (128 Symbole), so 
dafi das achte Bit eines Byte 
von verschiedenen Computer- 
herstellern unterschiedlich ge- 
nutzt wird (zura Beispiel ais Pari 
tatsbit oder zur Kennung fiir Gra- 
fikzeichen). 

Assembler: Obeisetzungs- 
programm. das Assernblercode 
in Maschinencode umwandelt. 

Assemble rood e: Maschinen- 
orientierte Programmierspra- 
che, die im Gegensatz zu Hoch- 
sprachen nur auf ein besummies 
Prozessor- Mode 1 1 zugeschmtten 
ist und Befehl fur Befehl in Ma- 
schinencode ubersetzt werden 
kann 

Backup: Sk herheitskopie ei- 
ner Datei. die bei physikaiischer 
Zerstorung des Datentragers 
(zum Beispiel durch einen Ma 
gneten) Oder beim versehentli- 
chen Loschen dei Onginaldatei 
ersatzweise benutzt werden 
kann. 

Bank: Zusatzttcher Speicher- 
bereich des CPC 6128, der nach 
Bedarf ein- oder ausgeblendet 
wird. 

BDOS: (Basic disc operating 
system). Hardwareunabhangi- 
ger Teil des Betriebssystems 
CP/M. Das BDOS ist bei alien 
CP/M-Computern identisch, 

Betriebssystem: Programm- 
sammlung. die zum Betrieb ei- 
nes Computers und seiner Peri- 



pheric unbedmgt erforderlich 
ist. Die Programme steuem die 
SpeicherverwaJtuug, lastatur- 
eingabe, Bildschirmausgabe, 
Datenubertragung etc, Ohne 
Betriebssystem ist kem Compu- 
ter funktionsfahig 

Bildschirmmodus: Der 
Schneider CPC arbeitet mit drei 
verschiedenen Bfldschirmmodi. 
die sich durcb Auflosuug und 
maximal e Farbenzahl voneinan 
der unterscheiden. Der aktueile 
Bildschirmmodus wird tiber den 
Basic-Befehl MODE ausgewahlt. 

Binarr Ein bmater Wert ba- 
siert auf einem Zahlensystem, 
das nur die beiden Zustande 
und 1 kennt. Wahrend im ge- 
brauchlichen Dezimalsystem 
zehn verschiedene Ziffern er- 
laubt sind. benotigt die Ziffer 2 
im Bin ar system beieitszwei Stel- 
len (10) und die Ziffer 4 sogar 
drei Stellen (100). 

Binardatei: Pnnzipiell jede 
Datei. die bmare Daten oder 
Maschinencode enthalt. Beim 
Schneider CPC enthalten Binar- 
daleien meistens Maschinenco- 
de oder den Bildschirminhalt 

BIOS: (Basic input output sy- 
stem), Hardwareabhangiger 
Teil des Betriebssystems CP/M. 
Das BIOS enthalt die computer- 
spezifischen Ein- und Ausgabe- 
rouunen eines CP/M- 
Computers. 

Bit: Kleinste Speichereinheit, 
die nur die beiden Zusande 
(Spannung aus) und I (Spannung 
ein) annehmen kann 

Booten: Laden des Betriebs- 
systems von Diskette oder Fest- 
plane. 

Byte: Speichereinheit zu 8 Bit, 
die 2 s = 256 verschiedene Zu- 
stande erlaubt. Em Byte ist die 
kleinste Einheit im Speicher des 
Schneider CPC. die sich in Basic 
mit den Befehlen PEEK und PO- 
KE ansprechen lafit. 

Compiler: Programm, das 
den in emer Hochsprache ge- 
schriebenen Quellcode in Ma- 
schinencode ubersetzt 

Control-Code: Steuerzeichen. 
das durch Drucken einer Taste 
gememsam mit <CTRL> er- 
zeugt wird. 

Controller: Baustein oder 
Baugruppe, der oder die eine 
Hardware-Einheit kontroliiert 
(zum Beispiel Video- oder Dis- 
ketten-Contioller). 

CPC: Abkurzung fur "Colour 
Personal Computer*. 

CP/M: V.ei verbreitetes Be- 
triebssystem, das auf Prozesso- 
ren des Typs 8080, 8085 undZBQ 
lauft. Dadurch ist sichergestellt. 
daB unter CP/M geschnebene 
Programme auf alien Computer- 
rnodellen arbeiten, die CP/M- 
fahig sind. 

CP/M Plus: Erweiterte una 
verbesserte version des Be- 
triebssystems CP/M 2.2. 

CPU: (Central processing 



unit). Zentrale Prozessoreinheit. 
die auch als Mikroprozessor 
oder nur Prozessor bezeichnet 
wird. 

Cursor: Zeichen auf dem Bfld- 
schirm (meistens blinkend), das 
die Position anzeigt, auf der das 
nachste Zeichen ausgegeben 

DATA-Lader: Basic-Pro- 
gramm. das Werte aus DATA- 
ZeUen als Maschinencode tm 
Arbeitsspeicher abiegi und ab- 
schheBend als Binardatei auf 
Diskette oder Kassette spei- 
chert 

Datenbns: Grappe von Signal- 
leitungen, die Prozessor und Fe- 
ripherie zum Auslausch von Da- 
ten benutzen. 

Daten-Format: AuFzeich 
nungsformaf bei Schneidex- 
Disketten, das keinen Platz fur 
die Systemspuren von CP/M re- 
serviert. 

Directory: Inhaltsverzeichms 
einer Diskette. 

DOS: (Disc operating system). 
Betriebssystem zur Disketten- 
verwaltung. 

Doable density: An'^ch 
nungsformat fur Disketten, in 
der Regel 80 Spuren pro Disket 
tensetre (doppelte Datendichte). 

Editor: Programm zum Einge- 
ben. Andern und Verbessern 
von lexten und Programmen 

Escape- Seque&z: Zeichenfol- 
ge, die der Computer an den 
Drucker sendel. um das Gerat 
zu initial isieren oder bestimmte 
Werte (zum Beispiel die Schnft- 
art einzustellen 

Explora: Pnifsummen- 
Programm fQr Schneider CPC 
Extension: Kombmation aus 
drei Buchstaben, die den Datei- 
typ im Dateinamen angibt (ASC, 
BAS. BIN, COM, DAT, DOC, TXT, 
etc) 

Festwertspeicher: Speicher - 
bereich ernes Computers, der 
das Betriebssystem des Compu- 
ters und eventuell den Interpre- 
ter oder Compiler fur eine Pro- 
grammiersprache enthalt Der 
Inhalt eines Festwertspeichers 
(ROM) IaBt sich mchl loschen. 

Firmware: Software, die im 
Computer test integriert ist (zum 
Beispiel das Betriebssystem im 
ROM). 

Flag: S';ehe Statusbit 

Forma tie rem Emleilung einer 
Diskette in Spuren und Sektoren, 
urn sie fur die Datenspeiche- 
rung vorzubereiten. 

Gate Array: KLmdenspezili- 
sches IC im Schneider CPC, das 
speziell nach den Wunschen 
des Herstellers entworfen wur- 
de, und den Prozessor bei Spei- 
cherverwaltung, Bildschirmaus- 
gabe Interruptveraxbeitung etc. 
unterstiitzt. 

GSX: (Graphics System exten- 
sion). Grafische Erweiterung 
von CP/M Plus. 

Hardcopy: Auf einen Drucker 



ausgegebenes Abbild des 
Bildschirrnirihahs. 

Hardware: Teste, greifbare 
Bestandteile eines Computersy- 
stems (Gehause, Platinen, Bau- 
teile, Drahte etc.). 

Hexadezimal: Bin hexadezi- 
maler Wert basiert auf dem He- 
xadezimalsystem. das 16 ver- 
schiedene Ziffern (0 bis 9 und A 
bis F) zulaBt. Weil 16 ein gerad- 
zahliges Vielfaches von 2 (der 
Grundzahl des Binarsystems)ist, 
lassen sich im Hexadezimalsy- 
stem Byte-Wertesehr ubersicht- 
Uch in zwei Ziffern darstellen (00 
bis FH. 

Hochsprache: Hdhere Pro- 
grammiersprache wis Basic, 
Pascal und Modula, die fur den 
Menschen leichter verstandlich 
als Assembler- oder Maschinen- 
code ist und durch komplexe Be- 
fehle das Programmieren ver- 
einfacht 

Include-Datei: Teilstiick emer 
urnfangreichen Datei, das beim 
Compilieren in den Programm- 
code eingebunden wird. 

Integer-Variable: Variable, 
der nur ganzzahlige Werte zuge- 
wiesen werden durfen. In der 
Regel ist eine Integer-Variable 
16 Bit lang und erlaubt emen 
Wertebereich von -32768 bis 
-t-32767 beziehungsweise von 
bis 65535. 

Interface: Elektrorusche 
Schaltung, die Computer und 
Peripherie verbmdet oder zwei 
unterschiedliche Schnittstellen 
anemander anpaBt 

Interpreter: Im Gegensatz 
zum Compiler ubersetzt der In- 
terpreter ein Programm nicht 
am Stuck, sondern wahrend des 
Ablaufs Schritt fur Schntt in 
Maschinencode. Dadurch wird 
die Programmgeschwindigkeit 
zwar verzogert, doch das Pro- 
grammschreiben und die Feb- 
lersuchesindeinfacher. Basic ist 
erne typische Interpreterspra- 
che 

Interrupt: Au&erplanmaBige 
linterbrechung eines Pro- 
gramms durch eine interne IThr 
oder ein Penpheriegerat. 

Invertieren: In das GegenteiJ 
verkehren. 

KByte: Speichereinheit zu 
1024 Byte. 

Kompatibel: Vertrlglich. 
Kompatible Computer verarbei- 
ten problemlos die gleiche Soft- 
ware, und kompatible Program- 
me sind in Bedienung und Funk- 
tion Equivalent. 

Konvertieren: Ein bestimmtes 
Format in em anderes Format 
umwandeln. 

Label: Marks m einem Pro- 
gramm. die ein Spmngziel dar- 
stellt. In Assemblercode haben 
Labels eine grofie Bedeutung, 
weil sie das Programmieren er- 
heblich vereinfachen. 

Lesefehlen Hard- oder soft- 
warebedingter Fehler bei der 



Ausga be 8/Augusi 1987 




MN EIDER EXTRABLATT SCHNEIDER EXTRABLATT SCHNEI 



Datenubertragung, der in dei 
Regel durch eine Differenz zwi- 
schen der Prtlfsumme und der 
Suinme der gelesenen Daten er- 
kannt wird. 

Linker: Programrn, daseinzel- 
ne Routinen zu einem zusam- 
menhangenden Piogramrncode 
zusammensetzt und eventuell zu- 
satzliche Routinen aus anderen 
Sprachen einbindet. 

Listing: Ausdruck ernes Pro- 
gramrncodes. 

Makroassembler: Uberset- 
zungsprogramm von Assem- 
ble rcode m Maschmencode, 
dasauch die Definition von eige- 
nen Betehlen (die sogenannten 
Makros) erlaubt. 

Maschinencode: Ansamm- 
lung von Binarwerten, die em 
Prozessor direkt als Befehle and 
Daten erkennt und ausfiihrt- 
Haufig wird Assembler-Code 
mit Maschinencode verwech- 
selt. 

Maschinensprache: Siehe 
Maschinencode, 

MByte: Speichereinheit zu 
1024 KByte oder 1024 x 1024 Byte. 

Mikroprozessor: Zentraler 
Baustein ernes Computers, der 
fur den Programme blauf und 
die Datenverarbeitung zustan- 
dig ist. Der Mikroprozessor kom- 
mumziert uber Adrefl- und Da- 
tenbusleitungen mit den ande- 
ren Komponenten des Compu- 
ters and zeigt uber die Signale 
des Steuerbusses die ge- 
wUnschte Betriebsart (Lesen, 
Schreiben, Warten etc.) an. 

Monitor: Datensichtgerat 
oder Utility, das den InhalT des 
Cornputerspeichers anzeigt und 
das Verandern erlaubt, sowie 
das Austesten kleineier 
Maschinencode-Programme er- 
moglicht. 

Numerisch: Aus den Ziflern 
eineT Zahl bestehend. 

Objektcode: Siehe Maschi- 
nencode 

Offset: Differenz zwischen 
zwei Adressen. 

Opcode: Siehe Assemblerco- 
de, 

Parameter: Wert(e), die ein 
Befehl oder eine Funktion zur 
Ausfilhrung benbtigl. 

Paritit: Die Paritat gibi an r ob 
die Anzahl der Nullen und Ein- 
sen in einem Byte gerade oder 
ungerade ist. 

Pafi: Arbeilslauf ernes Compi- 
lers, 

PaBwort: Codewort. das als 
Berechtigungsnachweis fur die 
Nutzung von bestimmten Daien. 
Programmen oder Geraten vom 
potentiellen Benutzer abgefragt 
wird, 

Patcb: Fiicken Patches die- 
nen zum Beheben von Program- 
mierfehlern und zur Anpassung 
von Software an die unterschied- 
liche Hardware von Computer- 
modellen und an die mdividue!- 
len Wiinsche des Anwenders, 



Port: Hardwaretor, iiber das 
der Prozessor mil der Periphe- 
rie kommunizieit. 

Portadresse: Adresse fiir ein 
Tor (Port) zur Peripherie, iiber 
das Daten zwischen Prozessor 
und Peripherie ausgetauscht 
werden konnen. 

Prozessor Siehe Mikropro- 
zessor. 

Prufsumme: Einzelwert, der 
durch einen bestimmten Algo- 
rithmus (friiher simple Addition, 
daher der Name) beim Spei- 
chern aus einem Paket von Da- 
ten berechnet wird, Beim Lesen 
der Daten wird die Prufsumme 
wiederura berechnet und mil 
der gespeicherten Prufsumme 
verglichen. Sind die Werte der 
beiden Prufsummen unter- 
schiedlich. so ist ein Lesefehler 
aufgetreten. 

Pseudo-Befehl: Anweisung. 
die in Assemblercode einge- 
setzt Bytes, Texte (DEFB) und 
Adressen (DEFW) defmiert, 
Speicherplatz reserviert (DEFS), 
die Startadresse des Pro- 
gramms angibt (ORG), das Pro- 
grammende anzeigt (END) und 
so wetter. 

Puffer: Zwischenspeicher im 
Arbeitsspeicher eines Compu- 
ters, die fUr Tastatureingabe, 
Edinervorgange, Druckerdaten, 
sowie Disketten- und Kassetten- 
Operationen reserviert sind. 

PuU-Down-Menii: Menii, das 
durch Wall) eines Symbols in 
der obersten Bildschirmzeile 
aktiviert wird und den Menutext 
aus der Koptzeile heraus auf den 
Bildschirm herunterschreibt. 

Quell code: Summe aus As- 
semblercode oder Program - 
miersprache-Befehlen, Pseudo- 
Befehlen und Kommenraren, wie 
sle vom Progiammierer einge- 
geben und vom Assembler odeT 
Compiler m Maschinencode 
ubersetzt werden, 

RAM: (Random access memo- 
ry). Loschbarer Speicher eines 
Computers, der als Arbeitsspei- 
cher verwendet wird und Pro- 
gramme, Variablen sowie ande- 
re Daten enthalt. Man unter- 
scheidet zwischen statischen 
RAMs (SRAM) und dynami- 
schenRAMs(DRAMs), deren In- 
halt periodisch aufgefrischt wer- 
den rnuB. Der Inhalt eines RAM 
geht nach dem Aussehalten des 
Computers verloren. 

Real-Variable: Variable, der 
auch nichtganzzahlige Werte 
und Werte mit Exponent zuge- 
wiesen werden diirfen. Der 
Wertebereich reicht ublicher- 
weise von -1,7 x 10 33 bis +1,7 x 

Refresh: Auffrischung des In- 
halts von dynamischen RAMs, 
die penodisch (etwa alie zwei 
Millisekunden) vorgenommen 
werden rnuB, 

Register: Zwischenspeicher 
im Mikroprozessor. 



Relokatibel: Programrn, das 
ausschlieBlich mit relariven 
Spriingen arbeitet und dadurch 
im Arbeitsspeicher frei ver- 
schiebbar ist. 

Reset: Zuriicksetzen und Neu- 
start eines Computersystems. 

Resident: Ein residentes Pro- 
gramrn liegt permanent im Ar- 
beitsspeicher des Computers 
auf Abruf bereit. 

ROM: (Read only memory). 
Nur-Lese-Speicher im Compu- 
ter, der als Festwertspeicher 
eingesetzt wird und das Be- 
triebssystem des Computers so- 
wie eventuell den Interpreter 
oder Compiler fiir eine Pro- 
grammiersprache enthalt. Der 
Inhalt eines ROM laftt sich nicht 
loschen 

RSX: (Resident system ski 
sian}. Residente Betriebssy- 
stem-Erweitening. In der Regel 
zusatzliche Basic-Befehle. die 
durch einen senkrechten Srnch 
vor dem Befehlswort gekenn- 
zeichnet sind. 

Rnntime-Modul: Sammlung 
von Routinen, die der Compiler 
dem iibersetzten Quellcode an- 
fugt. damil ein eigenstandig lauf- 
fahiges Programrn entsteht. 

Schnittstelle: Gruppe von Si- 
gnalleitungen, die fiir den An- 
schluB eines F^nphenegerates 
auf eine gemeuisame Buchse 
(oder Stecker) geftihrt ist. 

Scrolien: Verschieben des ge- 
samten Bildschirminhalts in erne 
bestimmte Richtung. Wenn zum 
Beispiel ein Programrn gehstet 
wird, das langer als eine Bild- 
schirmseite ist, dann scrolll es 
nach oben uber den Bildschirm. 

Sekton Abschnitl einer Dis- 
kettenspur (in der Regel ein Ach- 
tel oder ein Neuntel). 

Single density: Au! 
nungsformat fur Disketten, in 
der Regel 40 Spuren pro Disket- 
tenseite (einfache Daiendichte), 

Software: Programme und 
Routinen, die in Zusammenar- 
beit mit der Hardware des Com- 
puters em bestimrrrtes Verhalten 
des Gerates bewirken. 

Source code: Siehe Quellcode. 

Speicherkapazitat: Speicher- 
platz, Menge der Daten. die ge- 
speichen werden kann. Anga- 
ben in Bit, Byte. KByte oder MBy- 
te. 

Speichermedinm: Datentra- 
ger wie Kassette, Diskette, Fest- 
platte oder CD-ROM. der das 
dauerhafte Speichern von Infor- 
mationen erlaubt. 

Spur. Kreisformigel Stxeifen 
auf emer Diskette, der magne- 
tisch aufgezeichnete Daten ent- 
halt. Disketten sind in dei Regel 
in 40 oder 80 Spuren aufgeteilt. 

Stack: Siehe Stapel. 

Stapel: Reservierter Sper 
cherbereich, der Riicksprung- 
adressen fur Unterprogramm- 
aufrufe und gestcherte Register- 
werte enthalt. 



Steuerbus: Gruppe von Si- 
gnalleitungen, die die Betriebs- 
art des Prozessors anzeigen 
und die Meldung von auBer- 
pianmaBigen Ereignissen durch 
die Peripherie erlauben. 

Statasbit: Bit, das durch sei- 
nen logischen Werl etnen be- 
stimmten Zustand (zum Beispiel 
ein negatives Ergebnis, einen 
Obertrag oder eine bestimmte 
Betriebsart) anzeigt 

Steueraeicfcen: Zeichen, das 
nicht auf dem Bildschirm darge- 
stellt wird* sondern eine Aktion 
auslftst. So schaltet zum Beispiel 
unter CP/M <CTRL + P> das 
Druckerprotokoll ein, 

String: Zeichenkette, die aus 
ASCll-Zeschen zusammenge- 
setzt ist 

Syntax: Grammatik einer Pro- 
grammiersprache Die Syntax 
gibt an. wie ein Befehl geschrie- 
ben werden muB und mil wel- 
chen Anweisungen und Parame- 
tern er sich kornbimeren laBt. 

System-Format: Aufzeich- 
nungsformat bei Schneider- 
Disketten. dasdieSystemspuren 
von CP/M enthalt. 

Systemspuren: Spuren einer 
Diskette, die den Kern des 
Betriebssystems (CP/M) ent- 
halten. 

Tongenerator: Proa r ammier- 
barer Baustein zur Er2eugung 
von Tonen und Gerauschen 

TPA: (Transient program 
area). Frei verfugbarer Spei- 
cherbereich unter CP/M. 

'Transient: Em iransientesPro- 
gTamm liegt auf Daientrager fiir 
den Aufruf bereit 

Utility: Hilfsprogramm. 

Variable: Platzhaltei im 
mirnerischen oder alpbanumeri- 

schen Werl. 

Vektor, Speicheiadresse, die 
den Aufruf einer Betriebssy- 
stem-Routine enthalt. 

Window: Rechteckiger leil- 
bereich des Bildscnirms, der 
vom Befriebssystem des Com 
puters wie ein eigenstandiger 
Bildschirm behandelt wird, 

Z80: Weit verbreiteter 8-Brt- 
PT02essor. der auch im Schnei- 
der CPC eingebaut ist, 

Zeichensatz: Sammlung ajlet 
vom Betriebssystem definierten 
Zeichen, die der Computer auf 
dem Bildschirm darstellen kann, 
De r Zeichensatz unterteilt sich in 
Sonderzeichen, alpha numen- 
sche Zeichen und Grafikzei- 
chen. Die Sonderzeichen hegen 
im ASCIl-Code-Bereich von 
bis 31 und werden m der Regel 
mil Hilfe der CTRL-Taste aufge- 
rufen. Die alphanumerischen 
Zeichen werden durch die 
ASCII-Codes 32 bis 127 repra- 
senhert, und die Grafikzeichen 
schlieBen sich bis zur Nummer 
255 an, Besitzer des Schneider 
CPC konnen satntliche Zeichen 
durch den SYMBOL-Befehl um- 
dehmeren. 



54 iZtttiiZi 



Auagabe 8/August 1987 



Grundlaqen Schneider 



Fenster, Formen, Farben 
D 



ami! em Programm, das rait 
|Fenstern arbeitet einen 
professionellen Eindnick 
macht, ist die Ausgabeposition des 
Textes innerhaib eines Fensters 
wichtig. Man erzielt ein sauber wir- 
kendes Aussehen, indem der Text 
zentriert wild. Die horizontale Posi- 
tion des Textes lafit sich nach folgen- 
der Formel berechnen: 

textp-ositioTi-{ rechter_rand+- 
llnker_rand ) /2-LEN ( text? ) /2 

Vom Ergebnis muS noch eine Zei- 
chenposition fur das vorangestellte 
Ubergangszeichen abgezogen wer- 
den r um die exakte Position, auf die 
der Text ausgegeben werden mufi. 
zu erhalten, 

Doch das ist noch nicht alles, was 
man fur die Gestaltung eines Fen- 
sters tun kann. Vor allem in kleine- 
ren Fenstern kommt es hauiig vor, 
daB ein Satz mitten im Wort abge- 
brochen wird, weil das Zeilenende 
erreicht ist und der Computer in der 
nachsten Zeile weiterschreibt. Die- 
ses Manko laiM sich mit einer 
Wordwrap-Routine umgehea 

Wordwrap bedeutet Wortum- 
bruch. Also ein Wort, das nicht mehr 
vollstandig in eine Zeile pafit, wird 
als Games in die folgende Zeile ge- 
schrieben. Eine Wordwrap-Routine 
ist eine bessere Losung als das An- 
passen der Texte an die Zeilenlan- 
ge, vor allem weil durch die Fenster 
die Zeilenlange leicht verandert 
werden kann. 

Das Basic des CPC gibt Ihnen ein 
geeignetes Mittel in die Hand, um ei- 
ne Wordwrap-Routine zu schreiben. 
Geben Sie beispielsweise zuerst 
den Befehl 

WINDOW #0,1, 12, 1,25 

ein, um die Zeilenbreite auf zwolf 
Ausgabepositionen zu beschran- 
ken. Darauf vergleichen Sie das Er- 
gebnis von 



(Teil 2) 

Im zweiten Teil unseres Kur- 
ses iiber die Verwendtmg der 
Bildschirmfenster des CPC 
beschaftigen wir uns mit der 
f ormatierten Textausgabe in 
Fenstern und dem Entwurf ei- 
ner grafischen Benutzerober- 
flache for den Schneider CPC 



PRINT "Probetext ohne Trick* 
mit 

PRINT "Probetext *; *mit Trick* 

Das Semikolon im PRINT-Befehl 
bedeutet eigentlich, daB der nach- 
folgende Text direkt angehangt 
wird. Das Schneider-Basic fugt den 
Text jedoch nur dann an, wenn er 
noch komplett in diese Zeile paflt Ist 
der Text dagegen zu lang, so wird er 
autoraatisch in die nachste Zeile 
iibernommen. 

Auf dieser Grundlage laBt sich ei- 
ne Routine wie m Listing 1 schrei- 
ben, die einen Text in durch Leerzei- 
chen getrennte Worte aufteilt und 
einzeln (mit Semikolon) ausgibt. Da- 
durch wird verhindert, daB ein Wort 
am Zeilenende aufgetrennt wird, 
weil der Text langer als eine Zeile 
ist. 

Die beschriebene Routine lieBe 
sich auch auf anderem Wege reali- 
sieren. wenn man Zugriff auf die 
Breite eines Windows hatte Vor al- 
lem in Maschinensprache waren an- 
sprechende Ergebnisse ohne alizu 
groSen Aufwand zu erreichen. 

Die hier angewandte Methode ist 
durch die Verwendung von Basic 
zwax etwas langsamer als ein nor- 
maler PRINT-Befehl, doch sie beno- 
tigt keinerlei Angaben uber die 



Breite eines Fensters, so daB sie da- 
von voilig unabhangig arbeitet. 

Etwas knifflig ist die Abfrage die 
dafur sorgt daB kein Leerzeichen 
an den Anfang einer Zeile gestellt 
wird. Die Funktion POS(# fenster) 
liefert die horizontale Fbsition des 
Schreibcursors. Betragt der Wert 
der Position 1. so befindet sich der 
Cursor am Anfang der Zeile und das 
Programm kann sich darauf einstel- 
len. 

In Listing 1 wird diese Abfrage da- 
zu benutzt, um zu verhmdern, daB 
ein Leerzeichen ausgegeben wird, 
wenn sich der Cursor am Anfang 
der Zeile befindet. 

Aber auch die Umkehrung des 
Wordwraps ist moglich. Wollen Sie 
verhindern, daB Texte die durch 
das Semikolon zusammengesetzt 
wurden, getrennt werden, benutzen 
Sie statt des Semikolons das Plus- 
Zeichen, mit dem Texte addiert wer- 
den. In diesem Fall mussen Sie alle 
Zahlen jedoch erst durch die 
STR$-Funktion in Texte umwandeln. 

Eine Benutzerober- 
f iache fiir den CPC 

Im folgenden werden wir uns an- 
sehen, wie man (zumindest ansatz- 
weise) auf dem CPC eine grafische 
Benutzeroberflache simuliert, die 
dem Finder des Macintosh. GEM 
auf dem Atari oder Intuition auf dem 
Amiga ahnelt. 

Die genannten grafischen Benut- 
zeroberfiachen sind in der Lage. 
Fenster zu verwalten, die sich uber- 
lappen diirfen und den Blick auf ein 
dahinterliegendes Fenster wieder 
freigeben, wenn man das vordere 
schlieBt. 

Das Arbeiten mit Fenstern. die 
den Hintergrund nicht zerstoren, er- 



30 MODE 2 

40 fenster=l: links=45:recht5=75:aben=4:u 

nten=20 
50 EOSUB 100 

60 ^"Dies ist bej den iferttn zu beacht 
eo t Gib an die War tumbruch-Routine up 
berqpben word en i An «*lle-n Stellen, art 
den en gat' §,mt werden dar-f t stehen L 
eerzeichen (£.B. hinter Konnna und Pun 
kt> . Wo nicht getrennt wird, dar+ KM 
n Leerzei r.hen atehen» " 

70 f«r»ster=l 'Eigentlich unnoetig 

00 GQ5UB 200 

90 END " Das war ' s 

100 'Unter programs :um Aufbau eines ftahfl 
ens II 

110 LOT ATE linfes,obenjPRlNT CHR*(150>;5T 
RING* :rechts-links-l , 154) ; CHR* ( 1 56 > 

120 FOR i»obefi+l TO unten-1 

130 LOCATE 1 infea.i : PRINT CHR* (149) tLOCAT 
E rechts,! iPfilNT CHR*<149> 



CD3F4] 



c 6D5B i 



[ BdiFO J 
C2E703 
C 2474 3 
C03B63 

tS9lE3 

r3BEA] 
[52963 

E 8840 3 



140 
150 



160 

170 
200 
210 

770 
V-.0 
24B 
250 
260 

270 
280 
290 



NEXT 

LOCATE lirks,urtten sPRINT CHR*(147)jS 
TP IWG* (recbts-linfcs-1 , 154> j CMR# (153> 
I 

WINDOW « -fenster , 1 1 ,rechts-2,obe 
n + 1 ? untf*n~l 
RETURN 
' Wortunibruch 

Es ng «ngsvar table: m* 
p- 1 

WHILE INSTR " 

p2=lNSTRtp,ffi#,' "> 

-ftlNi fctsnstef ,MID* , p ,p2-p ) ; 

IF FDS iH-f enstei- 1 1 T NEN PRINT Ifens 

tar," "i 

p»p2+ 1 t WEND 

PRINT #*er!ste»',i1ID*te_f,p> 
RETURN 



I GffBEti 



tA07AJ 

C6ECC3 

C27F63 
EDB6E3 
tlE243 
CFD2C3 
[B9663 
175983 

CEDE03 
C 3596 3 

[9D361 



Lasting 1. Dieses Programm demonstriert, wie Texte in 
Fenstern sanber forma tiert ausgegeben werden konnen 



Auagabe B/August 1987 



s$£Mi 55 



Schneider Grundlagen 



fordert wegen der groSen Daten- 
mengen, die verschobert werden 
mtissen (die Grafik oder der Tbxt, 
der vor dem Uberschreiben ge- 
schutzt werden soli), nicht rmr eine 
hohe Verarbeirungsgeschwindig- 
loBit, sondern auch einen groSen Ar- 
beitsspeicher. 

Die folgenden Beispiele verdeut- 
lichen dagegen nur das Prinzip der 
Fensterverwaltung und sind des- 
halb so kurz wie moglich gehalten. 
Verbessemngen sind naturlich 
rnachbar, besonders dann, wenn 



man in Maschinensprache pro 
grammiert. 

Aufgabe ist es nun, die Fenster- 
verwaltung auf dem CPC so zu pro- 
grammieren, daBsich Fenster aufru-* 
fen und loschen lassen, ohne den 
Hintergrund zu verandern und zum 
Beispiel eine Grafik zu zerstoren. 

Urn diese Aufgabenstellung zu 
realisieren, muB der Bildschirmaus- 
schnitt, der von dem zu eroffnenden 
Fenster verdeckt wird, an eine an- 
dere Position 1m Arbeitsspeicher 
des CPC zwischengespeichert wer- 



den, Wenn dann das Fenster wieder 
geschlossen, das heiBt geloscht 
wird. muB auch der zwischenge- 
speicherte Bildausschnitt wieder an 
der urspriinglichen Fbsition einge- 
setzt werden. 

Zu diesem Verfahren ist jedoch 
genaues Wissen urn die Organisa- 
tion des Bildsehirrnspeictiers des 
CPC eribrderiich. Zusatzlich muB 
aus Geschwindigkeitsgninden das 
Ganze in Assemblercode program- 
miert werden. damit die Wartezei- 
ten ertraglich bleiben. 



;Bcf«hle z\tv Penstervemroltune 

telne HS*-£rm>it*nuig am fuenf Be-rehle 



ORG #ACW,##>00 

stringselectt 
g*rtwlridoy 
flhnrpoaltlon 
logex.t 
imrve 

wrl techor 
sorctynacoesa 



LO BC, cable, 

LD KL,Kamnl 
JP logex'u 

table 
DEFW nuraen 
JP gtttV 

JP xvapu 
J? puttr 
JP inverts 
JP cursor 



Tinmen 

DEHt'SUA". "P*+#80 
DEFH"Ptf* ( "T'+#80 
DEFK*tMVEB",T*+KP80 

DEFB 

kernaL 
DEES i 

getw 
DEC A 

RET N2 

CALX vrlflfloyparaniBter 



CALL resdadrosflc 
CALL sflvcpnrumotcr 



10 lY.getvw 
.!R big loop 
tiwopw 
DEC A 

RET ta 

CALL roadadreaae 
CALL loadparanctor 

LD lY.BVOpWW 

JR bigloop 

putw 
DEC A 

RET NE 

CALL rcnditdraase 
CALL loadpornnetcr 
LO r^putwv 
JR blgloup 



EQU#BB&9 
EQ1J#BC1A 
£QU#BCD1 
£Qir#BBC0 
EQU#BBFC 



jBefehluerwcltftruMg Lnitlall- 
aicren 



jWonn kelne Paramo ter 
uebergeben, 

idono Rucckkehr eu Boelc 
iBlldBonLrm*dreese und 
Groesso 

des FcnBters bareohiwn 
|Spoicnaradre»a« lcsen 
;BtldBchlmradresB« und 
Oroeese doB Penat<rs 
vor d«n olgentliehen 
SpGlchorbarelch aetjeoti 
iAuf-wohl fuar GET 
;Kaupteohl«ir« aufrufan 

;Wenn kelne Parameter ueber- 



dann Rueckhehr au Bula 
jSp«lehoradr«BSfl leson 
{Kopf l»«n 
iAuavabl fuer SWAP 
iHnuptfichloif* eufrufan 



(Venn teln* Parameter u^D-cr- 

; dann flueckkt>hr en Basic 
!Sp«ich*r»dre*BB laacn 
jKopf lwaen 
;Auavnhl fuar hut 
|HBupts«hlelfff aufnifcn 



LD n.inwrtvw 
JR big loop 

bigloop 

PUSH BC 
POSH HL 
bi£loop2 

JP (IY) 

bafilt 
INC DE 

CALL nertbyte 
DJNZ biglocpi 

POP HL 
POP BC 

CALL fiaffl&hft 
DEC C 

Jft NZ^blgloap 
RET 



;AiiSvahl fuer INVERT 
iHfiuptseblelfe aufrufen 

tElne Scnlelfe ru*r die 
verlDctle Hichtung 



;und eixw NaT die hori- 
zontal e Rlcntung 
jrufe die aUBgeuftflhlte 



jfialange noch Bytes In der 
ZetXt uebrig 



;solange noch Zeilen uebrig 



LD A, (HL) 
LD (DE),A 
JR back 

svapw 

LD A,{HL) 
PUSH AF 
LD A ( (DE) 
LD (HL),A 
POP AP 
LD (DE) ,h 
Jft back 
putww 

ij) a»(de) 

LD (HL),A 
JR back 

Invert ww 
LD A. (HL) 
CPL 

LD (HL).A 
JH b«ck 

cursor 
CP 3 



jXbp nlcht drtl Parameter 
ucbargeban. 

: dann Rucckkchr A) Basic 



I nvftrtw 

CALL uindcwpnriwictor ;Blld<ichimiidro9ae und 
l5roc»8fl bereohoen 



;Kol« die Crcnten von 
jFetwter Mummer 7 

(und rechne dLcae in 
i die Bildscbirmadrflsoe 
: und Croease un 



RET HZ 
LD L.<IJGt2) 
LD H,<IX+3> 
LD E,(IX+4) 
LD D, 
CALL move 
LD Ajl 

CA].L BcreeoBcceBa 
LD A, .{12*0} 
CALL wrltechar 
XOR A 

CALL aoreaoaoceaa 
windovfparajwtflr 
Ut> A,7 

CALL atringsalact 
CALL getulndow 
LD A,E 
SUB L 
TNC A 
ADD A 

Listing 2. Dies 1st der dokumentierte Asavemblereode zum 
w E A Maschinencode, der funf RSX-BefebJe imptementiert 



LD A,D 
SUB H 
U*C A 
LD D,A 

CALL cbarpo3ltlop 
XOR A 
wlcdovloop 
ADD D 

DJUZ wlndowloop 

LD D,A 

LD B*D 

LD C,E 

RET 

readadrtsse 
LD E,(I»C) 

LD D,<n+iJ 

RET 

eaveparaoeter 

EJt DE/Hl 
LD IHL),E 
TNC HL 
LD (HL),D 
INC HL 
LD (HL)pC 
INC HL 
LD (HL) t B 
IHC HL 
EX DE,HL 
RET 

loadparaaeter 

EX DE.HL 
LD E t {HL) 
INC HL 
LD D, (HL) 
IMC HL 
LD Cj(HL) 
INC HL 
LD B,(HL) 
TMC HL 
EX DE.HL 
HET 

neatlina 
LD A.H 
ADD #06 
LD HiA 
AND a»3fl 
RET NE 
LD A.H 
SUB 
LD HiA 
LD A,L 
ADD #W> 
LD L.A 
RET NC 
Tfi eonmoa 
naxtbyte 
I NC L 
RET ME 

INC H 
LD A.H 
AND #07 
RET HE 
LD A.H 
SUB #04 
LD H.A 
RET 



56 



Ausqabe 8/Au«Jusl 1987 



Grundlagen Schneider 



Listing 2 zeigt den Assemblerco- 
de t der fiinf Routinen zur Fensterver- 
wallung in das Betriebssystem des 
CPC einbindet, Diese Routinen las- 
sen sich uber RSX-Befehle aus 
Basic-Programmen heraus leicht 
aufrufen. 



Hilf reiche Unterstut- 
zung durch RSX 

Urn die fiinf RSX-Befehle zu mitiah- 
sieren, miissen Sie den DATA-Lader 
in Listing 3 abtippen, der den Ma- 
schinencode erzeugl und als Datei 
»wmdow.bin« auf Datentrager 
schreibt Nun rniissen Sie den Spei- 
cherbereich fiir den Maschinenco- 
de ab AO00 (hex) mit 

MEMORY &9FFF 

schiitzen und die Datei mit 
LOAD "window, bin" 

laden. Die Initialisierung der RSX- 
Befehle geschieht dann durch einen 
einfachen Aufmf rait 
CALL &A000 

Kurz darauf meldet sich Ihr Com- 
puter mit »Ready« zurtick und Sie 
verfiigen fortan (bis zum Ausschal- 
ten des Gerates) iiber die fiinf neuen 
Befehle (CURSOR, IGET, I INVERT, 
IPUT und ISWAP, 

Um die Bedienung einfach und 
die RSX-Befehlserweiterung kurz zu 
halten. beziehen sich die Befehle 
[GET und I INVERT immer auf das 
Basic-Fenster Nummer 7, bezie- 
hungsweise auf dessen GroBe und 
Bildschirmposition. 

Der Befehl tGET dient dazu, den 
Inn alt des Fensters an einer beliebi- 
gen Adresse im Speicher abzule- 
gen, die der einzige Parameter des 
IGET-Befehls festlegt. Dabei spei- 
chert die Routine zuerst als Kopf die 
Lage und GroBe des Fensters an der 
angegeben Adresse und schreibt 
darauf zeilenweise die Bildpunkte 
des Fensters in den Speicher, 

Da der Kopf alle nongen Informa- 
tionen iiber das Fenster enthalt, ist 
es beim IPUT-Befehl gleichgiilttg, an 
welcher Position das Fenster auf 
dem Bildschirm liegt. IPUT richtet 
sich allein nach den Angaben, die 
ab der angegebenen Adresse ge- 
speichert sind, und gibt danach den 
Inhalt des Fensters auf den Bild- 
schirm aus. 

Ahnlich verhalt sich der ISWAP- 
Befehl. ISWAP vertauscht den ge- 
speicherten Fensterinhalt mit dem 
angezeigten Bereich. Dabei richtet 
er sich wieder nach den zuvor mit 
IGET gespeicherten Werten fur La- 
ge und GroBe des Fensters. 



Allen drei Befehlen ist gemein. 
da£ jedesmal eine Pufferadresse 
angegeben werden muft, die fest- 
legt, wo Kopf und Fenstennhalt im 
Speicher liegen sollen, und da£ die- 
se Adresse unbedingt iiber der mit 
MEMORY festgelegten Speicher- 
grenze hegen muB, damit der Com- 
puter nicht absturzt. 

Mit diesen drei Befehlen lafit sich 
jetzt leicht jedes Fenster retten. Sie 
miissen lediglich mit dem Befehl 
WINDOW # 7« einen Bildausschnitt 
festlegen, diesen Ausschnltt mit 
»IGET,adresse« in einen freien Spei- 
cherbereich retten . and das Fenster 
Nummer 7 mit »CLS # 7« loschen. 

Nun konnen Sie in Fenster Num- 
mer 7 einen Text schreiben oder 
eine Grafik zeichnen, 

Mbcbten Sie das Fenster wieder 
schlieBen. so holen Sie mit »1PUT, 
adresse* den zuvor gesicherten und 
auf dem Bildschirm uberschriebe- 
nen Ausschnitt wieder an seine alte 
Position zuriick, 



Speicherplatz- 
grenxen 

Ems ist bei diesem Verfahren aJ- 
lerdings zu beachten: Jedes gespei- 
cherte Fenster belegt eine bestimm- 
te Menge an Speicherplatz im CPC, 
die sich nach folgender Formel be- 
rechnet: 

byte_ansahl=zeilen x spalten x 8 x 2 
(2-mode) + A 

Dieser Rechenweg resultiert dar- 
aus, daS jede Zeichenposition auf 
dem Bildschirm aus acht Punktzei- 
len besteht, und jede Punktzeile ab- 
hangig vom Bildschirrnmodus ein 
Byte (MODE 2), zwei Byte (MODE 1) 
Oder vier Byte (MODE 0) an Spei- 
cherplatz benotigt. Sie verfiigen da- 
bei iiber <zeilen> x <spalte> Zei- 
chenpositionen, und hinzu kommen 
noch vier Byte fur die Information 
iiber Lage und GroBe des Fensters. 

Der Speicherbereich, der von 
den Daten eines gesicherten Fen- 
sters belegt ist. darf mcht von an- 
deren Daten oder Programmen be- 
nutzt werden. Um dies zu gewahrlei- 
sten r legt man einen Speicherblock 
mit oberer und unterer Grenze fest. 
Die Speicheradresse des Fensters 
ist identisch mit der unteren Grenze. 
Der sich aus der oben genannten 
Formel ergebende Wert wird zu der 
Adresse addiert und mit der Spei- 
eherobergrenze verglichen T die 
sich norm ale rweise aus der Lage 
der RSX-Erweiterung (ab A000 hex) 
ergibt. 



Ist der Wert zu hoch, darf kein 
IGEraefehl durchgefuhrt werden, 
w r eil die Grafikdaten sonst die RSX- 
Routinen oder sogar die Systemva- 
nablen iiberschreiben wiirden. 

Mit der Kenntnis iiber das Pnnzip 
der Speicherverwaltung ist man 
aber auch in der Lage, mehrere Fen- 
ster zu speichern. Durch Addition 

der Pufferadresse mit byte anzahl 

erhalt man die Adresse der nach- 
sten freien Speicherposition, ab der 
sich das nachste Fenster sichern 
lafit Somit kann man an verschiede- 
nen Positionen des Bildschirms Fen- 
ster 6ffnen t die den Hinter grand 
nicht zerstoren. 

Schnell wird jedoch die groSe 
Schwachstelle dieses Systems deut- 
lich. Der gesamte Bildschirmspei- 
cher mit seinen 500, 1000 oder 2000 
Zeichen benotigt namlich insgesamt 
16000 Byte — folghch ein Viertel des 
gesamten Speicherbereichs von 
CPC 464 und 664. 

Fur nur vier Fenster, die jeweils 
ein Viertel des Bildschirms einneh- 
men, braucht man demnach noch 
einmal so viel Speicherplatz wie der 
Bildschirm selbst belegt. GKicklich 
konnen sich diejenigen Leser schat- 
zen, die uber eine Speichererweite- 
rung verfiigen und nicht so schnell 
in Speicherplatznot geraten konnen. 

Es gibt verschiedene Methoden, 
den Verbrauch von Speicherplatz zu 
reduzieren, aber keine ist unkompli- 
ziert und ohne erhebliche Nachtefle 
So kann man beispielsweise Spei- 
cherplatz durch das Packen des 
Fensterinhaltes sparen, doch die 
Routine zum Packen und anschlie- 
Bendern Entpacken belegl eben- 
falls einige hundert Bytes im Ar- 
beitsspeicher und benotigt zusatz- 
lich einige Zeit fur die Datenkom- 
pression beziehungsweise -expan- 
sion. Deshalb sollte man sich beim 
Programmieren lieber auf wenige 
kleine Fenster beschranken, um 
den Aufwand gering zu halten. 

Mit ein biBchen Uberlegungbeim 
Programmieren ist es auch moglich, 
daB sich mehrere Fenster uberlap- 
pen, Sie miissen lediglich zwei Re- 
gem beachten: 

L Sie konnen eine beliebige Anzahl 
von Fenstern offhen, mussen sich je- 
doch die Reihenfolge merken, in 
der Sie die Fenster gedffnet haben. 
2. Die geoffneten Fenster mussen 
Sie in der umgekehrten Reihenfol- 
ge, in der sie geoffnet wurden, mit 
dem IPUT-Befehl wieder schlieBen, 
denn wenn Fenster iiberlappend 
gespeichert werden, ist im oberen 
Fenster ein Teil des unteren Fen- 
sters mitgespeichert. 
SchlieBen Sie die Fenster dage- 



Ausaabe S/August 1987 



m 57 



Schneider Grundlagen 



101 * WIN00W.DAT - DriTA Uder von 'CPC" • 

102 ••*•••••*■•*• **»#*■****«»**#**•»*•*** ** 



104 
105 
106 
107 

im 

109 

1 10 
1 i 1 
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Il4 

i is 

J 16 

1 1 7 

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123 
124 
125 
126 
12? 
128 
129 



DATA 
DATA 
DATA 
DATA 
DATA 
DATA 
DATA 
DA 1 A 
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DATA 
DATA 
DATA 
DATfl 
DATA 
DATA 
DATA 
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DATA 
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DATA 
DATA 
DATA 
DATA 
DATA 



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, 10, FD 



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,C0,CD 
. AO 
,3D,C0 
,FD.I; 
,CD,C2 
V 6A,A0 
»2l,6E 
.E9.13 
,C1 ,C0 
,7E,12 
,F1 1 12 

,DD,6E 
, 04 , BD 
.31 .71 
FC.BB 

,ci>. * 

~C,87 
,57, CP 
,57,42 



, 168F 
4258 
,6653 
,6A33 
,7879 

, : ZhC 

,01F9 
,6lA6 
,73EE 
,4EA6 
, 68C B 

,7318 
, 1 A<?B 
,5F4D 
, t 'jEc 
,589 A 
,372C 
,32E7 

. rF7 r 

, 7, D F j 
,3A0F 

.irpr 

,64E2 
.6923 
,6A33 
. 7C58 



"31D43 
[833E3 
;A7Dbl 
L DE bb j 
l5D1c J 
[5F ?E) 
[33523 
[87IE3 
E124C3 
CE73C3 
U OF 2 3 
I46FA3 
EB1AE3 
C0J40" 
[92BE3 
[5ECE3 

; r sc ] 

CS9D2 3 
C55EC3 
C0FFE3 
C0CA53 
C90A43 
-<7E0«] 
I 4CEE3 
CDDEE3 
t 74823 
170433 
[7EI23 
[AFD23 
CFEEC3 



150 DATA A0D0,4B,C I ",DD I 5E,00,DD,56,01 ,0A59 t?7CC3 

131 DATA A0D8,C9,EB,73,23,72,23,7i,23,5lCD 138943 

172 DATA A0E0, 70, 23, EB,C9,EB,5E, 23,56, 2700 [32963 

IZZ DATA A0€8, 23, 4£, 23,46, 2>,EB,C9,7C,«15A 1FFA23 

13" DATA ABRB,C6,08,67,Efa,3B,C0,7C,D6,616E C43C43 

135 DA' A A0FB,40, 67, 7D»C6, 50, 6F,DB, 38,3884 [13903 

136 DATA Al00,02,2C,C0,24,7C,E6,07,C0,t0F6 C955C3 

137 DATA Al08,7C,D6,08,67.C9,00,00,00,OABa i 4256 3 

138 DATA »END€» C6ECC3 

139 adr=VA000:zB»le=104iMEi1OR'i adr-l i40^A3 

140 READ d*:IF d* *LNDE»"TH£N 151 t49623 

141 pr^0 C5Q0A1 

142 FOR i*l TO 8 E29&03 

143 READ a*sa«VAL4"& EB73E3 

144 POFE adr,a:adr-adr-l E IF I A3 

145 pr=pr*2;IF pr>65535 THEN pr=pr-65535 E029A3 

146 pr =tR<T (or ) X0R as IF pf TV (EN p^-pr +6553 

6 C53B23 

147 NEliT l C 3 1083 

148 READ prf : prZ-VAL < " V*pr *> : IF pr2<0 THEN 

pf 2=pr2+65536 CE294] 

149 TF pr pr2 THEN PFiINT 'Prue* B u«n»en*eM er 

in Zeile M i2^ilei?.T0P CF91C3 

150 reilu-zwi 1»+1:GQT0 140 E2A523 

151 5AVE"WINDQW.BIN" , B , 5-.A000 , M OF CC0263 

152 FRINT d*:£ND CFAFC3 

Listing 3. Der DATA-Lader erzeugt die Maschimencode-Datei 
"window.bin •* 



10 REH Dy.TDl [81 763 

20 REM Fenster wie mi t GEM CA58A3 

30 REM (J we Si ems (33323 

40 REM C01D03 

50 DEFINT az [ 2 ACE J 

60 IF HIMEM=i7FFF THEN 90 C80D23 
70 MEMORY J!*7FFF ' Fenster-Speicher 4r@\ 

bis *i9FFF [12843 
80 LOAD* windQM. bin' ,?*A000: CALL 9>A000 A 

b VsOOO RSX-Erwei terun^ [AF2E3 

90 MODE 2sD1M addr t5> (A4AA3 

100 Hmteroruad vol 1 mat en C6C9B3 
110 FOR 1=0 TO 640 STEP 10;MOVE i ,0t DRAW 

640-1 ,400; NEXT C2F603 
120 FOR i=0 TO 400 STEP 10IMOVE 0,j;£>PAW 

640,400-, jNEKT E00563 
130 LOCATE 78, lliFRINT CHF't t24 J : "Fenster 

•'SCHfti(24> CE0DE3 

140 Funster Rroeffnen (E2163 

S50 GQSUB 2000 IF 330 3 
160 fftniternr" 1 : 1 » nl^ s-6: rechtft»43s eben*7 

it/nter.^13: addr «^0000 e GOSUB 100(3 tC 146 3 
170 PRINT«1 , "Dies soil ein lanqer Te>tt 6 

■in t £2>uM das FeneLer- :u fuellen, da 

s ju* v napfclruc» wiader vwKhininttet 

!'* C39AC3 

130 WHILE JWEVt*"": WENDt tPUT,»drir [64AA3 

1^0 6Q3UB 2000 (33383 
200 Reih»» vot» usber 1 appendon Fensterrt e 

roeffr»an EF9C03 
210 I 1 n*-ft*-9s rcchts*24i oberi'4i unten a Bi*dd 

r MJO00 C0CAE3 

220 FOP •«PfrtcrnrM TO 5 [ 00303 
223 i i , : . it 8:ri?chta=r«chts+Bsaben«o 

beh* 7i «jn te<v<-unt vo+2 tGOSUR 1000 (C0C43 
240 arfdr Uer,»tfrnr ) » »ddrs addr = addr + la«ng 

*- [E92A3 
750 F«fiN T Uter.uternr ,"Ffin»ter Nr.";fenst 

err.f (3F8A3 

260 NEXT E64EE3 
2/0 LOCATE 14 ,2S*FRINT" Demot So wird e» 

n hii,t«n i laasndob Panstw qelopscht 

, *j (78B63 

260 G05UB 2000 C 26 38 3 

290 hir.t»r',te^ Feti»ter Megnehin^rv CD4003 

300 FOR 4«naternr^5 TO 1 STEP -1 i 1FE23 



310 :5WAP.addr (*enftterr>rJ sFOR p=l TO 100 

a;NF.XT p,fer,-,tffr tr C 15523 

320 FOR *onsternr=2 10 5 C 06343 

"30 ;SWAP,addr ' f ensternr ) : FOR p»l TO 500 

i NEXT p.fenfeter r,r [7EFt3 

340 LOCATE 14,25:F^INT' Denwa: Das Ganze 
qcht natuerlich auch ruecl<waert5.<4> 

C409E3 

350 GOSUB 20O0 [ 1 1343 

360 hinterste5 F-en&ter wi sder ein< jegen 

E642C3 

370 FOR Tnnst«rnr=5 TO 2 STEP -lx!SWAP,a 

ddr (tensternr ) ; NEXT [4EA43 
380 FOP lensternrM TO 5j ! 5WAP , addr < fens 

ternrl iNEXT C5BF03 
390 GOEUB 2030:6OSUB 2000 CC574 3 

400 FOP windownr»5 TO 1 STEP -1: J PUT, add 

*Mmndownr> jNEXT LA7963 
410 LOCATE 1,1: END CFB5Q3 
1000 Fer.Bt*r oeffnen [66C03 
1010 "Eingangevari ablent links, rechts, 

obers , unten, fensternr, addr [AE523 
1020 breite=recbts-l inks+1 j hoehe=unten-o 

ben+1 [064A3 
1030 1 avnye-Hoehe'S • breite»l + 4 CF8AE3 
1040 IF addr^iaenqe Jjff UNT<t<A000) THEN P 

RINT CHR* ( 7 > ; : RETURN [72743 
105O WIND0W*»7,1 inks, rechts.oben, unten [47BC1 
1060 lBET,addnCLSH7 [3E003 
1070 Rahmen E0CD43 
!0O» LOCOTE«7,1,1jPR1NT#7 1 CHR*<I3B) jSTRl 

NGt (brei te-2, 154) ;CHR* C 156) C9274 3 

1090 FOR i=2 TO hoebe-1 [45263 
1100 LOCATE#7,l ,j !PRINT#7,CHR*< 1491 ILOCA 

TE#7,bre»te,i iPRtNT#7,CHRt (149) C63D03 
1 1 V0 NEXT t [BC563 
1 120 LOCATE#7, 1 , hoehe: PR I NT i7 ,CMR* 1 147) ; 

STRlNG»<br«ite-2,154l ;CHR*<153>» C97963 
1130 WINDOW »*Bnsl.ernr ,1 iol;s*2,r©cntm"2, 

biieft* 1 , unten- 1 C BAEA3 

1140 RETURN [ AA8C 3 

7300 Pause E0D0EJ 
2010 FOR p-1 TO 3000t NEXT ps RETURN E3B223 

listing 4. Dieses Prograinm demonstriett dio Arbeitsweise 
mit vetdeckten Fenstem 



gen in einer anderen Reihenfolge, 
so bleiben in den Oberlappungszo- 
nen storende Fensterfragmente auf 
dem B ilds chirm zurQck. Piobieren 
Sie es einrnal aus! 

Auch soliten Sie, wenn Sie nicht si- 
cher sind, ob sich Fenster liberlap- 
pen, Texte und Grafiken nur im 
obersten Fenster ausgeben, denn 
Text- und Grafikzeichen werden in 
einem Fenster ausgegeben, unab- 
hSngig davon, ob Ibile des Fenster 
verdeckt sind oder nicht. Dies liegt 
daran, da£ das Betriebssystem des 
CPC fur die Arbeit mi! verdeckten 
Fenstem nicht ausgelegt ist. 



Es gibt jedoch eine Methode, die- 
ses Problem ohne groBe Miihe zu 
umgehen. Sie schlieBen einfach die 
Fenster, die eventuell iiber dem ge- 
wiinschten Fenster liegen, gebenet- 
was auf dem gewiinschten Fenster 
aus oder loschen es beispielsweise 
und Gffnen die geschlossenen Fen- 
ster wieder. 

Fur dieses Verfahren ist der 
ISWAP-Befehl geeignet. Der ISWAP- 
Befehl loscht ein Fenster, ohne daB 
der Inhalt verlorengeht, weil der zu- 
vor gespeicherte Inhalt und der ak- 
tuelle Fensterinhalt nur vertauscht 
werden. Sie nehmen folglich mit 



ISWAP von oben nach unten alle 
uberlappenden Fenster weg t wobei 
die Fenster selbst gespeichert wer- 
den, und wenn Sie mit den Anderun- 
gen im gewiinschten Fenster fertig 
sind, tauschen Sie mit ISWAP die 
Fenster von unten nach oben wieder 
zuriick an ihre alte Position. 

Dies sieht zwai nicht so schbn aus, 
weil man immer genau sieht, wie die 
oberen Fenster weggenommen 
werden, doch das Verfahren erfullt 
seinen Zweck. 

Listing 4 verdeutlicht die bespro- 
chenen Verfahren zur Fensterbe- 
handlung. Zu Beginn wird eine Gra- 



58 



Aus9abe BMUflU* 1987 



Tips & Tricks Schneider 



fik gezeichnet. die den ganzen Bfld- 
schirm abdeckt. Darauf wird ein 
Fenster geoffhet (und die Rahmen- 
Routine aus dem ersten Kursteil ver- 
wendeft das einen leil der Grafik 
verdeckt. Dann wird das Fenster mit 
Text gefullt und anschlieEend wie- 
dei geschlossen. Nachdem das 
Fenster geschlossen ist. konnen Sie 
auch die Hintergrundgrafik wieder 
vollstandig erkennen. 

Als nachstes zeigt das Programm 
im Zeitlupentempo, wie man aus ei- 
ner Reihe iiberlappender Fenster 
das unterste herausloscht, so daB 
anschlieBend alle iibrigen Fenster 
wieder zu sehen sind. 



Dabei ist es mit dem ISWAP-Befehl 
ebenso moglich, dieses Fenster 
auch ganz nach vorne zu bringen, in- 
dem man darauf vemchtet, vorher 
die dariiberliegenden Fenster weg- 
zunehmen. Dieses Verfahren wird in 
Listing 4 -Echtzeitt demonsrnert. 

Mit diesen Anwendungsbeispie- 
len 1st der Gruridstein fur eine grafi- 
sche Benutzeroberflache gelegt. Im 
folgenden und letzten Kursteil erfah- 
ren Sie wie man auf dem CPC eine 
Cursorsteuerung und Pull-Down- 
Meniis fur die Benutzeroberflache 
prograrnmiert und ihr damit den 
letzten Schliff gibt. 

(Uwe Siems/ma) 



Ears: Fenster, Forraen, Farben 

leil h Gruntiiagen zui Program- 
mierung mit Bildschirrn- 
fenstern uiuer Basic 

Teil 2: Die FensterverwalUing 

einer granschen Benutzer- 
oberflach e 

Teil 3; Cursorsteuerung und Pull- 
Down-Menus 

Fehiende Teile des Kuises konnen als 
Kopie nachbestelit werden bet 
Redakuoa Happy Computer. 
Mark! & Technik Veriag AG, 
KemiwoTt: Fenster, Formen. faiben 
Hans-Pinsel-Str. 2. 
8013 Haar, 

Geben S* die Hp w rhrmngdeg^fajsaa fgam Bunp i ul 
MS-DO&XursTwJ i) Legeo Sse easen ftaaJoettec uod 
at scto setts adressenen Ructunisciliag bet 



Menu fur Happy-Painter 



Jeder, der intensiv mit Happy-Painter arbeitet 
und ein Diskettenlaufwerk besitzt, wiinscht 
sich nach einiger Zeit einen zusatzlichen Me- 
niipunkt, um Dateien zu loschen Oder umzu- 
benennen, User-Bereiche zu wechseln eta 

Damit Sie mit dem Happy-Painter (Happy-Compu- 
ter, Ausgabe 1/87) Disketten und Dateien ver- 
walten konnen, ohne das Programm zu verlas- 
sen, lafit sich der Menupunkt »Catalog« im Hauptrnenu 
mit einem kleinen Unterprogramm erweitern. Tauschen 
Sie dazu die Programmzeile 6310 gegen folgende Zeile 
aus: 

6310 menue=0: GOSUB 11000:RETURN 

Nun erfolgt jedesmal, wenn Sie den Menupunkt -Ca- 
talog* anklicken. der Aufruf eines Unterprogramrns ab 
Zeile 11000. 

Das Listing 2eigt ein Unterprogramm, das aus nur we- 
nigen Programmzeilen besteht, jedoch acht zusatzliche 
Funktonen zur Disketten- und Dateibehandlung bereit- 
steilt 

Mit der Funktion iERA« laSt sich eine Datei von der 
Diskette loschen. Das Dnicken der < ENTER > -Taste 
bricht diese Funktion ab. 

Die Funktion »REN« erlaubt das Andem ernes Datei- 
namens. Geben Sie zuerst den alten und anschlieBend 
den neuen Narnen ein. Das Drticken von < ENTER > 
beendet die Funktion vorzeitig. 

Uber den Unterpunkt »DRIVE« konnen Sie das Stan- 
dardlaufwerk (A oder B) wechseln. 

Mit »D1R« laBt sich das Inhaltsverzeichrus einer Disket- 
te alphabetisch auflisten. Sie konnen start der Laufwerk- 
bezeichnung (»A:« oder »S:«) auch einen Daternamen mit 
Wildcards (*?« oder »*«) angeben und somit nur ganz be- 
stimmte Dateien abfragen. Die < ENTER > -Taste er- 
zeugt wieder den Abbruch der Funktion. 

Wenn Sie von Happy-Painter aus CP/M aufrufen 
mochten, wahlen Sie den Punkt -CPM«. Doch Vorsicht. 
wenn Sie Ihr Bild nicht zuvor gespeichert haben, gehen 
die Daten verloren. 

Ober die Funktion »CAT« lafit sich das Inhaltsverzeich- 
nis einer Diskette anzeigen. 

Bei der Wahl des Unterpunktes »M£NUE« kehren Sie 
zuriick in das Hauptrnenu von Happy-Painter. 

Ausgabe 8/August 1987 



Zu guter Letzt laBt sich mit »USER« der User-Bereich 
auf der Diskette (0 bis 15) wechseln. 

Geben Sie das Listing ein. wenn das Programm 
Happy-Painter geladen ist, oder >mergen« Sie das Un- 
terprogramm nachrraglich zu Happy-Painter hinzu. Soli- 
te wahrend des Programmlauis die Fehlermeldung 
•Memory full* oder »String space full* erscheinen, so ist 
das neue Programm zu lang. Geben Sie zur Abmlfe 
»CLEAR« ein und loschen Sie so lange Texte aus den 
REM-Zeilen. bis das Programm einwandfrei funktio- 
niert. (Dirk Hansen/ma) 



Steckbrief 



Programm 


Disk-Menu 


Computer 


CPC 464/664/6128 


Checksurnmer 


Explora 


Datentrager 


Diskette 


Besonderes 


Erweiterung fur Happy-Painter 




59 



U000 clsicat cesac: 

11010 LOCATE l,ZflzPRINT-C13 ERA <3> C23 RE 
»K3.>C3J DRIVE£3>£43 DIR C 51^ CPW<3> 
Ihl CAT<3>t7J HENUE<5>C83 USER" ; IAA7E1 

11B28 a=VALtINKEY*l t IF a< 1 OR a>8 THEN 1 

1020 C77B83 

11030 LOCATE 1 ,24i PRINT SPACE* IBS) i j LOCA 

TE 1,24 CA9EB3 

11048 IF a=l THEN I NPUT w Nd«e a*: IF **< 
>■- THEN GOSUB 11130: I ERA , 8a* J GOTO 
1 1000 CE1 DA3 

11B5B IF a^2 THEN I NPUT "Alter Name 

IF a*< >" "THEN INPUT-Neuer Hamm "jb 
*:IF b*<>*"'THEN GOSUB I 1 13B:! REM, « 
bt,ea*:GOTO 11000 CB06E1 

1 1060 IF a=3 THEN INPUT" A oder B ";a*iIF 
«*<>"* "THEN GOSUB 11 130; "DRIVE ,6a* 
sBOTO 11000 C66BE3 

11070 IF a =4 THEN INPUT" DIR ";a*ilF a*<> 
"-THEN GOSUB 1 1130; CLSi SDIR ,0a* ; BO 
TO 11010 C35AA3 

110BB IF a=5 THEN PRINT"W1 rklich «j/n) 7 
": GOSUB 7530: IF ja THEN GOSUB 111 
30: fCPM ELSE 11010 CB2CB3 

11090 IF a-ds THEN 11000 CFAFE3 

11100 IF a=7 THEN RETURN CBACC3 

11110 IF a =8 THEN INPUT "USER " ; a: GOSUB 1 

1130: I USER, as GOTO 11000 C325C3 

11120 GOTO 11010 C4EC21 

1113B LOCATE 1 , 1 J RETURN C982C I 

Dieses Listing implementierl ein Disfcettenmenu im 
Programm Happy-Painter 



Atari XL/XE Tips & Tricks 

Basic-Reset-Schutz 



Es soli doch tatsachlich noch Ptogrammierer 
geben, die ihre Basic-Programme fur Atari 
XL/XE nicht vor Reset and Break geschutzt 
haben. Was? Sie gehoren dazu, weil Sie nicht 
wissen, wie das geht? Dann lesen Sie waiter. 

Um Ihr Programm zu schiitzen, gehen Sie folgen- 
dermafien vor: Nehmen Sie sich unser Listing 
und tippen Sie es mit dem Priifsummer ab. Sie 
haben dann namlieh em komfortables Hilfsprogramm. 
um Ihr Basic-Programm gegen permanente < RESET >- 
und < BREAK >-Tastendriicker zu schiitzen. Sollten Sie 
den Prufsummer nicht besitzen, konnen Sie das Pro- 
gramm auch ohne diesen abtippen. Sie rmissen das Pro- 
gramm dann nur noch einmal genau mit dem abge- 
druckten Listing vergleichen, was aber bei der Kiirze 
des Programms nicht schwerf alien diirfte. Speichern Sie 
es dann mit »LICT* und nicht mit »SAVE«. Sie konnen es 
dann in jedes beliebige Basic-Programm mit »ENTER« 
einbinden, sofern in diesem nicht die Zeilennummem 1 
und 32754 bis 32767 verwendet werden. Auch darf Ihr 
Basic-Programm nicht den Speicherbereich zwischen 
1728 und 1791 ($6CQ-$6FF) verwenden. 

Nach jedem Reset wird em Maschinenprogramm aus- 
gefuhrt, das eine Zeile zum Abschalten der < BREAK >- 
Taste und zum Starten des Basic-Programms auf den 
Bildschirm schreibt, Der Cursor wird auf diese Zeile ge- 
setztundeinDruckaufdie < RETURN > -Taste simuhert. 

(Heiko Dillemuth/hf) 



REM ■imiwu ■ !!,.- . - 10 <™> 

1 REM Progr»mmstart«r fu»r 

2 REM Batic-FrograiM* (VERS. 2.2) .«?£.> 

3 REM by H»iko DIUanuth 1986 <VJ> 

4 REM ATAR I -USER-CL UB LIMESHAIN <P*> 

6 REM <W> 

7 GOSUB 32754 <«"> 

32754 RESTORE 32 759 <*0> 

32755 M« 1728 i FOR I-M TO 1791 <AY> 

32756 READ A:P0KE I,AiNEXT I <SP> 

32757 POKE 3,6iPOKE 2,192iPOKE 9,1+2 <MH> 

32758 RETURN <*G> 

32759 DATA-169, B, 133, 16, 141, 14,210,24 <LH> 

32760 DATA* 165, 88 ,105,81,133,203,165 <NP> 

32761 DATA-B9, 105,0, 133,204, 160,27 <>T> 

32762 DATA*185,229,6, 145,203, 136,208 <Pf> 

32763 DATA*24B, 132,85, 169, 12, 141 ,252 <0B> 

32764 DATA*2, 96, 48,47,43,37, 17,22, 12 <J0> 
32763 DATA*22,20,26,40,47,43,37,2i,l9 <£I> 

32766 DATA*23, 23, 20, 12,22,20,26,50,53 <GE> 

32767 DATA*46 



Listing. Basic- Reset-Starter fur Atari XL/XE 



Steckbrief 

Programm: Basic-Reset-Starter 

Computer: Atari XL/XE 

Ein gabehilfe: Priifsummer 

Datentrager: Kassette/Diskette 



Komplett kopiert 




Ein l<leines Basic-Programm erganzt das 
Happy-DOS fur Atari XL/XE unci eine wich- 
tige Funktion: Disketten komplett kopieren. 

as Happy-DOS in alien Ehren, aber eine wichtige 
I Funktion ist leider nicht eingebaut; Das Kopie- 
ren von ganzen Disketten. Wollte man bisher 
eine Sicherheitsdiskette anfertigen, so kam man nicht 
um das Kopieren jedes einzelnen Files herum. 

Mit dem abgedruckten Basic-Programm geht das we- 
sentlich einfacher. da die Diskette sektorweise kopiert 
wird. Dadurch entfallt der standige Diskettenwechsel. 
Mit drei Durchgangen ist eine Diskette dupliziert. 

Das Programm kopiert nur Disketten mit 720 Sektoren 
OSingle Density*). Es funktioniert nicht mil Turbo-Basic 
XL, da das Programm Bereiche im Speicher benutzt, in 
denen der Interpreter stehen wiirde, 

Das Programm nutzt eine Funktion des Happy-DOS 
aus, die bei anderen DOSVersionen nicht eingebaut ist. 
Mit dem Happy-DOS konnen Sektoren direkt von der 
Diskette gelesen werden: 

POSITION x,y 

XIO 31, #n,lo t hi, *D: function* 

Das »x« im POSITION-Befehl gibt den ersten Sektor 
und das »y* die Anzahl der Sektoren an, die gelesen 
oder geschrieben werden sollen. »n« erwartet eine 
Nummer zwischen eins und funf . Fur »lo« und »hi« wird 
die Speicheradresse im Computer angegeben, aus der 
auf Diskette geschrieben oder von Diskette gelesen 



werden soil. Anstelle von »funktion« ist entweder ein gro- 
Bes »W«, um auf Diskette zu schreiben oder ein groBes 
»R«, um von Diskette zu lesen, einzusetzen. 

(Holger Baier/hf) 



lO GRAPHICS BsPOKE 53774 ,64s POKE 16,64 
15 7 "<ESC CTL < > POSITION 6,1 
20 ? "♦♦***7^*-*S^CT^*CpPY****# ,, J ? :? 
i POKE 752,1 

25 POSITION 7,2s? " (c) *19B7*by*Hol gor +Bm 
ier " 

30 A=9B00!OPEN #2,4,0,"Kl H 
35 FOR I*=l TD 6 
40 READ X f Y 

45 IF INT ( 1/2)01/2 THEN BGSUS 70 
50 IF INTU/2>-I/2 THEN GOSUB B0 
55 NEXT I 

60 POSITION 6,7s? " ^SEC TOR^CQPY^ C QHFLE TE 

D*_fJJV'«POKE 752,0 

65 POKE 53774, 192s POKE 16, 192: END 

70 POSITION 2,5: 7 M «INSERT*S0URCE*D1SK , 

»TYPEaRETUPN»**" i GOSUB 90s GET #2,P 

75 POSITION X,YiXIO 31 ,41 , ASC (CHR*{A> > , I 

NT (A/256) V '*Dtft*l RETURN 

30 POSITION 2,5t? * I NSERT * DEST I NAT I ON* D 1 
SK , ^TVPE^RETURN" : GOSUB 90s BET #2,P 
85 POSITION XfYiXZO 31 ,#1 , ASC <CHR4< A) ) , I 
NT < A/256) ,"D«W"i RETURN 

90 SOUND 0,70, 10, IBs FOR P=l TO 100; NEXT 
P i SOUND 0,0,0,0s RETURN 

95 DATA* 1 , 240 , 1 , 240 , 24 1 , 2 40 , 24 1 , 2 40 , 48 1 , 
240,481,240 

Disketten komplett kopiert 



<LP> 
<tfO> 

<RS> 

<QX> 

<va> 

<FM> 
<HH> 
<Q0> 
<*F> 
<JV> 

<SC> 
<EQ> 

<DU> 

<FZ> 

<YL> 

<QK> 

<WP> 

<PJ> 



60 ^§fe 



Ausgabe 8 /August 1987 



Spieie-Listing Atari ST 



Schnelle Duelle im ST 



Unser Spiel »Tron« ist eine heiBe Umsetzung 
des gleiehnamigen Spielautomaten fur den 
Atari ST. SpielspaB garantiert! 

Bei unserera Tron steuern Sie per Joystick eine 
Schlange durch ein Feld mit verschiedenen Hfa- 
dernissen. Sowohl die von der Schlange hinter- 
iassene Spur, als auch die Begienzung des Spielfeldes, 
diirfen Sie auf Ihrer Fahrt nicht beriihren, Mit fortschrei- 
tendem Spielverlauf wird es natlirlich immer schwieri- 
ger, in dem entstehenden Labyrinth die lebensretten- 
den Auswege zu finden. Wahrend der Spielzett wild ein 
Zahler hochgezahlt Machen Sie einen Fehler, so wud 
der erreichte Punktestand auf ein Konto addiert. Hier- 
bei zahlt sowohi die voreingestellte Geschwindigkeit als 
auch die Anzahl der Hindemisse 



Nach dem Start des Spiels erscheint zunachsi ein 
Menu. Hier stellen Sie uber die Funktionstasten ein, ob 
Sie allein Oder zu zweit spielen, femer Hindernisse und 
Geschwindigkeit. Tron ist sowohl in Farbe als auch in 
SchwarzweiB lauffahig. 

(Christian Turcke/M Rosin/lg) 



Steckbrief 



Programrn: Tron 



Computer: Atari ST 



Sprache: GFA-Basic 



Checksummer; — 



It Rem Von Christian Tiircke fur 

Happy Computer 
Zb Ren — TRON— 



3i 
4i 
Si 
6s 



>7j 

8t 

9: 
lOi 
lit 
12i 
13: 
14t 
I3l 
16t 
17r 
LB: 
19i 
20t 
2U 
22 1 
23 1 
24: 

25i 
26 1 
27i 

28: 
29s 
30; 



3ts 

32: 
33s 

34s 



Fen ler label* 
CI ear 

rf Xblos(4)=l 

Alert l,"Tron lauft nur in! 
niedriger ader inlhoher 
Auf 1 asung !",!," DK " t S 

System 
Endif 

If Xbios<4)«C 

Tei I er E 2 
El se 

Tei I er = l 
Endif 
Hi den 

Qraphmode 3 
Spt-1 
Sp2X=2 
Hin*»" ja" 
Hln2f -"neln" 
Hi nX=True 
GescnX-1 

On Break Bo sub Abbr ijch 
On Error Gosub Fehler 
Son 10,10, 630/ Te i 1 er , 390/ 
Tei ler 

Box 7,7,634/Teller ,394/Teiler 
Deftext 1,0,0,23 

Te*t IOO/Tsi l*f, 50,440/ Teller , 
"TRON" 

Deftext i,0,o,4 
Xw=S/Tei ler 

Text 20,380, "Von Christian 
Tiircfce fur Heppy 
Coaputer 1987 V2.5" 
Print At (8,8) i "Fl - 
Spielenahl : 
Print At(B,9)s."F2 - 
Hi ndsrni sse : "; 

Print At (9,l0)s"F3 - 
Geschwindigkeit : ": 
BeschX 

Print At (B, 14) t "FlO - 

Spiel start" 

Repeat 

WX=Inp(2) 
If W7.~ 1 B7 

Swap SpX,Sp2% 
Print At (31 ,8) ; Sp7. 
Endif 
If WX=1BB 

Swap Hin*,Hin2* 
Print At (31,9) j " M 
Print At <3I ,9) jHin* 
If Hin**"ja" 
HioX-=True 
Else 

HinX=False 
End if 
End if 
If WX=1S9 

If Befich%>=l And Ge*chX<9 

Inc SeschX 
Else 



Hin# 



55; 

5*5 

37s 
SB: 
59: 
60 1 
6tl 
62: 
63* 
64 b 
65: 
66: 
67 1 
66: 
69 s 
70s 
71 S 
72 s 
73i 

74* 



75: 



76: 



77s 
7B: 

79s 
80s 

Bli 

82t 
S3: 

B4s 
83t 
86r 
B7e 
S8t 
89* 
90s 
91: 
92: 
73 1 
94: 
95: 
96r 
97: 

98: 
99: 
100: 
101; 
102r 
103: 
104: 
105s 
106: 
107: 
108: 



QeschX=l 
Endif 

Print At 131 ,IQ) ;6»chX 

Endif 
Until WX=196 
Pau= (9-6eschX)M0 
If GeschX=»9 

Pau-O 
Endif 

On SpX Go tub One, Two 
Procedure Two 

Graph mode 1 

Deftext 1,0,0,13 

Start 1: 

If Spiel -10 

Wave 0,0 

Cls 

Box 3,3,636/Te»ler t 396/ 
Teller 

Print At<3,3) | "End - 
Spiel stand nach IO 
Spielen t" 

Print At(3,7) ; "Spieler 
•ins : "+Str*<Punfctel)+" 
Punkte "5 " C"+Str* (Spiel 1) 
¥* Spiele)" 

Print At (3,9) 3 "Spieler 
zwei i "+Str* (Punkte2> +" 
Punkte w t**"+Str*(Spiei2) 
+" Spiel a) - 

If Punktel>Puokte2 

Print At 13,13} j "Spieler 

1 hat gewonnen ! ! ! * 

Else 

Print At (3, 13) j "Spieler 

2 hat gewonnen ! I !" 

Endif 
Do 

If InkeySO"" Or 
Mouse!: >0 
Run 
Endif 
Loop 
Endif 
Cls 

Inc Spiel 

Print At(I,l): H Sp is" 
Print At (ll,l)j »Sp 2:" 
Print At<21 , 1) ; "Spiel j" 
Print At (31 , 1) ;"Zett a" 
Print At (28, 1 J }Str*(SpieJ > 
Print At (6, i > ; Sir* (Punkte! ) 
Print AtU6,i);Str*(Punkte2} 
Box 10,23,630/Teiler ,390/ 

Tei ler 
YinX=0 
XinX-1 
ViinX=0 
XlinX=-l 
XX=20 
YX-36 

X1X=61B/Teiler 
Y 12-378/ T»il«r 
If HiftX-True 

Far 1 = 1 Ta Flag 

XeRandom(610/Tei ler ) -HO 



109s 
HO: 

• 

113: 
114s 



118: 

119: 

120s 

121: 

122: 

1 23s 

124» 

1253 

126: 

127: 

I28t 

129: 

130: 

131s 

132j 

133: 

1341 

133: 

ISA.- 

I37i 

I IB; 

139i 

140: 

141* 

142l 

143: 

144* 

1431 

146: 

147s 

143: 

149: 

ISO: 

151: 

1524 

lS3s 

1541 

155 s 

156i 

157s 

138s 

139s 

160s 

161: 

162: 

163s 

164: 

165: 

166: 

167l 

168* 

169: 

I70s 

1 71 1 

1 72s 



Y-Rando* ( 340/ Toiler) +25 

Abandon (35) 

B= Random (35) 

If X+A>620/ Teller 

A=620/Tei 1 bi — X 
Endif 

If Y+8>-390/Teiler 

8=390/ Tei ler-Y 
Endif 

Pbax X , ¥ , X *A , Y*B 
Next I 
If Flag>=55 

Flag=0 
Enilif 
Endif 

Sound 1,15,1,3 
Tl=Timer 
Poke 3383,0 
Poke 3584,0 
Do 

Ja>;=Dpeek ( 3592 ) 

J«2%HPeek(3584) 

J« 1 X,=Peek ( 35B3 ) 
If JsX»l 

Ylnl—1 

XinX=0 
Endif 
If JsX*2 

YinX«=l 

XinX=0 
Endif 
If JsX=4 

YinX=0 

XinX=— 1 
Endif 
If JsX=B 

¥inX=0 

Xin2-1 
Endif 

If JslX-255 

YIinX—1 

XlinX-0 
Endif 
If JelX-1 

YlinX=l 

XlinX=0 
Endif 

If Js2X-235 

YlinX-0 

UllnX— 1 
Endif 
If J«2X=1 

VlinX=0 

XtinX=l 
Endif 

Add XX,XinX 
Add Y2,YinX 
Add XlX.XllnX 
Add YIX,YlinX 
Wave 1,1,10,60,0,1 
Z»it=Int< (Tieei — TD/20) 
Print At (37, 1 ) ,-Str* (Zei t) 
If Point(X2,YX)*! 
Soto Todx 



Listing nTron« sorgt fiir Spanrvung 
(Zeilennammern nicht abtippen) 



Ausgabe 8/Augusl J9S7 



61 



MS-DOS Grafik-Listmg 



173i 
174* 

175: 
176: 

177: 
!7B: 
179: 
!80s 
181: 
IB2'. 
IB3! 
1B4: 
1B5j 
186: 
1 07 1 
1B8: 
IB9: 
190: 
191 : 
192i 
193: 
194: 
195: 
196* 
I97i 
198: 
199; 
2001 
201 j 



206: 
Z07t 
20Bi 
209: 
210i 
211: 
212: 



2141 

2l5i 
2les 
2l7i 



221: 
222: 
223t 



226t 
227i 
22B: 
229s 
230* 
23it 



Ervdif 

II Point <X1X,Y1X>-1 

Goto TadlH 
End if 

Plot XX t YX 
Plot XU.YIX 
Goto Wx 
Todxs 

If 5piel=10 

Add Punktel,Zeit*5 
Else 

Add Punktel ,Zeit 
End if 

Inc Spiel 1 
Add Fl*g,l 
Qdsu'j Sound 
Sound 1,13,1,3 
Soto Start 1 
Tod lxi 
1* Spiel "10 

Add Punkte2,Zeit»5 
Else 

Add Punt I rO, 2c-: I 
End If 

Inc Spiel2 
Add r l ..u , : 
GORub Sound 
Sound 1,15,1,3 
fioto Startl 
Wk: 

For T=I To Pau 
Nm t T 
Loop 
Return 

Procedure One 
Graphmode 1 
Deftewt 1,0,0,13 
Flag=l 
5t*rt2i 

ci« 

BOM 1 0,25, 630 /Teller ,390/ 
Taller 

Text 30,lB,"Zeit i" 

YinX=0 

XinX-l 

XX=40/T»J ler 

Y%=380/Teiler 

Def f ill 1,1 

I* HinX~True 

For I-l To Flag 

X=Random (6 lO/Tei ler l + 10 
Y-Random ( 340/Tei ler 1 +25 
As=P,andom<35) 
B=Randoa (35) 
If X*fi>620/Teiler 
A»620/Tel ler-X 
Endif 

I* Y+B>=390/Teiler 

B»390/T»i lar-V 
Endif 



232s Pbox 3t,V,X+A,Y+B 

233* Next 1 

234: If Flag>=15 

235: Flag=0 

236 j Endif 

237: Endif 

238! Sound 1,15,1,3 

239* Tl=Tieer 

24G» Js7.=0pee»>;(3592> 

241: Pause 10 

242: Do 

243: OX=J«X 

244 : JsX=Dpeek ( 35921 

243 1 1* OXOJsX 

246* If J»X=l 

247: YinX— 1 

249: XinX«0 

249: Endif 

250: 1* J»K=2 

25ii YinX-1 

Z52: Xin5t=0 

253 x Endif 

254: If J*X»4 

255: Vi nX-O 

256: XinX—1 

257s Endi f 

25B: 14 J«X=B 

25<? i Vi nX"0 

260; XinZ=i 

261 s Endif 

262: If JsX-9 

263: Yi nX=-i 

264 j XinZ=l 

265i Endi f 

266: If JsX=10 

267i YinX=l 

26S: XinX-1 

269: Endif 

270i If Jsl=6 

271i VinX=l 

272i XinX— 1 

273i Endi f 

274: If Js7.=S 

273: YinX=-l 

276: XinX"-l 

277s Endif 

278* Endif 

279* Text 100,18, IntCCTii 
/SO) 

280: Wave 1,1,10,60,0.1 

281: Add XX. XinX 

282s Add YX.YinX 

2S3: If Po»ntfXX,YX)<>0 

284: Goto Tod one 

285: Endif 

286: Plot XX, YX 

287t BotO Ml 

2BBs Todonet 

289s CI s 

290: 14 Hi nX- True 



r-Tl 



291: 
292* 
293s 
294i 
293: 
296: 
297* 
298: 
299* 
300* 
301: 
302: 
303s 
304i 
309a 
306s 
707: 



308: 
309s 
310s 
311s 
• | S : 
3131 
314* 
315: 
316: 
317* 
318: 
319: 

320 J 
323 : 
322: 
323: 
324* 
325: 
326: 

327: 



329: 
330t 
: : i i 
:ti ; 
333: 
334* 
335: 
336: 
337t 
338i 
339s 
340: 
341 1 



Add Flag,! 
Endif 
T»Tieer 
Wave 0,0 

Gosub Score 
Sound 1,15,1,3,0 
Soto Start 2 
Wis 

For T*0 To Pau 
Next T 

Loop 
Bet urn 

Procedure Abbrueh 
Wave 0,O 
On Break Cant 

Shake) 

Alert 1 ,"Uol len eie das 
Spi el S beentfen Oder 
Miedertzua Haupteenue ?% 
2, *Ende I Henue" ,D 
If »=1 
Edit 
Else 

Run 
Endif 

On Break Gouts Abbrucn 
Hide* 
Return 

Procedure Score 
Gosub Sound 
Have 0,0 

ScoreZ-Int < I (T-Tl*3*FleO» • 
Qa«c>iX/4)/231 

Hi gh^Dpeek ( 400000) 
If ScoreX>«ioh 
High=ScoreX 
Dpoke 400000, High 
Endif 
Els 

Box 230/ Teller, 1 30 /Teller , 
500/Teiler,25O/ Teller 

Print Atf33/reiler,12»i" 
Hi oh »c ore : -♦5tr*<Hioh) 

Print Atr33/Teiler,l3>;" 
Punkte t * , +Str»(ScoreX> 

Pause hO 
Return 

Procedure Fen ler 

Rcrsuae Fehler label 
Return 

Procedure Sound 
For 1 = 1 To 6 
For J=l To 11 

Sound 1,15,J,1,1 
Next J 
We*t 1 
Have O,0 
Return 



*Tron« (ScfaluB) 



3D-Grafik for MS-DOS 



Blitzschnell dreidimensionale GraQkenzeich- 
nen! Ein tolles Basic-Programm fur Personal 
Computer zaubert mit Hilfe der Mathematik 
auf einf ache Art und Weise komplizierte Gra- 
fiken auf den BUdschirm. 

Das Basic-Programm »Laser-Graphic« entwickelt 
mit nur wenigen Eingaben starke 3D-Grafiken. 
Wer sich seine Grafiken auch auf dem Drucker 
ausgeben lassen will, sollte vor dem Basic das DOS- 
Programm »Graphics« laden (siehe auch *Ausdrucken«). 

Nach dem Vorspann (den Sie mcht abtippen miissen) 
kommt das Titeibiid von Laser-Graphic. Ein Druck auf 
eine beliebige Taste und man befindet sich im Haupt- 
menii. 

Eingabe einer GrafLk: 

Auf dem Bildschirm erscheint »1 .Radius:*. 1m Eingabe- 
modus wild durch die Eingabe einer Zahl der Kreisradi* 



us bestimmt. Die zweite Abfrage il.y-Koa:« pceitioniert 
diesen Kreis in y-Richtung (mathemausches Koordma- 
tensystem) auf den Bildschirm. Darmt ware bereits der 
erste Schritt abgeschlossen. Der Computer wiederhoit 
jetzt so lange diese beiden Abfragen, bis bei der Radius- 
Abfrage die < Return > -Taste ohne Wertemgabe ge- 
druckt wird (Beispiel: Geben Sie nacheinander die Zan- 
len 10 10, 100, 100 em. Danach drucken Sie einfach 
< Return >). Je mehr Kreise man eingibt. desto deutli- 
cher wird die Grafik 

Als nachstes fragt der Computer nach *Anzanl der 
Durchgange* (beispielsweise »2« eingeben). Dieser 
Wert gibt an, wie client linien von einem Kreis zum 
anderen gezogen werden. Darunter fragt das Pro 
gramm nach der »Eindeutigen Vom-Hmten-Sichtbar- 
keit« (grundsatzhch sollte man »ja« eingeben. weil dann 
der voUe 3D-Effekt zur Geltung kommt). Lange Rede, 
kurzer Sinn: Sollen bei der 3D-Grafik verdeckte Kanten 
sichtbar sein oder wie in der Realitat unsichtbare? Nun 
fragt das Programm nach der Lage des Mittelpunktes 



Aus^ate 8/A»>gus? 1987 



Grafik-Listing MS-DOS 



der Grafik: »x-Koo. der Grafik:«. Werm Sie Dire Grafik in 
der Mitte haben wollen, geben Sie »320* ein, Anschlie- 
Bend wird die Grafik vom Computer blitzschnell he- 
re chnet und gezeichnet. 

Texteingabe: 

Nachdem die Grafik voUstandig auf dem Bildschum 
ausgegeben 1st, wartet der Computer auf einen Tasten- 
druck. Danach fragt er, ob Sie einen Ttext in die Grafik 
schreiben wollen. Wenn Sie wollen, drticken Sie die Ta- 
ste < j > , wenn nicht dann < n > . 

Wenn Sie »j« eingegeben haben, erscheint em Cursor, 
Schalten Sie auf »NumLock on*. Nun konnen Sie den 
Cursor bewegen (mit der lOer-Tastatur oder mit den nor- 
malen Ziffertasten). Haben Sie die Position gefunden, an 
der Ihr Text plaziert werden soli, so drticken Sie < / > 
und Sie konnen zu schreiben begmnen. Wollen Sie nun 
den Cursor neu positionieren, so drticken Sie »<«, und 
Sie konnen den Cursor wieder bewegen! 

Achtung: Der Cursor loseht die Gralik an der Stelle, an 
der er sich befindet. Genauso 1st es bei dem Text, den 
man durch Uberfahren mit dem Cursor loschen kann!. 
Im Falle, daS sich die Grafik liber den ganzen Bild- 
schirm erstreckt und man daher mit dem Cursor nicht 
auf die rechte Seite der Grafik gelangen kann (derm der 
Cursor loscht die Grafik an der Stelle, an der er sich be- 
findet), kann man mit »9< in die rechte obere und mit »7« 
wieder in die lirxke obere Ecke, mit »U nach links unten 
und mit »3* in die rechte untere Ecke spnngen . Smd Sie 
mit der Tbxteingabe fertig, so drticken Sie <*> (nur im 
Schreibmodus) und die Texteingabe ist beendet. Vor- 



sicht: Wenn man die Grafik speichert, wird der Ifext 
nicht mitgespeichert. So kann man jede einzelne Grafik 
immer wieder individuell mit Text ausstatten. 

Ansdrocken: 

Nun konnen Sie mit der Taste <Druck> oder 
<PrtSc> die Grafik ausdrucken lassen. Allerdings 
muB das DOS-Programm »Graphics« geladen sein, da 
das Programm selbst kerne Druckroutine enthalt. 

Speichern: 

Nach der Textgestaltung kommt man in den Diskedi- 
tor, in dem man die Grafik laden und speichern kann. 
Bei »Grafik laden* wird zuerst das Directory der Disket- 
te in Laufwerk A angezeigt. aber nur die Dateiea die mit 
Laser-Graphic gezeichnet wurden! Mit ein wenig Ge- 
duld lassen sich nun mit Laser Graphic auf emdrucks- 
volle Weise Zeichnungen aus dem Mathematikunter- 
richt zu Papier bringen. Was Ihr Lehrer wohl dazu sagt? 
[Reiner Krapf/Volker Graf/Jtirgen Zumbach/wo) 



Steckbrief 



Programm: 


Laser-Graphic 


Computer 


MS-DOS 


Datentrager: 


Diskette 



10 

38 
48 

6e 

80 

lid 

130 
140 
159 
160 
17ft 
188 
190 
200 

210 

235 
228 
225 
238 
240 
245 
2S0 
235 
260 
270 
280 
290 
380 
310 
320 



LASER-GRAPHIC 



REM »«••« 
REM * 
REM * 

REM * I C 1 by Reiner Krapf und Volker Graf * 
REM * profraimnied in 1967 • 

REM " ■ 

GOTO 2398 
GOTU 2510 

CLEAR. RESTORE! KEY OFF ! SCREEN 2: SCREEN 0,»,9;COLOfi 15.0,9 
DIM R*l380KKt500> :QOl : AO-8 
REM *«*«•*•■■•*•■«»•• 
REM *Daten fur Demos • 
REM ***«•»*•»****•••* 

DATA 15. 10. 58.40. 15.50.13.100.50. 120.60. 14ft. 88. 150.5. 175 
DAT* 20. 30. 58 . 30 . 58 . 180. 20. 100 . *f0 . 120.50, 120 .50 , 1?0 . 20 
DATA 170.68.31 .40.61,28.91 .5.101.5.161.10.166.29,171.15 
DATA 176. 10. 20, 20. 30. 30. 40. 4«. 5ft. 5ft. 60. 68. 70. 70. 00.00, »ft 
DAT* 2ft. 10.28.5.29.34. 30, 30, 40. 40. 5. 50. 43. 60.44.5.?0 
DAT* 45.5.38.46.90.46. 100.45,5. 110.44,5. 120. 43. 130.40-5 
DAT* 140,30, 150, 34. 160. 28, 5. 170. 20. 100.5.20 5. 20. 25. 28- 5 
DATA 30.34.35.30.40.40,5.45.43.50.44.5.55.45.5.69.46.65 
DATA 46. 70. 45, 5, 75. 44. 5. 80. 43. 85. 40- 5. »9. 38. 95.34,10ft 
DATA 26.3. 183,20. 11«,5. 113 
REM 

FOR 1-1 TO 70 1 READ RA 1 1 I . KU I -i NEXT 
IF RE -1 THEN RE-ft:60T0 1360 

REM 

REM Haupt-M E N UE ! 
REM • •■•»■■•• 

CLSiSCREEH 0: PRINT" 



338 PRINT 
348 PRINT" 

U E 
358 PR f NT" 



H A U 



T - M E M 



360 PR I NT i PR 1 NT 
370 COLOR 4.2,13 
380 HJ-0: PRINT" Wahlen Sie ■. - 
:■-.,> i-Hiffl P81HT 

409 PRINT " 1) Datsn fur Grafik sal bat eingeben 
419 PRINT: PRINT" 2) Dewogrof iken anarhaucn 
428 PRINT: PR INT" 3) DiSki*iltOr 
430 PRINT: PRINT" 41 Quit Izuruck zum System) 
448 OGSUB 249ft 

438 AS-lNKEYt: IF At-"" THEN 450 
468 IF AS-" I*" THEN GOTO 1160 
478 IF At-"' 2" THEN GOTO 1360 
480 IF AS-"3" THEN GOTO 609 
498 IF A$-"4" THEM GOTO 510 
508 GOTO 458 

305 REM • auruek aun System * 
519 CLS 



528 PRTWT:PRINT*-Sind Si# wirklich sichsr U/nt 9* 
53ft At* 1NXEY1 s 1 F A**' THEN 530 
54ft IF At-"j- THEN 57ft 
55* IF At- "ft" THEN 15ft 
56ft GOTO 530 

570 CLS : FOR K-l TO 5 : SCREEN 1 . SCREEN | SCREEN 2 : BC 
REEN , NEXT : PRJN 
T:PRINT~ GOOD BYE ..." 
588 FOR 1-1 TO 1508 NEXT 
598 SYSTEM 

600 SCREEN 0i CLS = PR I NT". 



610 PRINT 

629 PRINT" 

630 PR3NT_ 



DISK-EDITOR 



640 PR 1 NT : PR I NT 

65ft PRINT- Bltte vahien Sim r" :PR1NT : PRINT 

669 PRINTsPRINT" 1) Grafik laden' 

670 PR INT; PRINT"* 2} Grafik abapaichern" 

688 PR INT; PR INT - 31 Grafik auf Diaktttta 16»ehan" 
69ft PRINT: PRINT" 41 Zuriick Sum Menu (AcMuna I All- Oaten u 
nd die Grafik warden 
ge loscht :i~ 
700 PR 1 NT : PR ! NT"" 5> Zuai Dea»-Hertu" 

710 PR I NT: PRINT" 6] Dieseltw Grafik noclnao 1 s zexchnen' 
72ft PRINT:PRINT" Grafik durch wit«r« Datan arwejiern"' 
730 GOSUB 2490 

740 AI-lNKEYf ; IF AS- " THEN 74 B 

75ft IF A$- . THEN GOTO 838 

760 ]F A»-"2" THEN GOTO 92ft 

778 IF At -"3" THEN GOTO 1848 

780 IF At-"4* THEN CLEAR : RESTORE: GOTO 158 

79ft IF At- 5- THEN C LEAR : RESTORE : RE-1 . :GOTO 160 

808 IF At-" 6* THEN GOTO 177ft 

810 IF At-"7" THEN HJ-789.GOTO 1168 

828 GOTO 740 

925 REM * Loader • 

839 CLS ■ SCREEN ft. CLEAR: DIM RA(580l Ki500» 
940 ON ERROR GOTO 60« 

850 PRIHTiPRINTjFILES "0i*.»r*-iO« ERROR GOTO 600 

860 PRINT; INPUT "Naae dw zu ladenden Slides (ohr.e ExCentior? 

) :-j6» 

870 IF SS-- " THEN GOTO 690 

880 OPEN a: +Gt* -gra" FOR INPUT AS #1 

890 FOR 1-1 TO 580 .OH ERROR GOTO 910 

999 INPUT81,RA11KK(I1;NEXT 

910 CLOSE ON ERROR GOTO 60* : QC- I jSOTO 162» 

915 REM * Saver * 



Laser -Graphic^ for MS-DOS-Computer ist erfreulich knrz 



Ausgabe 8/Augusl 1987 



MS-DOS Grafik-Listing 



xFOR 1-1 T<> 1888- NEXT: Gf.-TC- 



929 CIS : SCREEN 8 

930 PRINT: PRINT: PRINT: INPUT Name der Graf 3k iohn« Extent i<^n 
) i"tG* 

940 IF GS-"" THEN 608 
958 ON ERROR GOTO 608 

960 OPEN "ai"tGt+" .pra" FOR OUTPUT AS #1 
970 FOR M-l TO QC-1 
9S8 PRINT tl.RAIN) .KtN):NEXT 
998 REM 

1808 CLOSE : PRINT" Pert 19 
680 

1010 REM 

REM * Blld ioschen * 
1036 REM •*•••••••**••••• 

3 040 CLS: SCREEN 8 
1058 ON ERROR GOTO 688 

1068 ON ERROR GOTO 600 : PRINT: PRIN7:FI LES "s - * -yr*' i PR INT 
J065 INPUT "Na«e des zu lbach-ndpn Slides lohne Extant i on <. " 
;QS 

1078 IF GS-"" THEN 600 

I860 PRINTPRINT'Sind Siv aichar ( j/nl f 

1098 A*-INKEY*;IF A*-"" THEN 1*98 

110B IF A»-"j" THEN 11418 

1110 IF At-'n" THEN 600 

1128 GOTO 1690 

1138 ON ERROR GOTO D0« 

1148 KILL "fti "-M3S+ " • sra " 

1158 GOTO 688 

1168 COLOR 3.5;CLS : SCREEN 9.9.9 

1178 PRINT" 



1188 PRINT 
119M PRINT ' 

E" 

1299 PR INI ' 



D A T £ W E 1 K fl A B 



269 



121B PR1KTPRINT 
1220 IF KJ-8 THEN 1248 

1239 IF HJ-709 THEN GOTO j; 

1240 AQ-0 
1250 GOTO 1278 
1268 AO-QC-1 
1270 Au-AQ»1 

1268 PRINT AO:: INPUT ' . Rod l us RA ( AQ > 
12*0 IF RA4AQI-6 THEN ftC-AQtfiOTYJ 1620 
1300 PO.INT AO: 'INPUT " y-Koo. ":K(AQi 

J318 IF Au-488 THEN PRINT Achtungi I Graf IX mrd unufcersichl 1 

ieh 1" 

1328 IF RArAOW+KlACfl 1*2 OR Ki AO' -RA CA-Jl /2' 2 THEN PRINT" A 
oh tuns I Gratik geM 
ubei den Rand hittftu* ■' .GC'TZ 120K 

]3 3ft PRINT" •' 

1?4* GOTO 1278 
1350 GOTO 1628 

1360 COLOR 12.8. J ; CLS : 3CREEN 0:PRJNT 



1370 PRINT 
1300 PRINT' 
1398 PRINT" 



ijemo-kode- 



H4W ltJ-PiPRlNTiPJt!KT 
illfa PRINT feiTt*- van I en Si* 
1428 PRINT ¥¥¥Y¥¥YY¥YYY¥VYY¥¥' 



1 -J 25 PR 3 NT. PRINT 
143* PRINT-PRINT 
1448 PRINT . PR I NT 
J45» PRINT PR t HI 
14$0 PRINT-. PRINT 
1470 PRINT .-PRINT 

i i B • ,u - :nkeys If 

MO* IF A$- ~1" 
F At- 2" 



ll 



31 
41 
5) 
t} i 



I 1 

IM* IF At 

1S21- IF A* 



tfl3« 
1540 



IK A*' 
IP AS* 



THEN A- 9 
TKEH A-17 

tkek a 

THEN A- 3? 
THlvK A-51 



Fantasy " 
Rant el - 
Sektalas" 
Kesel 

Rugby-B&i 1" 
Kuacl " 
At-"" THEN 1488 
THEN A-l B-8 SOTO l'jt>0 
B-16:G0TC' 1560 
S-24 GUTC 1560 
0^-32 :GOTi' 1568 
B-50iQOTO 15-58 
B-70:GOTO 1560 
153B GOTn 1480 
1568 FOR L-A TO BiD-ti+1 
Vj7i> RAl&J-RAlL) ;KlDl-K»Ll 
1500 NEXT L ; OI>£m1:GOTi:> 1 628 

IS"&* REM •«, 

2t>0H HEM HAUPTR0UT1NE" 

1910 kEM • 

1628 SCREEN 8iCLSif-l60 

1638 PRINTiPRINT"" Wjevsel Durch^an^e »ol ien aewcht warden i 

1 oder 21 f": 
1648 AS-1NKEYS IF THEN 1640 

1058 IF Al-' l- THEN (jW-^jST- 6S9 :PR1NT' ;A*,GOTO 16B8 
166* IF AS-**2" THEN DU-13:ST- 5 :PRINT' ;A*jGOTO J688 
1678 GOTO 1640 

1668 PR ] NT. PRINT' Wo 11 en eine ffjndeutiss vorn-h»ntftn 9ic 

1698 A$-1NKEY*-IF A»- " THEN 1690 
1788 IF Al-"r THEN AQ-09 • PRINT" " : A$ GOTO 1738 
1718 IF A»-"iV THEN AO-0 i PRINT" -AJ.GOTO 1738 
1728 GOTO 1698 

1730 PRINT. INPUT' x-Kaordinate 1320 iat Mitt*p-:P 

1748 IF P- b40 THEN GOTO 1730 

17?0 IF P 2 THEN GOTO 1738 

1760 P-P/2 

177« SCREEN 2rCL3 

1788 IF QC* 1 OR tfC-1 THEN GOTO 1*00 
1798 FOB R-l TO DO STEP ST 
1806 FOR 0-1 TO QC-2 



-:©OTO 2380 
. T PRINT" 



'.GOTO i?70 



— C € 



.5/ 
.5/ 



k s 

" : LOCATE 3,1 
: LOCATE 3,1 



' .GOTO 2278 



1810 IF QC' 1 OR QC-1 THEN GOTO 1980 

1828 LINE <MSINtft>*RAtQt»*P » *2. ICOSiR) 'RAiiJ* /2)*EtQl) 
SlHiRt *RA-0*1 >i-P l 
•2. tCOStRl*RA<Q+lJ/2l*K{Q*l) ) 
1830 NEXT NEXT 
1*48 FOR 1W TO QC-1 

1&58 CIRCLE IP ■2.KlD)J.R*lt»l*2... t 5/20 

1888 IF AC-95 THEN CIRCLE <P *2.K<D>*1 l .RAlDl'2. .31415. 

1870 IF 0.a-05 THEM CIRCLE (P •2.K(Di«2l ,RACD» # 2. .3. 1415. 
20 

1*588 NEfT AS-"" 

18B5 REM • Text*:nsab€ in der Graf Ik • 
1898 IF P-208 THEN GOTO 2530 
199V 2498 

1918 A*-INKEY»: IF A*-" THEN 1918 

1928 LOCATE 2 . 1 r PR INT "Text in di*-:UiCATE 3. 1 :PRINT"Graf l 
dire i^*- LOCATE 4,1.P 
RINT-ben ij/n»T" 

1- 998 A*-:WKEY»;IF A*-"" THEN 1938 
:V48 IF AI-TT THEN LOCATE 2.1 . PRINT" 

PRIMT" 

"j LOCATE 4.1iPRINT" 
1958 IF AS-';" THEN LOCATE 

:PBIHT 

" : LOCATE 4.1. PRINT" 
1968 SOTO 1938 
1970 X-2.Y-2 

1880) LOCATE V.X:PR1NT\_-; 
1898 A*«lMKEYf: IF As- THEN 1998 
2*B8 IF A*-"8- THEN Y-Y-l LOCATE Y*l . X : PfliKT- 
2018 IF A»-"2" THEN Y-Y-l - LOCATE Y-l . X:PRIIir- "s 
2929 IF Af-'4" THEN X-K-l i LOCATE Y.X+1 tPRWr' " : 
2830 IF AS* "a" THEN X-X+l : LOCATE T.X-1:PRINT" ~: 
2848 IF AS- " THEW LOCATE Y-XiPRlMT" ~.X->2:Y-2 
2850 IF AS-"9- THEN LOCATE Y.lt:PflIMT- •:X-78:Y-2 
2860 IF AS-1- THEN LOCATE ¥.X: PRINT" :X-2-Y-23 
i»70 IF AS-" 3" THEN LOCATE Y-X PRINT- : 1-78: Y- 2 3 
2830 IF AS-"'" THEN GOTO 2158: REM Buchat alien smgeben 
2898 IF X^2 THEN X-2 
IF Y 1 THEN Y-l 
2110 IF Y "24 THEN Y-24 
2120 IF X-t? THEN Y-Y*lrX-2 
2138 LOCATE Y.X:PRIHT"_": 
2140 GOTO 1990 
2158 LOCATE Y.X 

^168 AS-INKEYS j IF At-— THEN 2160 
217» IF AS- - '. " THEN GOTO 1 980 
2188 IF At-""" THEM LOCATE Y.X PRINT 
2198 IF AS-CHB8U3> THEN AS-*-:X-X-I 
2288 IF AS-CHRtiei THEN Af-":X-X-l 
>2!8 PRINT A»:iX-X*l i If X-79 THEN Y-Y*l:X-2 
2228 IF X<2 THEN X-2 
225* IF Y* 1 THEN Y-l 
2248 IF Y>24 THEM Y-24 
2250 PRINT.-; 1 LOCATE Y-X 

2288 GOTO 2160 
2278 GOSUS 2490 
2288 At-lNKEYt ; IF At-" 
2298 GOTO 2320 

1 sua 14?? 

2318 AS-INKEYS: IF AS- - " THEN 2318 
2328 GOTO 688 
2338 0O3UB 2498 
2340 END 

2350 REM'"*** VORSPANN fur For toon 1 tore *"** 
2368 REM *••* wvnn Vorspann nicht flewolit. dann o jrv^eben. ' 13 
tea * • ■ • 

2378 REM *•** uod all-s hiar 12358-2408) fticht abtippen • *• 

2380 REM **" w«nn nur GluntMnttOT- dann R-)ne Color-Anw- Uttl 
nflen abtipfan •*** 

2 iV0 «*LS: KEY "Ff 

2488 SCREEN J REEM COLC* l5.0:Rm W*»0-*Cbw«r3 

2018 FRIWT-PRIWT ■.PRINT-PRINT' Th« Graphieprof IB 

«t V H ?- and HYPERS 

fUT pr«a«nt r- .'VLOI* 15.0.8 

242* PRINT PR I MT-. PR I NT: PR INT" 

. COLOR 26.32,8iPiM 
NT LASER-^RAPHir " rCC-Loft 5.8.» 
3448 PRlPT^Pftltn .PRlNT 
r HAPPY-CttWVTER 

2458 FOR J-l TO i0 PRSNT KETT; PR INT " 

iCv&yR 14. 
2.8:PR!NT"p»ees any KEY ' iCOLuS I4 r 2.8 
2460 J^FflB 2490 

^47? AS-lNKEYSilF A*-" THEM 2478 

2498 OAAR 10 .2 - 8? CLEAR RESTORE. •J'3T«j' 1 40 

2485 ¥.Qk * Taa« ^turfuf fer K'2eJ>-n • 

2498 Off 3E*-8 P"EE 1850. PEEK* 1952 » :i»EF 5 EG- POKE 186.8 
39881 r-TTT'KN 

REM ■ 2 V-rei-irjv • 
2518 Av-95:P--:88 :W-7 ST- .ts35 

.*:.k FOR 1-1 TO - ft£AI> RA. ! • .K< 1 > NEXT 1 «C-J ;GOTO 1778 

^ FOR A-l TO 180M-NEXr 
154* PS !HT: PRINT : PR INT: PRINT; PRINT" LASER - G ft A 

P 1 C'' 

2^58 PRINT • " 

2i00 i-p.l»n iPRIIfTzPRIin** Written in 1987 by 1 

25.*d PRlNTrfRINT" Reinei Krapf .'Volkar Graf" 
25*01 PRINT PRINT f -r KAF-PY CuKHriER " 

25*8 PRlSfTrPKINr: PRINT" TasSC© !" 

2- 688 iX&M 24 »* 

2610) AS -IMKEYS IF AS- " THEN 2*19 
2oS9 •**»T" 150 



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Wettbewerb 



StarNet im Computer! 



W A Mir suchen flir unser 
^^^V Happy-Spiel em Pio- 
■ W gramrn, das in der Lage 
ist, den Gegner zu ersetzen una sin 
Spiel gegen den Computer erlaubt. 
Es spielt dabei keine Rolle, auf wel- 
chem Computer das Programm 
lauft, wenn es sich mit geringem Auf- 
wand fur die gangigen Heimcompu- 
ter leicht umsetzen laBL Und damit 
die Muhe nicht umsonst bleibt, ver- 
offentlichen wir das beste Pro- 
gramm mit Namen und Foto des Pro- 
grammautors, AuBerdem erhalt der 
Autor naftirlich ein Honorar. Wenn 
die Umsetzung schlieBlich so geiun- 
gen ist, daB es eines »Listings des 
Monats* wiirdig ist, winken sogar 
die dafur ausgeschriebenen 3000 
Mark. Eme Belohnung fur weitere 
gelungene Umsetzungen wartet in 
Form von Infocom-Adventures auf 
die besten Programmierer. Sie soli- 
ten deshalb nicht langer zogern und' 
sich daranmachen, StarNet in Ihren 
Computer zu bringen. 




Der jeweUs beste Zug wird einen •• Ast 
hdhero getragen 



Doch vor Erfolg und SpielspaB ste- 
hen FleiB und sehr viel Grubeln. 
Denn auch wenn das Spielpnnzip 
sehr leicht ist und ein Mensch nor- 
malerweise keinerlei Schwiengkei- 
ten damit haben sollte, nach weni- 
gen Minuten eine richtige Partie zu 
spielen, so ist unser Spiel nicht ganz 
so ieicht verstandlich fur einen Com- 
puter, 

Nach unseren Oberlegungen ist 
ein Programm, das die Spielregeln 
von StarNet beherrscht und richtig 
spielen kann, also auch sinnvolle, 
iiberlegte Zuge ausfuhrt, nur unter 
erheblichem Auf wand, wenn uber- 
haupt auf einem Heimcomputer zu 
reaHsieren, Hier zeigt sich, wer gut 
prograrnmiereii kann und em richti- 
ger Freak auf semem Computer ist. 



Wenn Sie sich nicht von un- 
serem Happy-Spiel losreiBen 
konnen, aber niemand fin- 
den, der ein Spielchen mit 
Dmen wagen will, dann brin- 
gen Sie Direm Computer doch 
die Spielregeln bei. Wamm 
sollte Dir Computer dieses 
Spiel nicht auch begreifen? 

Weil die Umsetzung nicht so leicht 
ist, wollen wir nicht unbedingt die 
originalen Spielregeln vorschrei- 
ben. Es genugt, wenn das Pro- 
gramm mrt folgenden geanderten 
Spielregeln spielen kann: Es wird 
von jedem Spieler pro Runde nur 
ein Stein genau ein Feld weit gezo- 
gen, Wenn man eine Basis erreicht, 
erhalt man eine neue Spielfigur, die 
sich bei Bedarf in das Spielgesche- 
hen stiirzen dart Ansonsten gelten 
die ublichen StarNet-Regeln. 

Doch nun em paar Tips fur alle 
Programmierer, die sich mit dem 
Gedanken tragen, wirklich ein der- 
artiges Programm zu schreiben. Das 
Problem bei StarNet ist fur den 
Computer mil den normalen Spiel- 
regeln wesentlich groBer, als bei- 
spielsweise bei Schach, das der 
Computer teilweise recht gut be- 
herrscht. Prinzipieil ist die Denk- 
weise beider Programme aber 
gleich; Urn den »besten« Zugheraus- 
zufinden muB die momentane Partie 
weitergedacht werden. Und das mit 
alien nur denkbaren Fortsetzungen. 

Das Problem dabei ist, daB die be- 
ste entstandene Endstellung die 
zum Beispiel nach dem dritten Halb- 
zugentsteht, auszwei Grtinden nicht 
unbedingt aus dem besten Anfangs- 
zugresullieren muB. Erstens kann es 
namlich sein, daB das Programm 
durch seine Rechentiefe einge- 
schrankt ist und sich der vermeint- 
lich beste Zug im Gegenzug, den 
das Programm aber noch nicht se- 
hen kann. als groBer Fehler ent- 
puppt. Diese Schwierigkeit kann 
man nicht beheben, denn irgend- 
wann dauert ein weiteres Voraus- 
berechnen zu lange, weil sich pro 
Halbzug die Zahl der Endstellun- 
gen, die ermittelt werden miissen. 
verdreiBigfacht. 

Das zweite Problem, das sich bei 
der Suche nach dem besten Zug er- 
gibt, ist die Tatsache, daB eine sehr 
gute Endstellung vielleicht nur des- 
halb erreicht wurde, weil der Geg- 



ner miserabel gespielt hat, Doch 
wie kann man das erkennen? Ein in 
uberschaubarem MaBe »guter Zug« 
ist dann gut, wenn Spieler und Ge- 
genspieler optimal gespielt haben. 
Das herauszufinden ist zwar komph- 
ziert, aber in jedem einigermaBen 
»inteHigenten« Programm realisiert. 
Man kann schlieBlich nicht davon 
ausgehen, daB der Gegenspieler 
einen Fehler macht, urn diesen 
schon einzuplanen. Deshalb muB 
ein Programm stets auf den unange- 
nehmsten Gegenzug gefaBt sein 
und auf diesen einen guten Gegen- 
zug Qnden. 




De; beste Zug ist Dunkel unterleg t 



In den Grafiken. die emen stark 
vereinfachten Spielbaum zeigen, 
kann man die Denkweise des Com- 
puters ieicht nachvollziehen. Im er- 
sten Bild bewertet das Programm al- 
le Endstellongen und wird sich aus 
den jeweils zwei Asten den mil der 
besten Bewertung aussuchen und 
weiter oben im Baum vermerken. In 
Bild 2 sind die Werte bereits alle ein- 
getragen. Aber bei dieser Verzwei- 
gung muBte das Programm nicht die 
besten Bewertungen weiter oben 
eintragen, sondern die jeweils 
schiechteste, da es sich ja urn die 
gegnerischen Ziige handelt So stelit 
sich letzlich fiir das Programm her- 
aus, daB es mindestens eine Bewer- 
tung von 3 eraelen kann, wenn es 
den Anfangszug b wahlt. Bei diesem 
Beispiel sind wir davon ausgegan- 
gen, daB nur jeweils zwei legale Zu- 
ge existieren. Mit entsprechend 
rnehr Ziigen laBt sich jedoch genau- 
so verfaliren. 

Bei der Umsetzung von StarNet 
auf den Computer kann ubrigens 
getrost auf die Verwendung von 
Grafik verzichtet werden, da diese 
sehr schwer auf dem Computer zu 
realisieren ist. Ansonsten ist alles 
erlaubt und wir warten gespannt auf 
Ihr StarNet-Programm, (wo) 



66 



Ausgabe B/Augusl 1987 



Leserforum 




i Computer Bind weiblich< 
(Ausgabe 2/81 Seite 14) 

dafi es keinen 
Grand gibt, Frauen 
nicht computern zu 
lassen< 

Ich bin ebenfalls der Mei- 
nung, daB es keinen Gmnd gibt. 
Frauen nicht computern zu las- 
sen (ich bin mannlich, meistens 
verwechseU man dies wegen 
meines Namens). Allerdings 
gibt es zur Zeit wenig compu- 
ternde Frauen (bei einer Leser- 
umfrage einer Zeitschrift betei- 
ligten sich nur zirka zwei Prozent 
Frauen, in Cornputerkursen in 
unserer Schule beteiligen sich 
nur wentge Madchen). Aller- 
dings sollte sich dies doch 
schneil andem, wie mehrere Be- 
richte in Computermagazinen 
zeigen, 

Kersten Kaiischefski, 
3110 Uelzen 1 



Kuchenrezept der 
Groftmutter 

Als langjahrige und mteres- 
sierte Leserin Ihres Blattes 
mc-chte ich Ihnen gerne eine 
neue Anregung geben. Vor eini' 
ger Zeit entdeckte ich ©in alies 
tradiUonelles Kuchenrezept 
meiner GroBmutter, die dieses 
von einem Besuch in Amerika 
mil nach Deulseliland braehte. 

Vielleicht konnte man eine so- 
genannte »Kochecke« in Ihrer 
Zeitschrift einrichten (hat sich 
schon in vielen anderen Zett 
schriften auch bewahrt), in der 
wiederenideckte Rezepte verof- 
femlicht werden. Ich bin sicher, 
daft dies bei Ihren Lesern gut 
ankommen wird. 

Ich selbst ha be in rneinem 
neuen PC ein Rezepte-Pro- 
gramm. Es ermeglicht mir, 
schnel! irgendwelche Gramm- 
Angaben nachzuschauen; au- 
6erdem ent fallen fliegende und 
verschmutzte Rezeptezettel, 

Vielleicht probieren Sie die- 
ses Rezept einrnal a us und ge- 
ben mir Nachricht, wie es Ihnen 
schmeckt, 

Susanne Kern, 8031 Wesshug 

Warum Frauen sich nicht an 
die Computer wagon, wird der 
Mannorwolt wohl ewig ein Rat- 
sel bleiben. Wo es doch eine 
Vielzahl von Anwendnngen 
gibt, die der demutigen und 
dienenden RoUe der Frau ge- 
recht werden: Sei es die Ver- 
waJtung des vom Manne ge- 
whhrton Haushaltsgcldcs, die 



Analyse des Inhalts der fa- 
milieneigenen TiefkiiWtruhe, 
oder ein Uberblick ober den 
aktuellen Sockertbestand des 
Marines. Und jetzt diese lo- 
benswerte Anregung. Wir wer- 
den sie selfastverstandlich in 
diesem Sirute aufgreifec. 
Die Red. 

Das Reaep! ■Browmes- wuBen wir unsaien 
Lesern naturlicti deshalb nicin wemhal 
ten; 

230 g Mehl. 400 g Zueker. 2 JfeJt Vanilla- 
stuck©*, I Tl. Backputvw, 1 PriB# Safct, 4 Ej- 
gelb und 200 g gfobgehackre Hasalnusse 
oder Mandeln in einer Schyssel vemihren. 
140 g Margarine rait 180 g Sctaofcu-lade in ei- 
nem Topr Kchmeteen Zuleta das sleitge- 
schEagEni? Eivreifi (am beaten nut Hand- 
quirl) tuilsrheben- Allea auf em Blech vw- 
leilen und bet 200 Grad Celsius arks 20 Mi- 
nuter; goldbtaun backeti 



•Sherlock Holmes jagt Mr.Xu 
(Happ y 4/87, Seite 172) 

» Auch Probleme mit 
Falschungen...« 

Ich habe den Artikel gelesen 
und finde ihn wirklich super. Ich 
bin auch Mitglied in einem Br ief- 
markenclub und ein begeister- 
ter Sarnmler. Wir hatten auch 
schon teilweise Probleme, ob 
Falschung oder nicht, und ich 
mochte nicht gem mehr als 100 
Mark fur erne Marke ausgeben, 
die sich spater dann als Fal- 
schung herausstetlt, 

Henning Muller, 2377 Hohn 



Hardviren zerstoren Hcimcom- 
putcr (AusgabG 4/87 Seite 76) 

Computer gerettet 

In Ihrer Ausgabe 4/87 warnen 
Sie vor den Hardviren. Ich habe 
das Programm zu meinem Ghick 
sofort abgetsppl. Wie soil jch Ih- 
nen nur danken? Sie haben mei- 
nen Computer gerettet. Drei von 
meinen Disketlen waren total in- 
fizieri. Ich habe sie vorher Gott 
sei dank nicht geladen Ich habe 
schneil reagiert, indem ich sie 
mit einer WarmOasche ins Bett 
steckte, Jetzt geht es ihnen wie- 
der besser. Mein C 64 ist nicht in- 
fizieri, obwohl er schon ganz 
braun ist Tausend Dank an 
Euch. 

Birger Miiller, 4800 Bielefeld 1 



Eingetrocknete 

Denkfahigkeit 

Mil Interesse sielle ich fest, 
daJ3 Sie und auch die Mitarbei- 
ter einiger anderei Computer- 
Veroffenllichungen nicht nur 
Hacker fiir harm lose und belS- 
chelnswerte »Cornputer-Kids« 



halten, sondern daB Sie und die 
anderen journalisten auch das 
ProgTammjeTen und Einlmken 
von »Viren« fiir einen harmlosen 
SpaB halten. Und nicht nur das! 
Sie berichten auch in einem so 
bewundernden Stil d amber, 
dafi es einem die Socken auszie- 
hen kann! 

Wie wiirden Sie wohl reagie- 
ren, wenn ich morgen, wahrend 
Sie gerade wieder so einen 
Chaoten-Hacker belobhudeln, 
in Ihre Wohnung ginge. dort in 
Ihren pnvatesten Unterlagen 
herumschniiffelte, eventuell Ih- 
nen sogar einen dicken Haufen 
in Ihre Briefmarkensammlung 
setze und mich dann untei Hin- 
terlassung eines Therraitbrand- 
satzes, der unsichtbar und un- 
auffindbar ugendwann Ihre 
Wohnung zerstoren wird, verab- 
schieden wilTde? 

Werden Sie dann auch in Di- 
rem Magazin Verstandms be- 
kunden. erne Strafverfolgung 
generell ablehnen und einen 
freundlichen Artikel iiber den 
so fixen Jungen bringen, der lhr 
TiirschloB kurzerhand knackte 
und sehr witzig sein Eindringen 
per Brandsatz dokumentierte? 

Oder kame Ihnen und Ihren 
Kollegen endlich der Gedanke, 
dafi dieses Hacken und Infizie- 
ren so harmlos wohl doch nicht 
sein kann? Sagen Sie doch end- 
lich, was man von solchen Knmi- 
nellen zu halten hat! Und drstan- 
zieren Sie sich unmiBverstand- 
lich von solchen Praktiken. Oder 
hacken Sie etwa selbst so? 

Ich wiinsche Ihnen jedenfalls 
rechi bald einen dicken Hard- 
Virus in Ihre Systeme. Aber das 
trifft Sie ja nicht, denn Sie mus- 
sen Ihren Computer nicht vom 
Taschengeld oder aus eigener 
Tasche bezahlen. 

Hoffenthch habe ich Ihre an- 
scheinend eingetrocknete 
Denkfahigkeit etwas aufgemun- 
ten. 

Manfred Rohde, 1000 Berlin 41 



"DurchB wilde Babylon* 
(Happy 5/87 Seite 37) 

»Dex Dragon ist nicht 
ausgestorben« 

Mit Interesse habe ich Ihren 
Artikel gelesen, Obwohl sich 
der Artikel durch Sachverstand 
auszeichnet, ist den Autoren die 
l^tsache entgangen, dafi es 
auch im $-Bit-Bereieh einen sehr 
guten C-Compiler gibt: Der total 
totgeschwiegene Dragon 64 und 
andere Computer, die mii dem 
Motorola 6809-Chip arbeiten, 
sand unter dem Betriebssystem 
OS-09 oder FLEX durch ihre 



Redaktion 
Happy-Computer 
Han5-Pinsel-Str . 2 
8013 Haar 



1&-Bil-Register sehr wohl in der 
Lage, effizienl zu arbeiten. 

Dafl sehr viele Dragon- 
Besitzer Ihre Zeitung lesen, ha- 
be ich durch eine Anzeige be- 
merkt, die ich in einer Hirer letz- 
ten Ausgabe aufgegeben habe, 
Der Dragon und seine Anwen- 
der sind noch nicht ausgestor- 
ben 

Klaus Boente, 4300 Essen 18 



• Sind Lizenzen legal?* (Happy 
5/87 Seite 17) 

"Information nur 
noch faisch 

DaB fast alle Computer-Zeit- 
schnften mit den spezieUen 
Rechtsproblemen gewisse 
Schwierigkeiten haben, ist be- 
dauerlich, aber nicht neu Wenn 
Sie jedoch auf Seite 37 Ihrer 
neuesten Ausgabe der Auflas- 
sung sind. daB die Anfertigung 
von Sicherheitskopien grund- 
satzlich zulassig ist, so ist diese 
Information nur noch faisch An- 
bei erlaube ich mir. Ihnen in Ko- 
pie den § 53 UrhG in der seit Juii 
198S geltenden Fassung zu uber- 
senden. Demnach ist die Ver- 
vieiraitigung von Programmen 
fur Datenverarbeitungsanlagen 
grundsatzlich nur noch mit Zu- 
stimmung des Berechtigten zu- 
lassig 

Giinter Frhr. von Gravenreuth. 
Rechtsanwalt, DipL Ing. (FH), 
8050 Freising 1 

»Ob ein Programm 
urheberrechtlich 
geschiitzt ist .„« 

Herr von Gravenreuih hat hm- 
sichthch des Kopierverbotes 
recht. Urn so wichuger ist die 
Frage, ob jeweils ein konkretes 
Programm auch tatsachlich ur- 
heberrechtlich geschutzt ist. 
Nach dem UrteJ des Bundesge- 
nchtshofs vom 9, Mai 1985 ist das 
nur dann der Fall, wenn die Pro- 
grammierung des fraghchen 
ftograrnrns em weit iiber dem 
Durchschnirt liegendes Schaf- 
fen ausmacht. was bei den w& 
nigsten Programmen der Fall ist. 
Selbst wenn das Urheberrecht 
Anwendung fmdet, dann ware 
nach gewichuger RechtsaufTas- 
sung bereits das Laden eines 
Programms em Kopiervorgang. 
Weswegen die meisten Softwa- 
rehersteller die Fbrmulierung 
vorziehen, dali Kopien zu Siche 
rungszwecken erstellt werden 
durfen. 

Rechtsanwalt 
Dr. Jochen Schneider, 
8000 MOnchen 2 



Ausgabe 8/August {987 



Leserforum 



whTt-Uodkm (Happy 5/87 
Seite 36) 



»Zeichnete sich das 
Unheil ah ,..« 

Nachdemich imjahre 19S5die 
ersten Happy-Computer-Ansga- 
ben gekauft habe, erkannte ich 
schnell, daB diese Zeitschrift 
idea] fur mich als Heimcompu- 
ter-Anwender war. Anfang 1987 
zeichnete sich das Unheil ab 
Die vorliegende Ausgabe 5/87 
gab mir den Rest, Euch zu 
schreiben. 

Vollig zusammenhanglos steht 
don erne Seite »DFU-Lexikon«. 
Dies war meines Erachtens 
uberflussig- Statt dessen sollten 
Sie lieber den lnformativen Teil 
■DFU-News* verstarken. 

Passtiv geandert hal sich ciage- 
gen der Listing-leil Kurzere, 
hilfreiche und nun endlich auch 
em paar Listings fur den ST und 
den Amiga findet man hier. Ihr 
muBt aufpassen, daB Euer Spie- 
le-Sonderteil mcht zu umlang- 
reich wird und Ihr zur »Spiele- 
Test-ZeitschrifN abgestempelt 
werdet. 

Gut wieder ist derTeil Umset- 
zungen. Da jedoch die Compu- 
ter wie Atari ST und Amiga wen 
aus bessere Moglichkeileu be- 
sitzen. sollten die Umsetzungen 
daraufhin getestet werden, ob 
sie diese Eigenschaften audi 
ausnuizen. 

Ich finde, daB das Thema 
Computercamp wjedei zu spat 
in Angriff genommen wurde, 
denn schon am Jahreswechsel 
stelll man doch tiberlegungen 
an, oder? 

O. Michalatz, 1000 Berlin 



Listingteil 



Mehr Spieletests, 
weniger Listings 

Obv/ohl ich die Zeitung allge- 
mem gut finde. mufite eine Ura- 
formierung der Zeitung siattfin- 
den: starke Kurzung der abge- 
druckten Listings, da nur die we- 
nigsten (die ich kenne) auf sie 
Wert legen AuSerdem Kurzung 
von Fachgebieten (wie Benchte 
uber Geos. Textverarbeitung. 
Schaltungen usw). Fur die 
ubrigbleibende FISche wunsch- 
te ich mrr ein *Ausbauen« des 
Spiele-Sonderteus sowie News 
(Messen. neue Computer, Dis- 
kette^ Drucker, Tests usw). 

Guido Mertens, 5800 Hagen 1 



»Mit einer Procrrammzeile 
zum glasernen Btirger« (Hap- 
py 6/87 Seite 10) 



Artikel war ganzes 
J ahresabonnement 
wert 

Super, wirklich! Es karm sein, 
daB Ihr wegen dieses Beitrags 
Schwiengkeiten bekommt, aber 
lafit Euch nicht unterknegen- 
Dieser Artikel war das gauze 
Jahresabonnement wert Beiuns 
lm Euro hat er groBen Anklang 
gefunden und wurde mehnnals 
kopien, weil es jeder nochmaSs 
lesen wollte 

Mazzon Angelo, 7000 Stuttgart 30 



Amiga-Ma gazin 

►►Unfair ST-Besitzern 
gegenuber« 

A Is begeisterte ST und Ami- 
gabenutzer stehen wir der E5n- 
fuhmng ernes Amiga-Magazins 
zwar nicht abgeneigt entgegen. 
fmden es jedoch auBerst unfair 
den ST-Besitzern gegenuber, 
daS Sie em eigenes Magazin fur 
einen Computer herausgeben, 
dessen Verkaulszahlen wesent- 
hch unter denen des Atan-ST lie- 
gen. 

Genauso smd wir der Mei- 
nung, dafl der veraltete Stan 
dard der MS-DOS-Computer in 
der Happy-Computer nicht un- 
mer so liochgespielt werden 
sollte, da ein kompakteres De- 
sign und verbesserteGrafik das 
veraltete Pnnzip diesei Compu- 
ter auch nicht mehr ret ten kann 

F3ter Grein & Florian Hauch. 

30S0 Dachau 

Zukunftig wird es neben 
der Happy-Computer and dei 
GSOOOer, die sich beide rait dem 
Atari ST bef asssen t aoch Happy- 
Sonderhefte geben, die sich 
ausschlieBlich mit dem Atari 
ST beschafttgen. Wir sind aber 
auch der Meinung, daB MS- 
DOS gerade als Standard seine 
Starken hat und es wert ist, von 
tins behandelt zu werden. 

Die Red, 



Forth far CS4 gesucht 

Ich bin seit langerei Zen auf 
der Suche nach einer Public 
Domain-Version der Program- 
msersprache Forth fur meinen 
C64 Wer kann werterhel fen? 
Ingo Beckmann, 4190 Kleve 1 



Commodore oder 
Atari? 

Mem C 64 ist vor zurka einer 
Woche kapuri gegangen. Dar 
auflun habe ich einen Kostenvor- 
anschlag machen lassen. Leider 
stellte sich heraus. daB die Re- 
para tur etwa 190 Mark kosten 
sollte. Dies war mir aber zu viel 
Geld, Nun habe ich mich ent 
schlossen, emen anderen Com- 
puter zu kaufen, da mir das Ge 
schaft. in dem ich war, gesagt 
hat, daB es mit Commodore in 
letzter Zen immer mehr Arger 
geben wurde Sie neten nur, 
kemen Commodore-Coniputei 
mehr zu kaufen, da sie meist fur 
die jeweiligen Geiate keine Er- 
satzteile bekommen wurden 
Nun fragte ich, was fur emen 
Computer sie mir empfehlen 
konnten Daraufhm zeigten sie 
mir den Atari 260 ST. Himerher 
habe ich m der Schule meinen 
Informatiklehrer gefragt Der 
aber sagte, daB der ST em guter 
Computer sei, aber es gabe 
noch zu wenig Anwenderpro- 
gramme fur ihn. Dies hatte mich 
natuihch stutzig gemacht und 
nun weiB ich gar nichts mehr. 
Wer kann mir weiteiheUen? 

Jens Dumschat, 
4784 Ru then /Altenni then 



»Fairer Preis fiir eine 
Menge Informatlon<« 

Im Dezernber 1986 sah und 
kaufte ich mir zum ersten Mallhr 
monathches Magazin in einem 
ortiichen Geschaft und war sehr 
begeistert davon. Sie schreiben 
uber mehi Themen als die hol- 
iandischen oder enghschen 
Zeitschnften und Sie verlangen 
emen fairen Preis fur eine Men- 
ge lnformationen 

KlaasTbsse!, EbHoorn. 

Niederlande 



Spiel-Torniere 
gesucht 

Gibt es Clubs oder Vereini- 
gungen, die sich auf spezielle 
Spiele (fur C 64) festgelegt ha- 
ben und so etwas wie eine Liga 
oder Tuimeie abnalten? Bis jeizt 
konnte ich so etwas nur nut zwei 
weiteren Kollegen bei Soccer n 
und Match PomX, unsexe Lteb- 
lingsspiele m diesen Sportarten. 
durchfuhren, was aber mi! drei 
beutchen auf die Dauer keinen 
SpaB mehr mach! 

Gerald Kiese, 
4048 Grevenbroich 1 



GroBe Freade 

Ich habe groBe Freude an Ih- 
rer Zeitschnft und wiirde diese 
gerne auch weaterhin erhalten 
Ephiaim Kishon 
Afeka. Israel 



Joyce, Kaffee und 
Fragebogen 

Die Oualrtat und das Niveau 
Hirer Zeitschnft smd zwar sehr 
hoch. aber die iJoyce-Beruck- 
sichtigung* ist wirklich zu durt* 
tig. 

Ich habe diesem Schreiben 
auch einen Fragebogen beige- 
fugt. der leider ein wemg vom 
Kaffee erngefarbt ist; das ist eine 
Folge von einem von mir schon 
mehrmals erwahnten Mangel 

Sie sollten sich endlich ent- 
schheBen. die Fragebogen in 
der Heftmitte eiriziifQgen oder 
so anzuordnen, daB die andere, 
betroflene Seite keine wichtigen 
lnformationen enthalt Der Kaf- 
fee- Fleck result iext aus den un- 
gewohnlichen Bewegungen. die 
notwendig waren, um die Seite, 
die dem Fragebogen gegen- 
uberhegt. mcht zu beschadigen 
(was mir auch gelungen ist). 

Manfred Mernmler. 
7730 VS-Schwenmngen 

Behinderte kein 
Thema? 

Bei der Duichsicht verschie- 
dener Computerhefie ist mir et- 
was aufgefailen. Von den etwa 
100 Heften, die »ch rnir gekauft 
habe. behandelt kerns das The- 
ma *Compuler und Behinderte* 
Warum ergentlich nicht? Ich ken- 
ne viele Behinderte, die emen 
Heimcomputer besitzen und ei- 
nige, dielhren beaehungsweise 
einen Computer in der Schule 
benutzen Was mich und be- 
shrnmt auch vieie andere Lesei 
interessieren wurde, ist ob es 
Computer gibt. die speaell fur 
Schwerbehmdene pioduziert 
wurden und wie diese Perso- 
nengruppe mit den Computern 
zurechtkommt. Ich finde. es soll- 
te v^enigstens eine Computer- 
zeiischnft geben. die dieses 
Thema doch werugstens an- 
spricht 

Heiko Warnken. 2800 Bremen 44 

Diese Kritik ist rutre fiend 
Wir haben in der Redaktion 
diskutiert und werden in einer 
der nachsten Ausgaben etwas 
zu dem Thema briagea . Wer ln- 
formationen hat, soil sie uns 
bitte znkommen lassen. 
Die Red. 



68 MS 



Ausgabe Q/Augusl 1967 



DER GROSS! SMEU-SONDERTEIL 



August 



8/87 



Wizball 

Zwei Bdler-Boile 
schlagen zu 

Infocom 

Frisch getestet: 
The Lurking Horror 
und Stationfall 



HIT FFPTFF 



MI 

m&niiu 



IT J 




Fragen. A.ntwartan, KommentareK 

Wizball 11 



- r; bounces back 



3b© 



Sup 



The 



hWiV unci 



•'3Mt'". Ataxi al 

Into the Eagle's Nc 



80 



76 



Scht 
Stat 

D&r 
MS- 
Apf 
Sch 



Infocctin 



u Planetfall 



Kinotik 



77 



The Faery Talc 



Softnews 



Der HapDY-Snpcr-Tent 



Hallo Freaks 




84 




94 



98 



Spiele Leserbriefe 



\U bist id Meter Srtws lihvr. I* #w Ub*m lek* s%&\ tin ri\Ut :trfUkdt?8 
*f?l* JI, M 4rh tide VAX 11/761 lis TftruoM infKcM«it* ist. 
>it la&n d*s Libir:- ist f»5l vtlfcttftilf nil ItichtfettilM Vtfedit (fcm 
5mP#6 tariiteA wifdw DirtiKSio&Mi nfcw «» Kwrta&fM in mm S?i*ii- 
[S^hitHiffl slHlftfnidM kibn). taf #i«pn Hi* I si tit »ia F-snfc tzi bant 
iPMujllich »'hi#ii vewltom Ekh»1» in- ImitMfiist vosCrrrtil Cast Its. 
pas ftufi >«,kkiic»« m\* , 
I'L' V»lM«ii ecMe Miitilnr-vriwit. .. 
• iufiitfssisnf stdil 
f ' 
wis nun >Hfltfr»ec>f wan 
|Hi< l)«H»i#*** ll 5 AM * 
Wai ma >nM»r-iDth* frtJcJi 

1b Ir>TJ* sifAI Sf ins, >\s rt i*t. iMMmtttr 
mis ntA r*im transmit*!- von freitfc 

IJ» li-osc* fSirt S*ir»t Zow »u$, ajef Itr l<*\ Kfteff* «in4 • 
l.^ithif. Kwyf Jrocksl Ab: k&T »dw CiMiN 7 

■ -k »g*i/£«]t iick^ji^ra i^itirtHt^ Hgikr.iffDj DlvSD »i j*ri» 



Ne ues von Star Killer: Unser Leser Oliver Wagner a us Sprock- 
hovel hat eine Vbrab-Version des Star KiHer-Ad ventures fur den 
Amiga aufgetriebea. Ein Software-Emulator fur den Zumbitsu- 
Modus 1st mit dabei, so da£ wir Euch dank Olivers HQfe hier 
ein erst es Bild&chirmfoto des Kultspiels prasentieren konnen. 




Leserbriefe 



Neues vom Index 

Ein Thema ist derzeit wie- 
der einmal in aller Munde. 
daszu den umstrittensten ge- 
hort, die die gesamte Bran- 
che zu bieten hat; Die Indizie- 
rung von Cornputerspielen, 

Ein Prograrnrn, das von der 
Bundespriifstelle fur jugend- 
gefahrdende Schrifien auf 
den Index gesetzt wild, darf 
nicht mehi beworben oder 
an Personen unter 18 Jahren 
verkauft werden. In der Ver- 
gangenheit landeten bevor- 
zugt geschmacklose Killer- 
spiele wie »Beach Head 1I« 
auf dem Index, Doch spate- 
stens seit die Simulation »Si- 
lent Service* ebenfalls auf 
der Schwarzen Liste landete, 
macht sich Empbrung breii. 
was einer der nachfolgen- 
den Leserbriefe dokumen- 
tiert, 

Es gibt bereits Antxage auf 
weitere Indizierungen, bei 
denen mir offengestanden 
die Haare zu Berge stehen. 
Nach dem Willen der Bun- 
despriifsteUe solien dem- 
nachst auch »Gunship«. »Big- 
gles* und »Ghosis'n Goblins* 
ihren Weg auf die Schwarze 
Lisle nehmen. Zumindest bei 
Ghosls'n Goblins halle ich 
das fUi reichhch unsinnig. 
Bei diesem Action-Spiel wird 
zwar auch geschossen, aber 



Motivation 

Eine Saehe, die ich bei den 
meisten Tests vermisse, ist die 
Motivation, die man for ein 
Spiel verspurt Sie wild leider 
sehr selten im Test selbst er- 
wahnt, obwohl lie doch sehr 
wichtig fur die Kaufentschei- 
dung ist. Eine weitere Anre~ 
gung ist der Doppeltest: Efn 
Vergleich von ahnlichen Pro- 
gramme n wie etwa wGunship- 
and »Tomahawkn oder »Uridi- 
urn« und »W.A.R.«. 

(Mike Gobbels, Eschweiler) 

Du hast vollkommen recht, die 
Spielmotivation ist ein sehr wich- 



nichtauf Menschen, sondem 
auf abstrakte Fantasie-Ge- 
schdpfe, Sollte dieses Spiel 
wirklich ein Opfer der lnd> 
aerurtgswut werden, kann 
man quasi die Halfte aller 
Spiete auf die Schwarze Liste 
setzen. Jedes SchieBspiel, 
und sei es noch so abstiakt. 
wird dann zum Index-Kan- 
didaten, 

Seltsame Auswiichse konn- 
ten sich in Zukunft ergeben: 
So ziemlich jedes Abenteu- 
erspiel, bei dem man rait 
dem Befehl -Kill Ore kaJtbili- 
tig ein wehrloses Monster 
umbnngen kann, ware auch 
fast schon ein Index-Kandi- 
dat, Um das Ganze auf die 
Spitze zu treiberL konnte man 
beispielsweise auch •Sum- 
mer Games* indizieren (da 
wird bei einer Disapim nam- 
lich auf Tontauben geschos- 
sen). 

Die Software-Anbieter 
nehmen die lndizierungs- 
Antrage nicht mehr ohne 
weiteres hin. So will bei- 
spielsweise Rushware, der 
deutsche Distributor von 
Gunship, bis vor den Euro- 
paischen Gerichtshof Zie- 
hen, um eine Indizierung zu 
verhindern. Gleichzeitig 
schlagt man als Alternative 
zur Schwa izen Liste eine frei- 
willige Selbstkontrolle nach 
dem Vorbild von Kino-Fumen 
vor. 

Ich personlich wurde es 
sehr bedauern, wenn harm- 
lose Spiele wie Ghosts'n Go- 
blins oder anspruchsvolle Si- 
mulationen wie Gunship von 
der Indizierungswelle erfaBt 
wiirden. Die Bundespriifstel- 
le mQcht dutch oolch© Antra- 
ge nicht gerade einen son- 
derhch kompetenten Ein- 
druck, da gleichzeitig ernsi- 
naft brutale Spiele wie »Co- 
bra« und »LA Swat* zur Zeit 
ungeschoren bleiben. (hi) 



nges Kriterium. Bei unserem 
Wertungssystem wird sie durch 
die »Ha ppy-Wertung* vertreten. 
Sie sagt aus, wieviel SpielspaB 
ein Programm bietet und ob es 
lange fessein kann. Die Motiva- 
tion is! da also eingeschlossen. 

Die Idee mit den Doppel tests 
ist gut, hat aber einen Haken 
Wir mtiBten dann nam! ich emi- 
ge Programme so lange zunick- 
halten, bis ein passendes 
Doppehest-Partnerspiel er- 
scheint. Da gmge emiges an Ak- 
tualitai verloren. Kleiner Trost 
fur Vergleichstest-Fans: Unseie 
Kollegen von der 64 er prakttzie- 
ren bei ihren Spielebespiechun- 
gen diese lestform (hi) 



GroBenwahn 

Als ich kurzlich im Kleinan- 
zeigenteil der neuen Ausgabe 
von Happy-Computer blltterte, 
traf mich fast der Schlag: Auf 
Seite 134 sah ich die erweiterte 
liste indizierter Programme 
der Bundespriifstelle fur ju- 
gendgeflhrdende Schriften- 
Was ich bislang als ein notvren- 
diges Ubel empfand, scheint 
sich langsam in den Himmel 
des seligen G ro fee n wahru zu 
erheben. Bisher beschxankten 
sich die Herren der Bundes- 
priifstelle darauf, mehr oder 
weniger extre ra gewaltver- 
herrlichende Programme zu in- 
dizieren. Doch die neuen Titei 
in der liste haben mich zum 
Teil so aufgeregt, dafi ich mei- 
ner Wot einfach freien Lauf 
lessen tnuB. 

Warum die U-Boot-Siroula- 
tion -Silent Service-? Sicher, cs 
ist ein Kriegsspiel, bei dem 
man moglichst viele Gegner 
zerstdran mofi, doch gibt es 
noch eine ganze Re the ahnlich 
kziegerischer Simulationen. 
Sogar beim renommierten 
• Flight Simulator II" kann man 
sich in den L Weltkrieg verset- 
zea lassen und gegnerische 
Flugzeuge abballem. 

Bei den bisher indizierten Ti- 
le In kann man argumenrieren, 
dafi in den Spielen auf Men- 
schen geschossen wird. Okay, 
das kann man verstehen. Doch 
warum wurde dann der Uralt- 
Klassiker ^Protector II* ebenso 
in die Software -H oil e geschickt 
(und warum erst ietzt, nach bei- 
nahe funf Jahren)? Weil man 
die Menschen, die man ei gen t- 
lich vor den bosen Invasoren 
aus dem All re Men soil, auch 
abschiefien kann? Ich bin ge- 
spannt, wie lange es noch dan- 



ert, bis die ersten Spiele einge- 
zogen (also verboten) werden 
und welche Hammer ich noch 
auf der Indizierungsliste fin- 
den werde. 

{Ralf Ramge. Dudenhofen) 



Ml 

Seit einem Jahr beobachte 
ich die Spiele-Szene anfmerk- 
sam. Damals gefiel sie mir be- 
dentend besser. Programme 
wie 'Hacker- , nLCP> und "FJite- 
bestimroten das Bild, Und heu- 
te: - non Warriors-, -Knight Ri- 
der., und ■Miami Vice-. 

Ich besitze zwar nur einen er- 
weiterte n C 16, aber ich finde 
trotzdem, dafi viele C 16- Spiele 
dem oben genannten Mull 
nbcrlegen sind. 

Der C 16 ist der ideale Spiele- 
Computer. Das scheint blofl 
keiner zu merken! Konnen Sie 
mir du Gegent«£l beweisea? 
(Oliver Past, Schretstaken) 

Die Klage uber mangeinde 
Ongmalitat bei Computerspie- 
len ist sicher berechtigt. Ich be- 
komme auch SchiittelfrosJ, wenn 
ich das 398. SclueSspiel der 
Standard-Klasse sehe. Meine 
Hoffnungen ruhen da auf ST und 
Amiga, dean auf diesen Compu- 
ters kann man ganz neue Spiel- 
Konzepte verwirldichen. 

Selbst mil 64 KByte is? der C 16 
sicherlich ein ganz guter, aber 
wohl kaum der ideale Spiele- 
Compuler (zum Beispiel vermis- 
se ich Hardware-Sprites) Ich 
giaube auch mcht, dafi es »den« 
idealen Spiele-Computer tlber- 
haupt gibt; so ziemlich jedes Mo- 
dell hat seme Vor- und Nachtei- 
le. (hi) 



70 



Ausgabe BAuflMM 



TIEBREAKER 

von Stefan MOlt** 

Die n«uMt* t«nn!*-SirnutWio« biatmt Ihnwi «im 
*in*fi hcrvwnocndM Sc^lnvXflKhkc'rten (UA 
Lot*. SdimcltHMll*, N*arellef. usw.J Auflwdem 
k Cum 1*11 St* im M*nG Ihfen Nwwv NUrtkuwiiUt. 
GMcMccht und Fart* *tt Tennisdrefl ttngcben. 
Ah *Mmal*g* N«uh*it vw- 
wattel TT£ BREAKER dre ATP- 
Weftr«<rtlUt», in dw S?* 
.hocfBpiwn* konnen. 1^2 
Spi#t*r-Modus ist natuflK* 
s«lbstv#TsUindlkh; «n Joy- 
stick ret «Hcd*Hith 
FurC-MundC-128 




SOCCER 

wonW.+H.Theh 

Indlkh gibf* aueh hlr lhr*n 5T *in FuBbaflspM 
5QCCIR bwort Ihnen nitht nur ua-Sp»elef-Mp<tui 
uo d w *f «bJ* Spi*l»tt sondem ?iwn komp«tt*ti 
Tumlemwdu* Kir 1-6 Sfi*4«r mrt aulo^li 
Tab*lt«. Fur ATARI ST (nut faib- »d. S<hw»fxw*S- 
Monitor) un«S d«rrtn*dirt 
fur AMIGA 




von MafC HWiff 



vooUdo<*#*Tt 




0» Ijllll WMWrt fur ihf«n AMIGA it! t«*fch d*' Hf*vorr«o»nd» 

H mrTyvOOgraWtWV HuHNmg Animation *• *9»iltrtt Scwnd- 

■tf»H» sonjrn lur f wnoitttth* SUrwnwng 

FQrAMKA(Sao.10OQ.WO0) 

KARAtt WNtt o*t ** *v<h *U' ATARI ST f»**) 

und COMMOQOM (1».*M 



Di« Fprt»«tnirto «**» *»n»*iionrtlRii VWrtMr Olympiad* witt 
■dn mrnowwm www 3ut«i Dh**pll««ft («-• ■ ™* flh ™"- 
SUMmtoprunc. Tunmc»vng und WWvvMMt**™) uod d*ti 
gMdwn tofdldHan ft»fm*n fft6tfnMnfl*Mtwwil* J 
*pM*t. w*hi d*r und«Vwb*n # Hymntn, urn.) • •« MU55 rue 






Alio Pna* ilnd unvvbindlkh* PnHt- 
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Spiele Test 




1 1 if s^ie-et ocimcixwt 




D*r Wizard mixt die gefangenen Fax ben zusammen 



Wizball mid Catelite haben schon ein paar Extras ergattert 



Der Zauberer Wiz und sei- 
ne Wunder Katze lebten 
seii vielen Jahren in Wb- 
world, einer fnedlichen 
und glucklicben Welt. Doch dei 
bose Zark und seine Schergen 
haben Wizwortd uberfallen, Ibi 
ZieL die bunte Welt in einen 
tangweiligen, grauen Oit zu vei- 
wandeln. Das scheint den bosen 
Buben auch zu gelingen. Wiz- 
world tst giau und duster gewor- 
den und Wiz muB sich beeUen. 
um seme Heimai zu retten. Er 
verwandelt sich in eine griine 
Kugel. die mit machtigen Sprun- 
gen hupfen kann und sich •Wiz- 
ball* nennt. 

Um leweils einen leil von Wiz- 
world vom Grauschleier zu be- 
freien. muB unser Held einen 
Kessel mil emer Far be fallen. Es 
Oibi jeweils eine Etage von Wiz- 
world. auf der man eine der drei 
Grundfarben rot. grun und blau 
sammeln kann Dies© Etagen 
stnd durch Rohren mitemander 
verbunden. 

Wenn der Wizball einen rolen 
Farbtopf fullen soil, mufl er nur 
rote Farbe sammeln Isi bei- 
spielsweise ein Kessel nut bla 
Farbe gefragt, muB er sowohl rot 
als auch blau sammeln, da diese 
beiden Farben lila ergeben, 
wenn sie gemischt werden. 

Fiesex Farben4Qau 

Doch die Mannen des bosen 
Zark machen Wizworld unsi- 
cher und gefahrden das Leben 
des Wizball, der zum Gluck zu- 
ruckschieBen kann. Einige Geg- 
ner machen eine seltsame Ver- 
wandlung duich. wenn sie von 
Wizball getrollen werden: aus 
flmen wird eme grime Perie 
Diese Perlen sollie Wizball un- 
bedingt sammeln. denn je mehr 
er erwischt, desto mehr Extras 
und Zusatzwaffen kann er sich 
leisten. Je nacbdem, wie viele 
Perlen man gehortet hat, leuch- 
tet ein bestimmtes Icon auf. 



Wizball 



Grafik, Sound and Spielidee vom Feinsten: 
Wizball ist sehlichtweg eine Wucht. 



C 64 (Schneider CPC, Spectrum) 

39 Mark (Kassette), 59 Mark (Diskette) 







GRAFIK 


92* 






SOUND & MUSIK 


92 ★ 
92 * 




HAPPY- WERTUNG 







Heinrich: »Ein Prachtspieli 

In diesem Monat babe ich ei~ 
ne ganze Reihe von Action- 
Spielen auf den Tisch bekom- 
men. doch Wizball ist in jeder 
Hinsicht nut Abstand das Be- 
ste, ZonScnst emmal je einen 
Preis fur Idee, Spielpnnzip 
und den fansasuschen Zwei- 
Spieler-Modus. Doch auch al- 
lein wird man gnadenlos von 
diesem Top-Programm gefes- 
selt. Die Aufgabe ist eiiuach 
sehr reizvoil, nichi allzu leichi 
und immer wieder motrvie- 
rend. 

Das PiSdikal •Spitzenklass- 
se* verdient sich Wizball nichl 
zuletzt auch wegen Grafik und 
Sound Vbrallem die Grafik ist 
sehlichtweg eine Wucht Was 
hier an Farbspielereien, Spri- 
tes, Animation und Scrolling 
geboten wild, ist fantastisch- 
Und dabei packen die Pro- 
grammierer die ganze Pracht 
noch komplett in den Spei- 
cher des C 64. Die Akustik 
kommt auch nichl zu kurz: ver~ 
schiedene, gut komponierte 
Musikstucke geseUen sich zu 
starken Sound'Effekteru 

Wizball gehoit meiner Mei« 
nung nach jetzt schon zu den 
besten Spielea die der Jahr- 
gang 1987 zu bieten hat 



Boris: *Dem Himmel sei 
Dub 

In den letzten Woe hen sah 
es ein we rug duster aus in der 
C 64-Szene. Neben der sieb- 
zehmen BreakouVVariante und 
mehr schlechten als rechten 
Umsetzungen alterer Spielhal* 
lenautomaten gab es eigenz- 
hch nichts Besonderes mehr. 
Insgeheim dachte ich nur 
schon: Smd die Prograrnrnie- 
rer jeOR am Ende? Siad die 
Mogiichkeiten des C 64 aus- 
geschSpft? Und daxui kam die 
Rettung in Form von Wizball. 

Ich kann Wizball nicht hoch 
genug loben: Musik und 
Sound. Grafik und Animation 
sind vom Allerfeinsten, ohne 
dafi der Spielwitz darunter zu 
leiden hat (ein Extra-Lob mr 
die High-Score-MusOtX Oft ge- 
nug knallen Progxammieier 
den Speicher mit toll en EfTek- 
ten voll, vergessen aber ein 
fesselndes Spiel zu integiie- 
ren. Bei Wizball ist dies nichl 
der Fall, denn hier erganzen 
sich Effekte und Spiel zu ei- 
ne m Software-Eriebrus, das 
man erlebt haben muB, 

Wenn das Programm kein 
Hit wird, verstehe ich die Welt 
nicht mehr. 



Durch schnelles Rlltteln am Joy- 
stick wahlt man ein Icon aus. Zu 
Beginn sollte man sich Bewe- 
gimgshilfen beschaffen Der 
standig springende Wizball ist 
riambch schwierig zu kontrolLe- 
ren und nach enlsprechender 
Extra-Wahl kann man ihn ohne 
jegliche HUpferei be<niem steu- 
ern. er kann sogar in der Luft 
schweben. Sobald ein Wizball 
ein Leben verhert. verlassen ihn 
alle muhsam erarbeiteten Extra- 
Krafte Mit deni nachsten Leben 
muB man also wieder von vorne 
anfangen. Der Vorrat an Farbe, 
den man bisher gesammeSt hat- 
ie. bleibt aber erhalten. 

Mit einem besninmten Icon 
kann Wizball seme Kaize als M- 
fe herbeizaubern. Sie wird auch 
in eine griine Kugel verwandelt. 
die Catelite genannt wird und 
Wizball standig begleitet Halt 
man den Feuerknopf gedruckt. 
kann man Catelite unabhangig 
von Wizball bewegen. Bewegl 
man den Joystick, ohne den 
Knopf zu drucken. steuert man 
Wizball und Catelite folgt ihm 
automahsch, 

An die Farben heranzukom- 
men, ist gar nicht einfacTL Her- 
umfhegende Faibkugeln miis- 
sen zuerst abgeschossen wer- 
den, bevor sie als Tropfen auf 
den Boden fallen. Nur Catelite 
kann Farbtiopfen aufsammeln; 
Wizball hat diese Fahigkeit 
nicht Dieses muntereSpielchen 
geht so lange, bis der Farbtopf 
ganz gefullt ist Dann folgt eine 
Bonuaunde in der man viele 
Zusatzpunkte verdienen kann. 
Diese Runde dauert so lange, 
bis Wizball von einem Angreifer 
beruhrt wird Er verliert da- 
durch aber nicht ernes seiner 
Leben; die Bonusnmde wird le- 
diglich abgebrochen. Durch 
pausenloses Ausweichen und 
Scmefien sollte man gerade hier 
versuchen, sehr we it zu kom- 
men Nach einer ganzen Reihe 
von gegnenschen Formationen 



72 &5£tk 



Ausgabe 8/ August 3987 



Test Spiele 



kommt namlich em Ebenbild 
von Wizball angeflogen. Gelingt 
es, diesen Doppeiganger abzu- 
schieBen. be kommt unser Held 
gar ein Extra-Leben spendiert, 
Extra-Lebenkann man gar nicht 
genugsammeln, denn auf spate- 
ren Levels wird das Spiel ganz 
schon schwierig Sogar die 
Farbuopfen fangen dann an, zu- 
ruckzuschieSen! 

SchlieSUch folgt etne Atem- 
pause im Labor des Zauberers. 
der sich vorubeigehend vom 
Wizball in den Wiz zuriickver 
wandelt und die gewonnene 
Farbe in einen Zaubertrank 
nihil Wahrend man zuschaut, 



wie dieses magische Suppchen 
gebraut wird, darf man sich ein 
Geschenk aussuchen: eines von 
mebreren Extras, das auch dann 
erhalten bleibt. wenn man ein 
Leben veilierl! 

Doch Vorsicht beim Farben- 
sammeln Mitunter tauchen an- 
dersfarbige Schummel-Tropfen 
auf, deren Beriihrung angeneh- 
me, aber auch lastige Auswii- 
kungen haben kdnnen Etne 
Tropfenart spendierl Ihnen 2um 
Beispiel ein Extia-Leben, ande- 
re machen dafiii die Hinter- 
grundgTafik unsichibar odei 
lassen den treuen Gefahrten 
Cateute verruckt spielen! 



Das Spiel urn den Zauberer, 
der die Farben in eine graue 
Welt zunickza ubem muB, 
stammt von zwei prcmmenten 
Auioren. Chris Yates und John 
Hare verfaBten bereits den 
C 64-Hit tParallax*. Ihi neues 
Spiel Wizball ubenascht neben 
technischer Brillanz und einem 
ungewohnlichen Spielprinzip 
durch die raffinierte Steuerung. 
So kann ein Spieler allem Wiz- 
ball und Catehte gletchzeitig 
kontrollieren. Es gibt aber auch 
einen Modus, in dem em Spieler 
Wizball -steuert. wahrend der 
andere gleichzeitig Catelite 
ubernimmt, 



Wizball lafit sich nicht so leicht 
in eine Schubiade zwangen. Es 
erfordert Geschick bei der 
Steuerung, bietet reichUch Ac- 
tion und veriangt auch etwas. 
Taktik bei der Wahl der Extras, 
Am Anfang ist man auch ein we- 
nig verwirrt, doch spatestens 
nach einem halben Stundchen 
hat man mit dem Spielprinzip 
keine Probleme mehr. Wizball 
spielt sich einfach anders als die 
meisten Programme, die wir Tag 
fux Tag auf den Tisch bekommen 
und ist ein schbner Beweis dafur, 
daB die Programmierer ihr 
Ideen-Pulver noch lange nicht 
verschossen haben. (hi) 






Das Software-Paradies in Koln 



C 64 

10ih Frame 

500 ccm Gram) Prix 

AaroJd 

Army Moves 

Auf Wiftcterserwn Monty 

' ' i 

Death or G4ofy 
Dogfight 2187 

Enduro Flacers 
Flash Gordon 
Q'eyloll 

GauniM ;| Deeper Dunoi 

Mario Brothers 

Saracen 

Samurai Trilogy 

Thanaios 

Twin Tornado 



Km*. 


Otak. 


2850 


3950 


3750 


5250 


2750 


3850 


2450 


3250 


Z750 


M '"J 


mso 


3950 


2850 


4650 


2950 


3950 


2850 


3850 


3550 


4750 


J450 




2950 


3850 


1350 


1850 


2450 




2550 


33.50 


2750 


3750 


2750 


2950 


2850 


35.50 



ATARI ST 

10lh Frame 
Arkano^d 
Gold Runner 
Renegade 
Shuttle II 
Transsyivania 
Warner, mach hin 



Disk, 

5650 
3830 
6930 
3330 
7930 
3230 
4730 



Amiga 

Balance of Power 
Deja Vu 
Smdbad 
SJarglider 



Geschattsfuhrer: W. Schlieflke 
Postfach 410866 
SHOO Koln 41 
Tel: 0221/404443 



C 1* Kaaa. 

Sam. Fox Strip Poker 21 50 

Phantom 2450 

Fighting Warrior 2950 

Exploding Fist 1830 

Gold Rush 8,90 

Gun Law 950 

The Way of ihe Tiger 1930 

Ghost'n Gobfins 1850 



Disk. 

7830 
8350 
8630 
6650 



ATARI XL 

Arkanoid 
Colossus Chess 
Fields of Ftre 
Fight Ntghl 
Gauntlet II Deeper D. 
Jewels of Darkness 
Phantom 
Tomahawk 



Kas*. 

2630 
2730 



26.50 
1450 
42,50 
2430 
2830 



Disk. 

3750 
3630 
3930 
38,50 



52,50 
29,50 



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3*10 



Telefon 
0221/404443 



Ausgabe 8/Ausrust J 987 



Spiele Test 



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IP 



019 0M8 06? 



028 020 0*48 



019 036 OSS 



DirLUbL 
L-DEFEWSt: 
OF DF T I' 



16 31 H7 
1*4 0*4 18 




6 13 23 



Wahlen Sie die richtige Mannschaftsaufstellxing ... 



,.. tun gegen die Computer-Teams zu beatehen 



Eine Sportart ist von den 
Programmierern sell Jah- 
ren straflich vemachlas- 
sigt warden, obwohl sie 
sich fUr rasante Computerspiele 
geradezu anbietet: Eishockey 
Das barle Spiel um die rauhen 
Burschen wurde jetzt von einem 
amerikanischen Team fur C 64, 
MS-DOS-PCs und Apple 11 kon- 
vertiert. "Superstar Ice Hockeyt 
ist erfreulicherweise besonders 
vielseitig ausgefallen. Es macht 
Sie zum BoB einer Eishockey- 
Mannschaft, die in der nordame- 
rikanischen Profi-Uga spielt. Au- 
Ber Geschick masse n Sie auch 
Strategie beim Spieterkauf be- 
weisen und die 'Haktik wahrend 
des Spiels bestimmen. 

Dei Weg zur Meisterschaft ist 
lang: Es gibt vier Liga-Gruppen 
mil je fiinf Mannschaften. Nach 
den Gruppenspielen (jeder ge 
gen jeden) kommen die ersten 
betden jeder Gruppe in die so- 
genannte PlayOff-Runde. Die 
letzten actit Mannschaflen spie- 
len dann lm K.G-System gegen- 
einander Wer verlierl, scheidet 
aus und wer gewinnt. erreicht 
die nachste Runde. So kann man 
dasEndspiel eneichen und sich 
hier durch einen Sieg die Mei- 
sterschaft holen. 

Bevor es aufs Eis geht. konnen 
Sie Ihr Team verbessern. Durch 
das Einsetzen von "Trading 
Points- darf man neue Spieler 
einkaufen. einen Spielertausch 
mit einem anderen Team versu- 
chen oder die ganze Mann- 
schaft ins Trainingslager 
schicken. Jeder einzelne Spieler 
Ihres Kaders hat bestimmte Star- 
ken lm Angriff- und Abwehr Be- 
reich. Wahrend des Spiels 
macht sich das zum Beispiel da- 
durch bemerkbar, wie schnell 
ein Spieler libers Eis zischen 
karui oder wie genau seine 
Schiisse sind Sogar das Alter 
der Spieler wtrd berucksichtigt. 

fiber insgesami neun Spielzei- 
len lang merkt sich das Pro- 
gramm Ihre Leistungen. Nach 



Superstar 
Ice Hockey 

Eine Eishockfiy-Simulatioii mil allem, was da- 
zugehort — Strafbank inklusive. 



jeder Parts wird der akiuelle 
Stand auf Diskette gespeichert 
Sie bekommen vom Programm 
Wertungen fur jede einzelne 
Saison und auch eine Gesamt- 
beurtetlung. 

Auf dem Eis geht es hoch her. 
Es wird immer nur ein Ausschnitt 
der Spielflache gezeigt. der da- 
hin gescroUt wird. wo der Puck 
gerade liegt- lode Mannschaft 
hat funf Feldspieler und emen 
Torwart Sie konnen entweder 
den Mittelstiirmer oder den Ibr- 
wart Ihrer Mannschaflsteuern — 
wenn Sie wollen sogar beide 



gleichzeitig. Mit dem MiUelstur- 
mer konnen Sie beliebig ubers 
Feld fegen und so selber ent- 
scheiden, ob Sie lieber hmten m 
der Abwehr aushelfen oder lm 
Angriff Impulse geben wollen. 
Im Gegensatz zu vielen ande- 
ren Sportspielen wechselt die 
Steuerung mcht. wenn em ande- 
rer Spieler Ihrer Mannschaft 
den Puck erhalt Sie kontrollie- 
ren immer den selben Spieler 
und sind so auf gutes Zusam- 
menspiel mil den computerge- 
steuerten leam-Kollegen ange- 



wiesen 



C 64 (MS-DOS, Apple II) 
70 bis 90 Marie (Diskette) 



GRAFIK 



SOUND & MUSIK 



HAPPY-WERTUNG 



Hcinrich: »Gsnau rientig* 

Endlich gibt es eine senr gu- 
te Eishockey-Simulation. Tur- 
bulent wild es, wenn zwei 
Spieler gleichzeitig versu- 
chen, das Computer-Tteam zu 
bezwingen. Da man auch ge- 
gen 19 Computer-Teams in 
spannenden Liga-Partien und 
Play-Offs antritt, wird das Pro- 
gramm auch filr Solo-Spieler 
nicht so schnell langweiiig. 

Wer gute Mannscnaftssport- 
spiele schatzt, fur den ist Su- 
perstar Ice Hockey ein MuB. 



Anatol: »Eiakaltt« 

Viele Sportspiele kranken 
daran, daB sie einfach zu un- 
realistisch sind, Andere wie- 
derum sind schon wieder so 
realistisch, daB Sie dadurch 
fast unspielbar werden. Super- 
star Ice Hockey hingegen ist 
eine erfiouliche Mischung aus 
Simulation und Action. Die 
gegnerischen Mannsghaften 
spielen so gut. daB Sie schon 
all Ihr ]oystick-K6nnen (und 
ein paar Fouls obendrein) ein- 
setzen mtlssen. 



Vom Pafi bis zum Heber be- 
herrschen die Bildschirm-Spie- 
ler ein anstandiges SchuS Re- 
pertoire. Der Puck prallt auch 
realistisch an der Bande ab Ker- 
nige Bodychecks diirfen mcht 
fehlen: Wenn Sie den Puck nicht 
gerade selber fuhren, konnen 
Sie einem Gegenspieler einen 
liebevollen Hieb versetzen. 
Nach einem Treffer fallt der At- 
tackierte auf die Nase und kann 
eine Wetie lang nicht ins Ge- 
schehen eingreifen. Bei jedem 
Check gehen Sie aber das Risi- 
ko ein» daS der Schiedsrichter 
das wilste Treiben nicht langer 
mitansieht und abpfeift, Das er- 
tappte Rauhbem muB dann auf 
der Strafbank Platz nehraen. 

Vom Abseits bis zum Bully 
werden auch ansonsten alle 
wichtigen Eishockey-Regeln be 
rucksichugt. Superstar Ice 
Hockey kann man deshalb ruhi- 
gen Gewissens als Simulation 
bezeichnen. Dazu kommt, daS 
man bei jeder Spielunterbre- 
chung die taktische Marschrou- 
te fur sein learn bestimmen darf, 
So kann man den computerge- 
steuerten Mitspielern Anwei- 
sungen geben. forsch auf An- 
griff zu spielen oder sich hinten 
reinzustellen. um einen Vor- 
sprung Uber die Zeit zu retten. 
Sie konnen diese taktischen Ent- 
scheidungen selber treffen oder 
sich diese Arbeit vom Computer 
abnehmen lassen. 

Es gibt noch eine ganze Reihe 
weiterer spielerischer Details, 
die in den beiden vorzuglichen. 
englischsprachigen Handbtl- 
chern erlautert werden- Und 
wer abseits des Liga-Stresses 
mal gemutlich eine Trainings- 
partie spielen will, darf dies 
genie tun, Hier kann man auch 
gegen einen menschhehen Part- 
ner antreten oder gar zu zweit 
gegen den Computer spielen. 
Bet letzterer Variant© sieuert der 
erste Spieler den Tbrwart und 
der zweite den Mittelstiirmer. 

(hi) 

Ausgab© 8/Augu«t 1987 



Sa schwer 1st keine Triikfilmfigur 
2ti fffffgeJt — jetzt endlich wurde 
s/e g&chnappt! 





Oct Spirlbailm-Jbphtl. tier dip 
Sehmrttigkrit uod Spaimnag 

dieses kltsstuhen Comk-Dudb 

nifder mi He hen HUStl 



J tins odes ait, Jedrr I real ucb iiher die Tricks, mil detien dtr imehiagent HoshI Runner dm armen 
WtfcE, Coyote an dtr Sue teramfahrt and total atti (tem Koatepi bringi. fcr sckatlt es dock, miter,*- .. 

ffier ist £ojv Owner, es » irklkh hmwHfindea! t'bemehntt Road Runner's Rotkt in die*em Comic- 
Spiel amf imbt dh Jvgti und den GvsctmiDtftgkeiUrmasch bis rut absolute n Perttktioa! 
ScbieBI durch die Can) am and entlnng don Highways, immi r dtr VagtHaHtr^pur nach, die ear 
ffcefc liegt. (1st das dieerste Falfe?) thr mailt den henfubnuvndcu Trucks nawetcben and diirft 
dubej ttberaichi dk gefahrltebea Miaea and die fettersirBUhemicn Qkpareit aw dea Augtn tvrikren, 
if Ac frrifcn Plane hat dtr darrt Wile E. Coyote nock nusgchectl. dtr in seioea hintertistigea 
\erstrckcn aui den Moment mtritf, oich endlkb seftie heifarscbnie Leibspeise tRoad Runner mil 
Ft' mines I rites™ scameckea w iitsxn? 

Wit *iad Hcbtr, thr nrrdet all diesea sciisoutagen I neks uod Fallen entkommvn, nit Leicbtigkeit. 
(imrfc and einem srrogamea t*H*ep. Beep*. Aatjeden Fail brunch i Ikr Senva aits Stahl. dk Refkmc 
cmer WUdkatft and die Scbaettrgkeit des fliakstea t'cgcfc auf ««# Helium, mjou is! es mm und 
\urbei mil "Beep, Beep-*! 



CBM 64/128 ATARI ST SPECTRUM 48K AMSTRAD 



ATARI" 

G A M fi S 



9$l tm WatHrf EffL. and 
Atari t'*amtt I'ttrpontllnn. At 
right* tvsterei, 
"Trademark nt Miner Bm* 
awd #3" Atari Cmanci 
Carpttraiitm aodrt Ikrn^r. 






— — 'M- 



US Gok! CoiT|XterspiB*e GmfeH. 
An der GOmpge*Drtic*» 24 



4044 Kaars|2 
Verpieo Rustaware 

Distributor m OaerracM Karasort 












Vorslcht vor Graulmporten! 

Bitte prirfen Sre schon beam Kauri, ob die- 
ses Program m wirkllcti eine deutsche An- 
leirung enthfift, Spfltere ReWamatKxien 
kdnnen Jeider nicht benK^sichtgl werden. 



Spiele Test 



Die beriihmtesten Text- 
Abenteuerspiele haben 
wir seit Jahren Infocom 
zu verdanken, einem 
amerikamschen Softwarehaus, 
das rniulerweile einen Kult-Sta- 
rus genieBt, In lhren Spielen 
wird man quasi zur Hauplfigur in 
einem Roman und kann den 
HandJungsablauf beeinfiussen. 
Sei es in Krimi-Klassikern wie 
■Suspectt. magischen Abenteu- 
ern wie »SpelIbreaker« oder 
Science-ficUon-Geschichten wie 
•PlanetfalU. Lediglich die Fans 
von gruseligen Horror-Slorys 
and ein wenig zu kurz gekom- 
men. Das bislang einzige ge- 
spenstische tnfocom-Adveniure 
namens iMoonmisl» handeh 
»nur« von altmodischen Geistem 
und nimmi sich dabei nicht allzru 
ernst. Ein richtiger Nervenkitz- 
ler, dei selbst haite Stephen- 
King-Fans in Angst und Schiek- 
ken verse Izen kann, fehlte bis- 
lang. 

Doch jetzt wird es ernst, liebe 
Abenteuer-Freunde ■The Lur- 
king Horror* (der lauernde Hor- 
ror) ist da, eui Grusel-Abenteuer 
rrnt so ZLfe'inhcn aiien modernen 
Schreckensgestalten. die man 
sich so wunschen kann- Das 
Schauerstuck wurde von Routi- 
nier Dave Lebling inszeniert, 
der zu den Griindem von Info- 
com gehcrt. 

Die Story ist (wieder emmal) 
vom Feinsten. Sie sind Student 
an der G.U.E-'lech-Umversitat 
und haben eine lange Nacht vor 
sich- Bis morgen mussen Sie 
namlich eine zwanzigseitige Ar- 
beit vorlegen, von der bislang 
lediglich die Oberschrift fertig 
ist. Also kehren Sie am Abend in 
das Uni-Gebaude zuruck. urn 
die Arbeit zu achroiben Doch 
diese Nacht bringt so manche 
Oberraachung. Da ware zum 
Beispiel der Schneesturm. der 
nuttlerweile aufgekommen ist 
und em Verlassen des Gebau- 
des nahezu unmoglich macht, 



The Lurking 
Horror 



Hoppla, hiez spukt's! Infocom entfuhrt Sie zu 
einer kleinen Horromacht in den Untergrund 
einer Universitat. 



Infinite Cerrid*r 



>l«ok lain oosUIMl 
Tba flattie c*nt»tft»r C(«uS 



trra nalnti»iva*i-» I 



floor Ml. 

I »t*res with «*l»iacal Snl«*«Hr at r<Juf ««« 



Thn fir« at* chop* lftt» hia ctut. «Mr* It aticas. Kd «U t. 

Tin »alst*ii*i>«» ub turn wlUi »>»n»ac,»l LnvacialU at r»>tt throit 

iniLI"ottt .bd n*ntn u«e aata at • ncaie n* floor i« j*^"*"*? 

Hii! to Mil -1th •HWMT floor «U. Th. M|»UM t t. r,fto fat 

clow to rpn. -»t-r» Vh* -a**d part of U» floo*. «• 1>a*J»a *<■ »HP "d 

alida, fcaralf -bi« to B*lfttali» hla halano*. wtieh la«a idvajve* 

Tb- MilktMMM aai> contlmiaa allwlm. lilllai, •tuJiag. earf »» «w «• 
r-alnda r«a «f a badlr >aie •Indvr W- 



Uaio* poaa 

n*B*a"a»iin*p»a5h vr« planted in • +*tt lur§9 ia» ol aartii li 
h»*lvh» «lth*w)i »■ »t 1* -Hit-ptl-», th- lr«a haa i*o laWVM 

TM aNap- nrppa nt nf 

>4ia *arth 
i.i!h i)v« talfat 

Too r*ot •r«vu>d) in tha dirt for i 
r-rth-r -«pV»rattom rawala it «- 



-hi la, nta» ft™ MicsuAt*r atMkaUUnc Mr4. 
b- a drlad. ^wd loMlnf tiuaan hand 

You haar, oo UW IMdir autllda. iiairo tdawe palnfulir nJl-fciair to-arta tha 
doat amr«Do» 

Th* ham Ii ra ry old Ifi drr and -arr ll*hv, auamitl-d in ^ -h-J - • « 
■ talr.a, »i-»r-, and drl-d el»*d on U tfcara l» a tattoo on th. bach of 11 fM 
hn.d avnart ta hava U-li tavorad Uf tht Wllo»H«« of **r» ahan> Vattb, 
p#rdaM an aalsll'a 

Tfco emituro -ht»r» tha 4««. acraulM vln«o«»lr « r*«. Ua elm raachln* 
oat vr ir»»p aod r-iid. 



Xwei schone Gnwel-Szcnen a us »The Lurking Horror« 



Boim fahlen NeonlichT ist die 
(fast) menschanleere Universual 
ein ei was beklemmender Ort. In 
einem Anfall von Abenteuerlusl 
durchstreifen Sie den alien Kel- 
ler, in dera sich anschemend aeit 
Jahren memand mehr aufgehal- 



ten hat. Doch damit ntcht genug 
Es gibt ZugSnge zu noch tiefer 
gelegenen Gangen und Rau- 
men... wollen Sie sich das wirk- 
lich ansehen? 

Das Grauen lauert nicht nur lm 
modngen Keller, sondern auch 



in einem langen Gang. Ein Mann 
sitzt in einer Maschme, mit der 
er den FuBboden wachst, Das 
ware nicht weiter unheimlich. 
aber schlieiilich ist es drei Uhr 
rnoigens und der Mann starrt 
Sie unheimlich an — fast wie ein 
Zombie Merkwurdig, dafi der 
Kerl nie mit den Augen bhnzelt. 
Und dann ist da noch der Gang 
mit den ebenso zutraulichen wie 
bissigen Ratten Oder der Altar, 
an dem sich eine Luke befindet, 
die einen Tunnel verdeckt. 
Merkwurdig. dafi die Luke ganz 
ausgebeult ist. Sieht fast so aus, 
aLs hatte irgend etwas versucht, 
sie von unten aufeustoBen. 

Zum Gruselngibtesjedenfalls 
eine gauze Menge und an logi- 
schen Ratseln mangelt es bei 
diesem Spiel auch nicht. Zumin- 
dest zu Beginn sind sie recht ein- 
fach und man siolpert formlich 
iiber die Lttsungen, wenn man 
sich iiberall gut umsieht und ein 
wenig nachdenkt. Obwohl es 
gegen Ende schwieriger wird, 
ist The Lurking Honor eines der 
Infocom-Adventures, die nicht 
nur von Experten bewaliigt wer- 
den k&nnen — solide englische 
Sprachkenntnisse »md das WOr- 
terbuch vorausgesetzt, 

Neue Wege wird Infocom ab 
diesem Spiel bei der Packung 
gehen. Sie sieht von auBen zwar 
so aus wie bei den alteren Pxo- 
grammen. doch sind Anleitung 
und Packungsbeilagen diesmal 
in emem Schuber unterge- 
bracht, Darunter belinden sich 
erne Studenten-Ausweiskarte, 
eine Broschilre iiber die Univer- 
sitflt und eine kleine uberra* 
schung. Was das genau ist, wol- 
len wir nicht verraten. Es hat 
schon seinen guten Grund, daB 
diese dritte Beilage auch nicht 
aufien aul deT Packung erwahni 
wird. Wer sich das Spiel kauft 
wiTd jedenfalls duich diesen 
dritten Gegenstand in eine paa- 
sende Horror-Stimmung ver- 
setzl Chi) 



MS-DOS (Atari XL/XE/ST, Amiga, Apple II, 
C 64, Macintosh, Schneider CPC) 
79 bis 89 Mark (Diskette) 





GRAFIK 


•;• ★ 

88 ★ 






















SOUND & MUSIK 






















HAPPY -WER TUNG 














— 


- 







Hcinxich; ^Solide L«l«tiing«< 

Endlich mal ein ordentli- 
ches Horror-Adventure von In- 
focom! Scluaflose Nachte hat 
es mix allerdings nicht berei- 
tet. Denn obwohl Dave Lebling 
mit den schdnsten Schauerfi- 
guren aufwartet (main Lieb- 
ling ist der Zombie-RaumpDe- 
ger), ist die Atmosphare nicht 
optimal (wenn auch sehr gutX 
Meiner Meinung nach passen 
Universitats- und Computer- 
Flair nicht ganz zu dem Grasel 
kram. 

Alles in allem ist The Lur- 
king Horror ein Adventure der 
Oberklasse, wie man es von 
Infocom nicht anders gewohnt 



ist. Die meiston Raise 1 und Pro- 
bleme lassen sich in diesem 
Horror-Mix auf verbltlffend lo- 
gische Art und Weise 16sen. 
Wer ein wenig Fantasie hat, 
wird nach we nig en St und en 
schon recht weit kommeru 

The Lurking Horror fehlt 
letztendlich die ganz grofle 
Kiasse, ist aber unterm Strich 
ein empfehlenswertes Spiel 
mit ebenso guten wie an- 
spruchsvollen englischen 
Texten. Ein heifler Tip vor al- 
lem fur Gru sel-Fans, die sich 
auch mal amtisieren wollen. 
Alte lnfocom-Liebhaber wer- 
den sich das Programm ohne- 
hin schleunigst besorgen. 



Boris: -Nicht zu fam«a«i 

Infocom ist im Augenblick ja 
ganz sch6n produktiv. Kaum 
hat man sich bei •Bureaucra- 
cy* eingespielt, kommt schon 
wieder was Neues DaB die 
Oualitat darunter nicht leidet, 
beweist The Lurking Horror 
sehr deutlich. NarUrlich kann 
man von einem Textadventur© 
keine Schockeffekle wie von 
einem Gruselfilm erwarten. 
Mir lief jedoch w&hrend des 
Spiels oft genug ein kaltor 
Schauer tiber den Rticken. 
The Lurking Horror ist in mei- 
nen Augen nicht allzu schwer, 
angenehm gruselig und oft 
auch befreiend witsig 



Anatol: «Gnuei garantiert'. 

The Lurking Horror ist ein 
richtig schon unheimliches 
Adventure Die Atmosphare 
kommt in den Texten sehr gut 
rtlber. David Lebling steht 
sprachlich einem guten 
Schriftsteller um nichte nach; 
er versteht es, dem Spieler ei- 
ne richtige Gansehaut zu ver- 
passen. Ein kleiner Tip fur ein 
besonders stimmungsvolles 
Spiel: Laden Sie The Lurking 
Honor nur spat nachts, mit ei- 
ner Kerze ala einzigen Be- 
leuchtung und einem kleinen 
Bruder, der sich von Zeit zu 
Zeit von hinten anschleicht 
und Sie so richtig erschreckt. 



76 Z^MtLi 



Auagabe B/August 1987 



Test Spjele 



Sie haben es geschafft: Die 
ganze galaktische Raum 
flotte ist stolz auf Ste. 
Nachdem Sie in »Pla net- 
fall* als Fahnnch siebtei Klasse 
den Planeten Residja vor dem 
diohenden Untergang gerettet 
haben, sind Sie zum Leutnant er- 
ster Klasse befordert worden. 
Sie sind jung, dynarnisch und er- 
folgreich, aber Sie haben sich 
grundlich venechnet. 



Stationfall 



^Planetfall allein ist es schon wert, sich einen 
Computer zu kaufeu«, schrieb die amerikani- 
sche Zeitung "Memphis Magazines Ob audi 
der Nachfolger > Stationfall < diese Erwartun- 
gen erfiillen kann? 



Der Parser ist, wie von Info- 
com gewohnt, vom Feinsten. Er 
laBt kaum Wiinsche offen. bis 
auf eine Ausnahme: Warum 
kann man 'examine* nicht, wie 
schon bei einigen anderen 
Mocom-Titeln, mil mm abkurzen? 
Dies ist aber auch schon wieder 
der einzige Mangel, den man 
beim Parser feststellen kann. Es 
gibt ganz selten Eingaben, die 
wie bei vielen anderen Adventu- 



Robot r&ol Seer*: « Muve*. 4659 

pmrt otaltoe axtvoakon reads "Weleiv " 

You can't ««« th* tab-it In the third blr» very well, because be'o crouched 
In th* coraer Ha'a * ahort robot, and he seems to ba plsyl-ia marbles 

>laok at slot 

Totally ordl»*ry looking- alat. 

Tl>* third robot looks up trom hU iiarblea. Juatffl t© hU f»*t. and atarta 
*ariog Mildly It'i Floyd, your robot-lo Qoapwtion Koaiiia' I Footnote -3 J 

You've teen kl» only occasionally aln'ca ha opted lor M»tcWHC lr> 'he Stellar 
Patrol thoae flva Ion* y*»ri uo. 

^Insert fgna la slot 

/Which form yom mean, th» Class Three 9j>*c««ralt Activation Torn K&-5A-V, 
the Jtobet Use Authorisation For* J2-69-G. or th* As-slfnaeAt Completion FoMi 

> robot 

Tha fora l» awallowsd up, ft>llo"ed ny » lorn* P«uaa t°* trsule-radu-wtei-ry 
proc*»»lin You Sour a rvoerdad vote* 'Authortnatloo approved Tya* uv* bin 
nuaibei- Pt the dnalred robot.' 

Floyd Juapa up and do*n ■•yln«. Oh boy oh boy oh boy -ilea Floya plea Floyd 
pick M :,• ! ' " 

> 



Bin erstes Wiedersehen mit Floyd ... 



Jjliseetruck 
F I ■•!.'.■ nAtloa 



slurrying by and tctea to hid* behind yeu 



3p»i-»lflii* . ... 

This la B ttwlvtt- malar rig, th* largnat Olaan Three npm-^raf t nude, IflU 
aeate for a pilot and <wpilOt. Baton the view5P*ift la a apaoa band rarflo, a red 
button fo* «cjtly«ttng tbo eaoffenuy ha*?«n, plus a slot keypad tor 
control Una* th* awt-jpllnt. Th" hatah ia of*i aivd tha r»»r of tha truck la 
enpty of 

Y«l ean nee a nurviv*) l-»t hare. 

Floyd lffll*w» you 



• I :t I: J' -I 

OJtay, lH* op»cetr 



3k hatah la ne*f eloaad, 



Y<wi are now tn tha pl)C*l aaat Floyd olaflbar* Into tta», aopl l»t Mat, iu» teat 
dan«linc • f*n cantumtera short #f tha floor 'Ut floyd launoh the 
Hpacolruak? Please'? Floyd ^aa not craahod a tmok In oner tt» HHn| 

>fleyd, launch the tcuak 
Floyd changed hla mind Contrail tod acary- looking. " 

> Insert for* In a lot 



M dem UnloBCbsten Robot der Gal axis 



Siatt aufregender Abenteuer 
erwarten Sie der we nig heraus- 
fordernde galaklische Papier- 
kram und 6de BOroarbeit. Es 
sieht so aus. als ob Sie nach 
Ihren Abenteuern direkt ins Nir- 
wana befordert worden sind. 

Soeben haben Sie den Auftrag 
erhalten, auf der nahegelege- 
nen Raumstation Gamma Delta 
Gamma ein Formular fur eiaen 
Fbrmularantrag zur AbhoiLmg 
ernes Formula rordners abzuho- 
len. Alles klar? Als Sie auf der 
Station ankommen, bemerken 
Ste jedoch Dinge, die Ihnen 
nicht so ganz geheuer vorkom- 
men. Beispielsweise ist die ge- 
samte Besatzung det Raumsta- 
tion verschwunden und viele 
Dinge auf der Station verhalten 
sich nicht so, wie sie sollten ... 

So begmnt ein neues Science- 
Fiction Abenteuer von Infocom. 
•Stationfall- ist, wie bet Infocom 
so Ublich, ein temes Textadven- 
tuie. Es ist die Fortsetzung von 
Planetfall und winuneh nur so 
von Anspielungen auf »Planet- 
fail« und .Hitchhikers Guide to 
the Galaxy*, Sie kOnnen Station- 
fall aber auch ohne Vorkenntnts- 
se spielen, es verliert dadurch 
kaum an Wttz. 

Die Ratsel von Stationfall sind 
nicht so schwer zu losen wie die 
des Hitchhiker's Guide. Sie sind 
eher komplex als schwierig, 
bergen aber doch eintge Kopf- 
nusse. 

Oberschlagen hat sich Info- 
com diesmal mil den Beilagen: 
DretFormulare, einaufnahbares 
Abzetcrten der Stellar Patrol 
(bald der Jackenschmuck jedes 
fanatischen Stationfall Spielers) 
und Blaupausen liegen der 



Packung bei- Die Blaupausen 
sind detaillierte Plane der 
Raumstation, was dem Spieler 
das Kaitographieren erspait, 



Sie konnen sich also sofort auf 
da3 Losen der Puzzles verlegen. 
Ohne diese Beilagen kommt 
man bei Stationfall nicht weit. 



MS-DOS (Atari XL/XE/ST, Amiga, Apple ll f 
C 64, Macintosh, Schneider CPC) 
79 bis 89 Mark (Diskette) 



GRAFIK 


0* 
★ 

86 A 






















SOUND A MUSIK 












































| HAPPV-wtRTUNG 





















Anatol; -Floyd ftii Fortge- 
schritteneK 

VVer schon Planetfall moch- 
te, kommt an Stationfall nicht 
vorbei, Es hat eine sehr dichte 
Atmosphere, kniffiige Proble- 
me, einen nach wie vor kaum 
Ubertroffenen Parser und bie- 
let dem Spieler viele Stunden 
SpielspaS. Hier kann man so- 
gar behaupten, dafi der Nach- 
folger den Vbrganger noch 
ubertrifft, Was mich dann vbl- 
lig fur Stationfall eingenom- 
men hat r waren die FuBnotert. 
Jedem Hitchhikerspieler sind 
diese bissigen Kommentare 
noch gut bekannt. In Stationfall 
wird in jeder PuBnote noch auf 
eine weitere verwiesen. 

Besonders schbn sind auch 
diesmal wieder die Packungs- 
beigaben, mit denen der Kau- 
fer belohnt wird und ohne die 
man das Spiel nicht 163en 
kann, Wer ein Ltebhaber von 
beifiendem Witz ist, wird von 
Stationfall begeistert sein. 



Boris: wJUbern, aber gut* 

Nach Testbertchten zu Lea- 
ther Goddesses, Hitchhikers 
Guide, Bureaucracy und Hol- 
lywood Hijinx habe sen lang- 
sam Probleme, mir imrner 
neue Superlative fUr die witzi- 
gen Infocom-Adventures aus- 
zudenken. Also sage ich mal 
gan2objektiv: Stationfall ist ein 
weiterer Schritt nach vorne fur 
Infocom, denn die Haridlung 
ist erfrischend neu und nicht 
einfach ein AufguB des alter) 
Planetfall wie man vieiteicht 
vermuten kttnnte. Sogar die 
emstesten Szenen werden 
durch Floyd, den Roboter mit 
dem Gemiit eines sechsjahri- 
gen Kindes, zum reinsten 
Science-fiction-Slapstick. Ein 
Beispiel: Wenn man einen 
Spielstand speichern mochte, 
meldet sich Floyd freudestrah- 
lend zu Wort: »Aie we gonna 
try something dangerous 
now?«, Gesamturteil: hOchst 
empfehlenswen 



res mil einem lapidaren •] can't 
understand you* abgetan wer- 
den. 

Der Autor von Stationfall tst 
Steve Meretzky, der schon vtele 
Adventure-Freaks mit Werken 
wie "Hitchhikers Guide to the 
Galaxy*, »SorcereT« und 
•Leather Goddesses of Phobos< 
zur Verzweiflung gebracht hat, 
Steve hat mit Stationfall einen 
Geschwindigkeits-Rekord bei 
Infocom aufgestellt. Nachdem 
er Leather Goddesses of Pho- 
bos verOffentlicht hatte, biauch- 
te er nur funf Monate fur Station- 
fall 

Dei grttBte Geniestreich bei 
Stationfall ist Floyd, der wohl he- 
benswerteste Roboter der gan- 
zen Galaxis. Das einzig Proble- 
matische an ihm is!, daft er sich 
derart linkisch und unbeholfen 
verhSlt, daS er eigentlich zu 
mchts zu gebrauchen ist. Floyd 
tauchte schon in Planetfall auf. 
um dem Spieler auf seine nette. 
etwas unbeholfene Art das Le- 
ben schwer zu machen. In Sta- 
tionfall geht der Spuk sogar 
noch weiter: Floyd trifft den Ro- 
boter Plato, einen neuen Freund. 
Plato ist ein Bucherwurm und 
verwaltet die Bibliothek der Sta- 
tion. AuBerdem gibt es noch Ro- 
boter, deren Aufgabe es ist, L6- 
cher in der Aufienhaut der Sta- 
tion zu reparieren, Ungliickli- 
cherweise halten die Roboter 
Sie fur eine solche Wand, was re- 
lativ katastrophale FolgenfUr Sie 
haben kann. 

Was bei diesem Aufeinander- 
treffen der schusseligslen Robo- 
ter der Galaxis herauskommt, 
sollten Sie sich auf keinen Fall 
entgehen lassen, (al) 



Auagabe 8/Auguat 1937 



Spiele Test 



Road Runner 





77* 








— — ■ 




| GRAFIK 












1 SOUND & MUSIK 


71 ★ 
















88* 












1 KAPPY-WERTUNG 













Atari ST (C 64, Schneider CPC, Spectrum) 
39 Mark (Kassette), 59 bis 79 Mark (Diskette) 



Em beliebter Zeichentnck- 
Held hat jetet ilber die 
Spielhallen semen Weg 
zu den Heimcomputern 
gefunden, Die Rede 1st vom 
»Road Runner*, der standig auf 
der Fluent vot einem hungrigen 
Koyoten ist. Im Spiel steuern Sie 
den Road Runner und der Com- 
puter Qbernimmt die Roll© des 
Koyoten Es gibt funf vollig unter- 
schiedJiche Spielstufen. Hat 
man sie geschafft. geht es wie- 
der von vorne los, aber es kom- 
men neue Spielelememe dazu, 
Wenn man zu Beginn des Spiels 
in eine mit *Short Cut* bezeich- 
neie H6hle geht, kann man sofort 
ab dem Level weitermachen, 
den man im Spiel zuvor erreicht 
hatte, Em nettei Service, durch 
den man bald sehr weit kommt. 

Auf seiner Flucht vor dem Ko- 
yoten muS unser Road Runner 
unterwegs Vogelfutterhaufen 



mitnehmen. Versaumt er funf 
Haufen, verliert er ein Leben. 
Dassetbe passiert naturlich, 
wenn er vom Koyoten erwischt 
wird. AuBerdem mu6 Road Run- 
ner aufpassen, daB er nicht von 
einem Auto ttberrollt wird, in ei- 
ne Schlucht fallt oder auf eine 
Mine tappt. Das Spiel wimmelt 
nur so von solchen Gemeinhei- 
ten, Am meisten SpaB macht es, 
den Koyoten durch geschicktes 
Manovrieren in eine seiche Fal- 
le zu locken, was auBerdem or- 
dentlich Bonus-Punkte bringt 

Spielerisch isr Road Runner 
ein unkompliziertes Ausweich- 
und Geschicklichkeits-Spiel, 
das sehr von seinen wirzigen 
Charakteren lebt. Die getestete 
ST-Version kommt durchaus an 
den Spielautomaten heran: Die 
Grafik ist quasi identisch und 
der Sound wurde direkt vom Au- 
tomaten digitalisiert, (hi) 




Heinxich: ..Spaflig* 

Grafik und Sound, die beira 
Road Runner-Automaten viel 
zum Spielwilz beitragen, sixid 
bei der ST-Version gut gelun- 
gen, Wahrend des Spiels hat 
man oft Grund zu lachen — vor 
allem dann, wenn der Koyote 
zum Opfer wird. Spielerisch 
bietet das Programm aber 
nichts Neues, So spaBig Road 
Runner auch ist; auf Dauer 
kann die Motivation gehfirig 
ab&auen. Vor allem dann. 
wenn man alle Levels kennt. 



Anatol: >Beep Beep!« 

Road Runner ist nicht teicht 
zu spielen. Die Steuerung ist 
knifing, der StreB ist grofl und 
schon bald hat man einen 
Krampf in der Hand. Trotzdem 
macht mir Road Runner SpaB, 
Es isl eine humorvoUe und gra- 
fisch gute Umsetzung des Au- 
tomaten, Schade ist nur. daB 
ein Modus filr zwei Spieler 
(Road Runner gegen Koyote) 
nicht reaUsiert werden konnte. 
Da hatte es sicher ein paar 
heiBe Gefechte gegeben. 




Heixtrieh: »EnttauBchand« 

Nach Goldrunner hatte ich nur 
wirklich mehr von den Pro- 
grammierern erwartet ais ©in 
derart durchschnittliches Bal- 
leispiel. Jupiter Probe hat mit 
Sicherheit einen gewissen Un- 
terhaltungswert und ist tech- 
nisch ganz ordenilich, aber 
spielerisch leider nur Dut- 
zendwara Seibst ein Action- 
Fan wie ich kann sich da nicht 
begeistem Fazit: Ein minel- 
mafiiges Spiel jenseits von Gut 
und Bose, 



Boils: fWarura net, wanun?« 

Das x-te Spiel zum The ma 
wRaumschiff fliegt iiber Land- 
schaft und schieBt* muB lei- 
der von den Pro grammierern 
kommen, die sich mit Gold- 
runner einen so guten Namen 
gemachl haben. Dabei ist Jupi- 
ter Probe shifts' der langwei- 
ligsten Spiele dieser Art, Die 
Grafik ist zwar gut gcaeich- 
net und die Musik schon kom- 
poniert, aber Spielwitz und 
Abwechslung gehen gegen 
Null, 



Jupiter Probe 



Atari ST 

69 Mark (Diskette) 



SOUND & MUSIK 



HAPPY-WERTUNG 



67* 
73* 
so * 



Das Programmier-Team, 
das ST-Bestlzern schon 
solche Hits wie »Karate 
Kid ll« und .Goldrunner* 

bescherte. hat wieder zuge- 
schlagen. Mit njupiter Probe* le- 
gen die Jungs ihr neuestes Werk 
vor, das allerdings nicht zu den 
sptehechnischen Revolutionen 
zahlt. Vielmehr handelt es sich 
hier um em gemutlich scrollen- 
des SchieBspiei im »Xevious«- 

Mit Maus oder Joystick steu- 
ern Sie das unvermeidliche 
Raumschiff, das ebenso unver- 
meidlichen Angreifern begeg- 
net, Nicht minder unvermeidl ich 
ist die Tatsache. daB Sie sich per 
Feuerknopf mil Lasersalven zur 
Wehr setzen konnen. Vondiesen 
»normalen« Schussen abgese- 
hen, stehen Ihnen noch Bomben 
zur Verfugung. die alle Gegner 
wegputzen, die gerade auf dem 



Bildschirm zu sehen sind, Der 
Bombenvorrat kann durch das 
Aufsammeln von Nachschub 
wiedei erganzi werden. 

"Wenn man em Leben verliert, 
muB man zu Beginn des aktuel- 
len Levels wieder von vorne an- 
fangen. So wundert es we nig. 
daB es bei Jupiter Probe in er- 
ster Linie darauf ankommt, die 
Angriffsmuster der gegnen- 
schen Formauon auswendig zu 
lernen. 

Warum sich schembar samtli- 
che ST-PTwammieier momen- 
lan auf solche SchieBspiele der 
Emfach-Klasse sluizen, kann 
wohl keiner so recht erklaren. 
Das SpektakulaJ-ste an ]upiter 
Probe ist jedenfalls noch die 
sehr gute Beg le i tmusl ^' d ' e von 
Sound-Profi Rob Hubbard 
stamml, der schon bei Goldrun- 
ner fur die Musik sorgte. 

(hi) 



78 m 



Ausgabe 8/August 1987 



Spiele Test 



Into the Eagle's Nest 



C 64 (Schneider CPC, Spectrum) 

29 Mark (Kassette), 45 Mark (Diskette) 





70* 
61 * 
6fi * 
















GBAFIK 












SOUND & MUSIK 
















HAPPY-WERTUNG 

















Wenn ein Programm 
sich so gut verkauft 
wie »GauntleU. dajin 
dauert es nicht lange, 
bis die Nachahrner da sind. >Into 
the Eagle's Nest* ist offensicht- 
lich von diesera VorbUd inspi- 
riert. Auch hier steuert man eine 
Spielfigur, mit der man gegen 
Bosewichtet kampft und Schatze 
samrnelt. Neben einigen spiele- 
rischen Unterschteden weicht 
aber auch die Hintergmndge- 
schichte s»ark von Gauntlet ab. 
Das Eagle's Nest (»Nest des Ad* 
lers«) ist namlich eine Bastion 
der Nazis im 2- Weltkneg. Die 
Spielfigur, die Sie steuern, ist 
ein englischer Soldat. Drei sei- 
ner Kameraden wurden gefan- 
gengenommen, nachdem sie 
Sprengladungen im Schloft in- 
stailiert hatten. Je nach Schwie- 
rigkeitsgrad mtissen Sie einen, 
zwei oder alle drei Kollegen be- 



freien. die Sprengladungen 
scharf machen und rechteeitig 
entkommen. Die unappetitliche 
Nazi'Handlung ist esgentlich vOl- 
lig uberflussig. 

Es kann nur em Spieler antre- 
ten und alle Spielfiguien sind 
wesentlich gro&er als bei Gaunt- 
let, Das Spielgefuhl ist deswe- 
gen anders und die Missionen 
sind auch schwieriger als beim 
VbrbiJd. Zusatzmunition muB 
man sich in Depots klauen, und 
der Tbd droht, nachdem man 50 
SchuS eingefangen hat. Aberes 
Uegen auch Erste-Hilfe-Kasten 
neram. die wieder fur Heilung 
sorgen. Auf Dauer kommt man 
nicht damm he rum sich be- 
stimrnte Routen innerhalb des 
Schlosses zu merken oder Kar- 
ten zu zeichnen. Action fur Ge- 
dachtruskunstler, bei der man 
die Hintergrundstory lieber 
schleunigst vergiBt. (hi) 




Heinrich: -Gar nicht mal so 

Die Story laBt SchUmiries 
verm u ten, doch spielerisch 
kann sich Into the Eagle's Nest 
durchaus sehen lassen. Die 
sparlichen, aber sehr guten 
Sound-EEfekte sind ebenso un- 
gewShnlich wie die Gra&k. 
bei der man alles von oben 
sieht. Eine Weile lang kann 
das Spiel gut unterhalten, aber 
es ist gewiE kein Programm, 
von dem man in einem Jahr 
noch grofi reden wird. 



Anatol: ^Nicht mein Fall- 

Into the Eagle's Nest kann 
mich nicht sonderiich begei- 
stexn. Grafik und Sound sind 
jtwar recta gut gelungen, und 
das Spiel kann einen auch si- 
cheriich einige Zeit an den 
Budschirrn fesseln, doch es er- 
innert mich trotz der unge- 
wohnlichen Vogel-Perspek- 
tive sehr an Gauntlet 

Insgesamt kein schlechtes 
Spiel, auch wenn mich die 
ziemlich ausgelaugte Idee 
nicht recht begeistem kann. 



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C'UHH «Vrt-3 4Sl- »- 

>■■■,■■- ' .- Si- «s- 

■Aoa • dMt*4« 1 Wl 

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chi-wflttwn; aaoc »---«• T 

tnnnp- cm*V*- ** TO! *9T 


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ooHi<m*«-A aft- aa* 
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re«t«vaoaD «- 
pft-pptwi 5a- 

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» «jc-o." «< - 
■ortfl gama* W- 9t- 


LA5SEH5i£5>C 

.-■i srti Mans 

LADCNtOtCAL 


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3H VOX 8CMNBJJQKEIT OKH2Z3UQEM 1 
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tm utmcmmukimcH i. RfotwTtMS trass* m 


02161 / 
21639 




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in 

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UlKHOOOilunoH 

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Mrekt aus Amerika! S of art Heferbar ! 




C64 




Atari XL 




D AutodueN 


109- 


Kampfgruppe 


89,- 


MObius 


119,- 


Imperium Galactum 


109- 


Bards Tale II 


109.- 


Phanlasla 


I09 r 


Wizard's Crown 


109.- 


Battle of Anllnam 


109.- 


Ring of Zilfin 


109.- 


Wizard 's Crown 


109,- 


Im peri um G a! actum 


109.- 






Shard of Spring 


109,- 






Kamptgruppe 


89.- 






Star Track Adv. 


B9.- 


Bill* ur>t>M*05l Con*pu««nyp »r>g*t»nf 


VW luJwwi much So*tw«f» lor IBM. Alan ST j»d Ainig* 
Fur ttv ComcuiM Jodo Mono* Amvandarprogramitw ♦ *»•** vWftSp«tem«hf 
Lwtawuncj |wW * Pwio DM 6.S0 



80 



Test Spiele 



Kinetik 



Schneider CPC (C 64, Spectrum) 

29 Mark (Kassette), 49 Mark (Diskette) 



0002S2 « f» { j 



GRAFIK 



SOUND & MUSK 



HAPPY-WERTUNG 



Die physikalischen Geset- 
ze der Bewegung sind 
uberall im Umversum 
gleich. Wenn jemand 
diese Ge seize verandert und 
manipuliert, breitet sich Chaos 
im Universum aus. 

Auf dem Planeten »fCinetik< hat 
sich jemand gedacht: »Jedes Ge* 
setz kann man ubertreten, auch 
die Naturgesetze; man darf sich 
halt bloS merit erwischen las- 
sen* Prompt spielt die Gravita- 
tion verriickt und es ist beinahe 
unmoglich, sich normal zu bewe- 
gen Doch da tritt der Kinemator 
auf den Plan, der die Physik wie- 
der herstellen kann, wenn er da- 
zu ein dreibuchstabiges »Wort 
desFriedens«erhalt. Ihre Aufga- 
be ist es, in den 43 Zonen des 
Planeten Kinetik nach diesen 
drei Buchstaben zu suchen und 
diese dem Kinemator zu uber- 
bringen. 



Von Zone zu Zone andern sich 
die Gravitations- und Magnet 
Felder, was die Joysticksteue- 
rung litres Hydro-Crafts wesent- 
hch erschwert. Aufierdem fuii- 
ren Kolhsionen mil den Gegen- 
standen und Lebewesen von Ki- 
nettk zum Energieverlust. Geht 
die Energie aus, ist Ihre Mission 
leider zu Ende Sie konnen aber 
stets neue Energie tanken, in- 
dent Sie umer Wasser tauchen. 

Die Aufgabe ware unlosbar. 
wenn es nicht einige Extra-Teile 
gabe, rait denen Sie Ihr Hydro- 
Craft besser ausnisten konnten. 
AUerdtngs durfen Sie nur drei 
Gegenstande mit sich fuhrea so 
daB Sie niemals alle Vorteile 
gleichzeitig ausnutzen konnen. 

Kinetik wurde ubngens von 
einem Berlmei Programmierer 
fur Schneider und Spectrum ent- 
wickelt und von Englandem auf 
den C 64 umgesetzt (bs) 



Boris: »Geschicktes Spiel* 

Dieses Geschicklichkeits- 
Spiel geSIlt mir, derm es ist 
abwechslungsreicn, fordert 
auch den InteDekt und 1st 
schwer genug, um mich meh 
rare Stunden vox den Monitor 
zu fessein. Am meisten hat es 
mir Spa£ gemacht, in den ein- 
zelnen Raumen mit Gravitation 
und Magnetismus zureck zu 
kommen. Trotz recht einfarbi- 
ger Grafik und simple n Sound- 
Effekten ist Kinetik uber- 
durchschnittlich gut. 



Heiruich; «Ohne mich* 

\fon der netten Idee mit der 
unterschiedlichen Gravitation 
abgesehen, halte ich Kinetik 
fur ein ausgespiochen fades 
Programm. Der Spielablauf ist 
bemerkenswert iangweflig, 
die Grafik spartanisch und 
Sound feaum vorhanderL Zu- 
dem ist Frustration *dank- der 
schwieiigen Steuerung tot- 
piogrammiert. Ein durtnes 
Spiel, bei dem sich die Motjva- 
rion sehr in Grenzen hilt. Tut 
mir leid, aber ohne mich. 




Mag Max 



C 64 (Schneider CPC, Spectrum) 

29 Mark (Kassette), 49 Mark (Diskette) 





GRAFIK 


73* 
45 ★ 


















SOUND & MUSIK 
















HAPPY-WERTUNG 















Heinrich: -Zu schwierig* 

Mag Max ist bestimmt nicht 
das schlechteste Spiel auf die- 
ser Welt, bietet aber leider 
nichts Neues. SchieBen, Aus- 
weichen und Extras sammeln 
kann man heute bei x anderen 
Spielen. Angenehm fallt die 
recht gute Grafik der C 64-Ver- 
sion auf, ne-gativ der hohe 
Schwierigkeitsgrad. Meine 
Meinung: Empfehlenswert fur 
Sammler von Ballerspieieru 
aber wahrhch kein sonderiich 
gutes Programm. 



Boris: »Gar nicht got* 

Abgesehen von der muden, 
abgedroschenen Handlung 
und dem dunnen Sound ha- 
ben mir einige Bugs {Fehlei im 
Programm) den Spafl an Mag 
Max griindiich vermiest Bei- 
spieisweise verschwHiden ab 
und zu die Gegner-Sprites, 
nicht aber deren Schusse, So 
etwas durfte wirklich nicht 
passieren.. Da sind schneU die 
funf Leben wag. Derart fru- 
striert kann ich leicht auf Mag 
Max verzichten. 



Die Mechanoids, erne 
grausige Rasse aus der 
Gal axis von links unten, 
haben zum groBen 
Schlag gegen die Erde ausge- 
holt. Die Flotten dieses un- 
Ireundhchen Volks fliegen An- 
griff um AngrirT gegen die Hei- 
mat der MenschheiL Ein gewal- 
tiger Kampfroboter namens 
•Mag Max* soil die Rertung bnn- 
gen. Seme einzelnen Tfeile wer- 
den an verschiedenen Orten 
der Erde gebaut. Die Zentral- 
einheii von Mag Max ist schon 
fast iertig, ais die Erbauer des 
Roboiers einem Mechanoids- 
AngriiTzum Opfer fallen. Der un- 
fertige Mag Max bekommt ei- 
nen KurzschluB ab und machl 
sich selbstandig. Er kann sich 
bewegen und schieBen, dcoh 
die Angreifer smd mm auf den 
Fersen Mag Max weiB. daB es 
veischiedene leile auf der Erde 



gibt. die er aufsammem und be- 
nutzen kann. Fmdet er diese 
Vfeffen, gewinnt er an Kampf- 
kraft, um den Invasoren Saures 
zu geben, 

Klarer Fall, lieber Spieler. Sie 
haben das Vergnugen. in die 
Rolle des unvollstandigen Robo- 
ters zu schltipfea. Ahnhch wie 
bei »Terra Crests* oder •Neme- 
sis* ist auch Mag Max em Bailer- 
spiel, bei dem man durch das 
Sammeln von Extra waffen star- 
ker wird 

Der Bddsciurm wird horizontal 
gescroDt und aus alien Ecken 
und Enden schwirren Angreifer 
an. Els lauern auch Basen. die 
ebenfalls mit Schussen auf Mag 
Max nicht geizen . Ein Extra pickt 
man durch Beruhren auf. Aufier- 
dem gibt esTransportfelder, die 
den Roboter in die gefahrhche- 
ren, unterirdischen Gefilde be- 
fOrdern fnl) 



Ansgabe 8/Augusl 1967 



a&s* 81 



Spiele Tfest 



The Faery Tale Adventure 



Amiga 

119 Mark (Diskette) 




^■1 s gibt inn mal wieder, den 
L schurkigen Zauberer von 
^^_der Imsteren Sorte. dei 
nichts als schlimme Sa- 
chen im Sinn hat Er stieckt seine 
Klauen nach emer friedlichen 
Fantasy-Welt a us, die Sie natiir- 
lich retten miissen. Hier gibt es 
diei Brudei. deren Vater beim 
SCampf gegen besagten Zauber- 
burschen das Leben lassen 
muBte, Alle drei Spielfiguien 
stUizen sich aber nicht gleichzei- 
tiginsAbenteuer, Zunachstzieht 
der kampferprobre Julian los. 
Komml er urns Leben, versucht 
sein Binder Phillip, erne gewief- 
te Spielernatur, sem Gluck, 
Stubt auch Phillip, muB das Nest* 
hackchen Kevin ranhalten. 

Spielerisch lafit sjch fl"he 
Faery Tale Adventure" mil Rol- 
lenspielen wie • Ultima 11 ■ ver- 
gleichen. Sie steuem mit Maus 
oder Joystick den Helden uber 



eme Landschaft, ertorschen die 
Gegend, kampfen gegen An- 
greifei und sammeln wichlige 
Gegenstande. Bei diesem neuen 
Amiga-Progiamm geschieht 
dies aber nicht mit abstrakter 
Grank. man ist vielmebr mitten 
im Geschehen. Greift beispiels- 
weise eine Horde Skelette an. 
muB man auch Geschicklichkeit 
beweisen. urn die Gegner zu be- 
siegen. 

Das Sptelfeld ist etwa 17000 
Bildschirme groB und wird im 
Lauf des Spiels zart gescrollt. Es 
gibt also jede Menge zu erfor- 
schen und die Sptelstande kon- 
nen auch gespeichert werden. 
Dieses Rollenspiel ist nicht son- 
dertich komphziert. aber dank 
Gratik und Benutzerfuhrung 
recht ungewohnlich, Rotlen- 
spiel-Profis konnten sich an dem 
nicht ailzu tiefgriindigen Spiel- 
prinzip st6ren (hi) 




Heizuich: •• Hubsch gemacht 

In spieleriseher Hinsichi ist 
das Programm aUenfalls geho- 
benes MittelmaB. aber sehr 
schon gemacht. Grafik, Benut- 
zerfuhrung. Musik und digita- 
usierte Sounds sorgen fur At- 
mosphere, Arniga-Besitzern, 
die sich mal an emem hubsch 
gemachten und nicht zu 
schwierigen Rollenspiel ver- 
suchen woUen, kann ich das 
Programm dure ha us empfeh- 
len. Es nutzt den Computer 
ganz gut aus. 



Gregort -Sehz eff*ktvoU« 

Die meisten Amiga-Spiele 
haben einen Hang zur EEfekt- 
hascherel Auch Fiery Tale 
strotzt vor Einfallen und grafi- 
schen Leckerbissen. Beson- 
ders der Vorspann zu Beginn 
des Spiels ist seheasweit- 
Doch leider haben es die Pio- 
grammierer nicht geschafft, 
genauso vie! Einfalle in das 
Spiel zu mvesiieren Es wird zu 
we nig Abwechslung geboten. 
urn mich nlchtelang am Com- 
puter zu fesseln. 




Helnrieh: »Kann sich sehen 
lassen* 

Gunrunner ist ein nicht allzu 
kompkziertes, gradliniges 
Action-Spiel, das in techni- 
scher Hinsicht zudem eimges 
aus dem Spectrum herausholt, 
Obwohl es recht schwer ist 
und man mit etwas Pech leicht 
alle drei Leben verlieren kann, 
kehit man gerne wieder zu 
diesem Spiel zuruck- Sein au- 
fiergewohnliches Programm, 
aber ein motivierendes und 
ansprechendes BallerspieL 



Henrik: -Vordammt schwer- 

Gunrunner gehdrt zu den 
besseren SpectrunvSpielen, 
was die Grafik betriflt und 
spielt sich auch gut Doch 
nach den ersten Durchgangen 
kommt der Frust. Die feindli- 
chen Objekte flitzen mitunter 
so schnell uber den Schirm, 
da£ man keine Chance zur Ge- 
genwehr hat. Da haben die 
Programmierer nicht aufge- 
paBt. Schnell aind alle Spieler- 
lebe n verbraucht. Trotzdem ist 
die Motivation nicht ohne. 



Gunrunner 



Spectrum 

32 Mark (Kassette) 
















GRAFIK 

SOUND & MUSIK 


71 * 
38 * 












H A P P Y- WERTUNG 


77* 













M 



al ganz ehrlich: Die 
Hintergiundstory von 
•Gunrunner* ist der- 
mafien an den Haaren 
herbeigezogen. daB wii sie uns 
wirklich schenken konnen. In 
diesem Action-Sptel der Marke 
»Emerallein gegen den Rest der 
Walt* verkbrpern Sie den Titel- 
held, emen Astronauten. der ei- 
ne schembar einfache Aufgabe 
hat. In jedem der zehn Level 
muB er lediglich vom linken 
Rand der Planetenoberflache 
zum rechten gelangen Das ist 
nicht nui deshalb rtickisch. wetl 
die scrollenden Strecken recht 
lang sind und mit Abgrunden 
und Sackgassen gespickt Nein. 
es gibt auch noch den besten 
Feind des Computerspielers zu 
beschreBen: das auBerirdische 
Verteidigungssystem. 

Recht abstrakte Mtm-Raum- 
schiffe greifen in Formationen 



von beiden Setten an Die An 
gnflsmuster smd zufallsgesteu- 
ert und fallen immer unter- 
schiedlich aus Das hat den Vbr- 
teu, daB man keine Angnffsmu- 
ster auswendig lernen muB An- 
dererseits ist es deshalb mitun- 
ter Gltlckssache, ob man unge- 
schoren bleibt oder nicht. 

Fur den Gunrunner liegen 
auch einige feme Sachen in der 
Landschaft hemm, die er auf- 
sammeln und einsetzen kann. 
Neben emer besseren Laserka- 
none (drei SchuB gleichzemg 
start emem) gibl es F^tson (eine 
Art Smart Bomb, die sdmtUche 
Gegner atomisiert. die gerade 
sichtbar sind). einen Schurz- 
schild und einen Jet Pac Mit letz- 
terem kann man erne besummte 
Zeitlang auchfliegen; ansonsten 
muB sich der Gunrunner mil lau- 
fen. ducken. sprmgen und natur- 
hch schieBen begnugen. (hi) 



82 $lMijJ&L 



Ausgabe 8/Aikjusi 1967 



Test Spiele 



Eagles 



C64 

35 Mark (Kassette), 49 Mark (Diskette) 





GRAFIK 


66 ★ 
72* 
40* 




| 
















] L 1 










SOUND & MUSIK 


















HAPPY-WERTUNG 




1 















Nein. nicht schon wieder! 
Ein neues Weltraum- 
SchieSspiel! Die in Da- 
nemark programmierte 
Neuerschemung »Eagles« ist die 
ich weiB nicht wievielte Varia- 
tion des Themas »Horizontal 
scrollendes BaUeispiek Ahn- 
lich wie bei »Defender«. *Diop- 
zone* & Co. steuern Sie Ihr 
Raumschiff (in diesem Fall ist es 
eine Art Super-Dusenjager) 
uber erne Pianeteniandschaft 
Der Bildschirm ist in zwei Half- 
ten gesplittet, was ahnlicta wie 
bei »Pitstop II* heiBe Simuitan- 
spiele erlaubt. Zwei Spieler kon- 
nen im Team antzeten (gemem- 
sames Punkte-Konto und Leben- 
Vorrat) oder gegenetnander 
spielen (jeder scrueBt fiir setn ei- 
genes Punktekonto und hat sei- 
ne eigenen Bildschirmleben). 
Die urplorzlich erscheinenden 



feindlichen Mini-RaumschiiTe 
sollte man natiirlich abschieBen. 
Die Beriihrung mit diesen Geg- 
nern ist nicht immer ttidlich, 
aber man sollte sich auch vor ih- 
ren Schussen hiiten. AuSerdem 
schwirren Nachrichten-Dioiden 
herum, die man auisammeln 
und uber einem Rohr wieder afo- 
setzen sollte Zum einen bring! 
das Punkte. zum anderen be- 
kommt man erne Zusatzwaffe, 
wenn fiinf Droiden abgeliefert 
wurden: den sogenarmten Ver- 
nichter, Dieser entpuppt sich als 
eine Art Smart Bomb, die alle ge- 
rade sichtbaren Gegner auf ein- 
mal zerstort 

Es gibt insgesamt 24 Level, 
zwischen denen je eine Bonus- 
runde Itegt, bes denen man sich 
im Zwei-Spieler-Modus auch 
mal gegenseitig abschieBen 
darf. (hi) 




Heinrich: »Spielwitz, wo bist 
eta* 

FOr mich ist Eagles eine 
ziemliche Entrauschung. Auf 
den ersten Blick macht das 
Programm dank Zwei-Spie- 
ler-Modus und sc nicker Gra fik 
einen guten Eindruck, doch 
schon nach einigen Spielen 
kommt das groBe Gahnen aul. 
Eagles ist ein einfallsloses, 
*Defender« inspiriertes Bailer- 
spiel ohne nennenswerte H6- 
hepunkte und vom Spielwitz 
verlassen. 



Boris: »Kalter Sa£fee« 

Eagles soli ein packendes, 
simultanes Aetionspiel sein. 
Das simultane Element ist 
durch die unterschiedlichen 
Spielmodi gut verwirklicht 
worden. Scrolling und Sound- 
effekte sind vom feinsten, aber 
der Spielwitz ist rxotz Zwei- 
Spieler-Modus sehr gering. Es 
gibt kaum Abwechslung zwi- 
schen den Levels und oft ge- 
nu g kommt man nur mit Gluck, 
aber nicht mit Geschickhch- 
keit, weiter. 



COMMODORE 64 




Disk 
Iff 


ARMY MOWS 


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29.90 


AUF WtEOfRSEHM MONTY 


20,90 


34.90 


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69.90 


BUREAUCRACY 




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CHQLO 


44.M 


54 90 


CONFLICT Ift VIETNAM 


34.90 


44.90 


CRUSADE IN EUROPE 


34,90 


44.90 


DECEPTEfi 


29,90 


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DELTA 


29.90 


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EHDURO RACER 


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29,90 


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GUNSHIP 


39,00 


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HEAD OVER HEELS 


29.90 


34,90 


INSPECTOR GADGET 


29,90 


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AAMPFSRUPPE 




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KILLED UNTIL DEAD 


29,90 


39,90 


KINETIC 


29 JO 


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Kfwcwmr 


29.90 


39,00 


LEADtflSOARD EXECUTIVE 


29.90 


39.90 


L£ATH£RSOOOESSES0FPH08OS -.- 


75,!» 


MAS MAX 


29,90 


39,90 


MARIO BROTHERS 


25,90 


34,90 


MURDER ON THE ATLANTIC 


4. W 


59,00 


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29,90 


44,90 


NEMESIS THE WARLOCK 


29,90 


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PORTAL 




55.00 


ROAD RUNNER 


am 


44,90 


SAILING 


39,00 


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SAMURAI TRILOGY 


ZS.90 


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Ausgabe 8/August 1087 





Spiele Test 



Thing bounces back 



C 64 (Schneider CPC, Spectrum, MSX) 
29 Mark (Kassette), 49 Mark (Diskette) 





GRAFIK 


72* 
76* 
61 ★ 


































SOUND & MUSIK 






















HAPPY-WERTUNG 





















Die Stahlfeder mit dem 
klangvollen Namen 
fining* ist wieder da 
und hat diesmal groBe 
Probleme. Der Computer des 
schrecklichen Goblins muB ge- 
stoppt werden, der standig »bo- 
ses Spielzeug* producer! . Das 
Ding macht sich, heroisch wie 
Stahlfedem eben so sind, auf 
den Weg, urn dem Goblin und 
seinem Computer das Hand- 
werk zu legen. Dazu muB Thing 
elf Level durchsuchen und be- 
stimmte Gegenstande sammeln 
Natiirlich hat der Goblm nich! 
geschlafen und tibi© Schergen 
zusammengerottet, die Thing 
bei jeder Beriihrung lebens- 
wichtiges Ol abziehen. 

In jedem Level gibt es Extra- 
Plaitformen, die mit einem Fra- 
gezeichen versehen and. Wenn 
Thing sie anspringt. verwandein 
sie aich entweder in einen 



Punlcte-Bonus (angenehm), in 
emSchutzscrtild odereine Waffe 
(noch angenehmer) oder em Ge- 
wicht, das Anstalten macht. 
Thing zu zertrummern (weniger 
angenehm). 

•Thing bounces back* ist der 
Nachfolger zu dem Spiele-Klas- 
siker »Thing on a Spring*. Die 
Abenteuer der fclbediirftigen 
Feder begeisterte damals vieie 
C 64-Besitzer, Der Nachfolger 
bietet mehr Szenanen als der 
Vorganger und ist auch filr ande- 
re Computer erhaltlich. Die ein- 
zelnen Versionen unterscheiden 
sich spieterlsch kaum voneinan- 
der. Technisch gibt es freilich 
Unterschiede; das Scrolling ist 
beim C 64 wesentlich besser als 
beun Schneider CPC, Die Titet- 
musik ist ein Re-Mix der Musik 
des Vorgangers, und em paarul- 
kige Soundeffekte bekommt 
man auch zu horen, (al) 



Anatol: ■ Nichts Neues i 

Das gauze Spiel sieht auf den 
ersten Buck recht onginell 
aus, aber spatestens beim drit- 
ten Mai wird's langweilig, Gra- 
fik und Musik geben zwar kei- 
nen ArdaB zum Meckern, aber 
das Spielprinzi p kann mich lea- 
der nicht mehr sonderlich mo- 
tivieren. 

Schade — vor einigen Jahren 
ware Thing bounces back ein 
Kn tiller gewesen; heute geht 
es leider in einer Reihe von 
fast identischen Spielen unter. 



Beinricta: »Sehr witzig. 
aher...« 

In das neue Spiel mit Thing 
kann man sich leicht verlie- 
ben. Die niedliche Grafik so 
wie Musik und Sound sind vor 
allem beim C S4 gut gelungen 
Nach der eisten halben Stun- 
de kam bei mix aber Lartge- 
weile auf Thing bounces back 
ist also »nur« ein hubsch ge- 
machtes Programm, bei dem 
viele witzige Effekte ihr bastes 
tun, urn ein wenig aufregen- 
des Spiel zu kaschieren. 




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Newsroom 



Creativitat kombiniert mit der professionellen Leistung von 
NEWSROOM laBt ganz individuelle Zeitungen entstehen. 
Von der Headline bis zum Bild wird das Layout gestaltet 
und mit Hilfc von NEWSROOM schnell und ohne Pro 
bleme in professioneile Resultate umgesetzt 
Ob als burointeme Mitteilung, Vereinsbiatt, Prasentations- 
unterlage oder als klassische Zeitung - mit NEWSROOM 
gestaltete Inform ationen unterliegen einem hohen Auf- 
merksarnkeitswert 

DAS BILDARCHIV 

Im bereits vorhandenen w Archiv n befinden sich iiber 600 
vorgefertigte Motive, die jederzeit in die Zeitung uber- 
nomrnen werden konnen. Daruber hinaus lassen sich mit 
dem in NEWSROOM enthaltenen Editor auch sehr schnell 
eigene Motive entwickeln und dem „Aichv<r hinzufiigen. 
Und selbstverstandlich sind bereits abgespeicherte Bilder 
jederzeit modifizierban 

DAS SATZARCHIV 

Fiinf verschiedene Schrifttypen und -groBen stehen zur 
Verfugung, die mit der integrierten Textverarbeitung wahl- 
frei kombiniert werden konnen. 



DIE LAYOUT GRUPPE 

Hier wird das endgultige Erscheinungsbild der Zeitungfest- 
gelegt. Jedes Bild laBt sich an jede beliebige Position des 
Layout-Blattes bringen. NEWSROOM positioniert den 
dazugehorigen Text automatisch. 

DAS KOMMUNIKATIONS CENTER 
Wie in jedem modemen Veriag iiblich, konrien Bildmotive 
und Texte auch mit NEWSROOM via Modem empfangen 
oder gesendet werden. Auf diese Weise lassen sich Texte/ 
Artikel von anderen Autoren in die Zeitung integrieren. 

DIE DRUCKEREI 

Uber den zum Computer passenden Drucker wird das vor- 
bereitete Layout zu Papier gebracht Knopfdruck geniigt! 

DIE IDE ALEN 
ARCHIVE ZUM 
NEWSROOM 




800 Motive zum „ 
Thema Gewerbe 
und Handel 




MIT 

DEUTSCHEM 

ZEICHENSATZ 

HANDBUCH 



600 Motive zum 
Thema Sport 
und Freizeit 



Clip Art 
Collection 




□bp An 




# Btldarchiv - iiber 600 vorbereitete Motive 

# Satzarchiv- Funf verschierjene Schriftarten und -groBan 
m Layout - Newsroom positioniert Texte automatisch 

urn die Bilder herum 

# Kommunikatton - Datentransfer (senden/empfangen) moglich 
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Wer wissen will, was wir auBer Newsroom noch 

haben, dem scriicken wir gerne unseren Gesamtkatalog zu 

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Der Urlaub 
naht. Doch was 
spielen am Strand 
und auf dem Camping- 
platz, wenn dex Computer zu 
Hause bleihen muB? »StarNet«, 
das Happy-Computer-Brettspiel inn 
die Herrschaft iiber die Gal ax is! Ge- 
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Eisx in den letzten Jahrhun- 
derten ist es dem galakt* 
schen Rat gelungen. auch 
die abgelegensien Plane- 
tensysteme zu befneden. Mil 
dem Friedensvertrag von Betei- 
geuze (3739 neuer Zeurech- 
nung) waien Knegssehiffe aller 
Art in der Galaxie verboten_ 
Doch die Stemensysieme^ 
Arnbum. Bambum, 
Cambum und 
Dabum (alls be- 
wohnt vom Volk 
dei UBum) 
waren sich 
auch nach 
Vertragsunter- 
zeichnung iiber 
ernes einig: DaB 
sie sich nie einig 
werden wiirden. 
Denn obwohl der 
Grund lhres Kneges in derl* 
THefen der Geschichle ver- 
lorengegangen war 
SchlieBlich geht es urns 
Prmztp. Urn keine hohen 
Geldstrafen zu nskteren 
(die Krieger der U'Bum 1 
schen Dynastie^ind narnlich 
aufgrund der hohen Ru- 
slungsausgaben der 
letzten Jahrhunderte chro- 
nisch pteite), veriegten sie 
ihre interstellaren Que- 
xelen aus dem Weliraum 
auf das Spielfeld. Erst vor 
kuizem rraf Tkzrti'dJid Tlklw. 
ein zeitreisender Red ale- 
teur des bekannten Nachschla-^ 
gewerks "Hitchhikers Guide 
through the Galaxy*, auf diesen 
abgelegenen Winkel. Ei war 
von dem Spiel derart begeistert, 
da6 er es sofort seiner Redak- 
tion mitbnngen wollte, Leider 
genet der Redakteur bei der 
Abreise mit seinem Stellarjet in 
einen Anti-Anu-Wirbel in der 
Nahe von Alpha Centauii Durch 
den dadurch entsiandenen 
Zertknoten fiet er im Jahr 1987 (al- 
ter Zeitrechnung) emem ver- 
dutzten Happy Redakteur auf 
den Schreibtisch. 

Um die Reparanir seines 
Raurnschifls finanzieren zu kdn- 
nen (bei seinem Absturz war 
das Uttwahrscheinhchkeitstneb^ 
werk wahrscheinlich geworden) 
bot Tszrtj'dnd uns an. fur uns zu 
arbeiten Den ersten Vorschlag, 



Losen Sie die Mlttelseiten voreichtig heraos und 
kleben Sie den Spielplan znni Schutz auf stabilen 
Raj-ton 



86 « 



Ausoabe 8/August 1987 



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RATIO ringfoto 1VERTKAUF* 




Eretes 
Beispiel 



unsere gesammelten Kaffeetas- 
sen zu spulen, tehnte er aber 
rundweg ab. Darin machte er 
den Voischiag, sein geheimrus- 
volles Bxettspiel gegen den 
(unwahrscheinlich im- 
fahigen) Boborola 
680-Prozessor 
emzutauscben. 
derseit 
Monaten 
in unserer 
Redakiion 
herumlag. 





Zweltes 

Beispiel 



von Bambum haite filr das Spiel 
bereils em Ctomputerprogramm 
enrwickelt, em hungriger Re- 
el akteur hatte das herumliegen- 
de Listing alierdings zum Bn* 
wickeln seines Friihsnicksbro- 
tes verwendet, so daB wir nun 
bei der Rekonstmktion des Pro- 
gramms auf die Kreativrtat der 
Happy-LeseJ angewiesen srnd 
(Tszrt)dnd Tlklw/al/jg) 



Die Spielregeln 

Sinn and Zweck des Spsets ist 
es. die Flotten Direr Gegenspie- 
ler vom Brett zu fegen- Gewon- 
nen hat deriemge Spieler, der 
als letztes auf dem Spielfeid 
ubrig bieibt. Er darf ach 
►Oberstei Fuza aller 
U"Bumsi nennen. Jeder 
Spieler erhalt 10 gieicharttge 
oder -farbige Sreine (Halmastei- 
ne konnen Sie genauso verwen- 
den wie Munzen. Kieselsteine 
oder Chips), von denen er 
funf auf semen vorner ausge- 
suchten Heimaistern (die funf- 
zackigen Sterne am Spiel- 
brettrand) setzt. Die an- 
deren funf Sterne dienen 
als Reserve Jeder Spieler 
bat pro Runde 10 Energie- 
einheiten (Bewegungs- 
punkte) fur die Tneb- 
werke zur Varfugung. 
die er beliebig 
auf seine Schrfle 
verteilen kann 
Die Scruffe 
konnen. aus- 
gehend vom Hei- 
matstem. in jede 
beliebige Richtung 
Ziehen, dabei auch tun 
und her oder izn Kreis 
fhegen. In der Mitte des 
Spielfeid liegen drei farbig 
abgeseizte Nachschubplane- 
ten. Zu Beginn jeder Runde er~ 
halten Sie pro besetztem Nach- 
schubplaneten em Raumschifi 
dazu. Maximal konnen Sie also 
pro Zug drei RatimschifTe in ihre 
Basis stellen Insgesami dur- 
fen Sie jedoch merit mehr als 
10 Raumschiffe haben. Neue 
Raurnschiffe werden im Heimat- 
stern eingesetzJ- 



Tszrtj'dnd TUdw wollte rait ihm 
das Triebwerk semes Stellarjets 
wieder dejustieren Was ihm 
schlieSlkrb nut unwahrscheinli- 
chem Lann auch gelang. Zum 
Gluck liefi er uns vor seinem Ab- 
flug auch die Spielregeln zu- 
riick Die Planetenbevolkerung 



Der Kampf 



Wenn die Bewegungsphase 
ernes Spielers abgeschlossen 
i3t, wird geschlagen. Grundsaiz- 
lich werden beim Kampf nur 



Ausgabe 8>August 1987 



91 



Spiele Umsetzungen 




Kurz und biindig 



Ein riehtiges Sommerloch 
gibt es in der Software- 
Branche eigentlich nicht, 
denn seibst zui Ferienzeit 
gibt es jede Woche einige Neu- 
erscheinungen. Zumindest ein 
Lcchlein kann man rrorzdem 
spuren; im Veigleich zum Fruh- 
ling ist die ZahJ der Neuver- 
dffentlichungen zuruckgegan- 
gen. Die Softwarefirmen planen 
jetzt schon fur den Herbst, in 
dem das Weinnachisgeschafi 
angekurbelt wird. Wer sich fiir 
Programme interessieit, die erst 
in den nachstert Wochen und 



Monaten erscheinen werden, 
dem sei unser Messe-Bericht 
von der Consumer Electronics 
Show im AktueMteil dieser Aus- 
gabe empiohlen. 

Commodore 64 

In den letzten vier TAfochen er- 
schienen einige interessante 
Umsetzungen Sir den C 64. Wohl 
mil ammeistenSpannungw urde 
das 3D-Motorradrennen Enduro 
Racer erwartet. Die Umseizung 
dieses Spielautomaten fur den 
Spectrum kam bei uns bereits 
sehr gut weg (Ausgabe 4/87). 
Die Commodore-Version ist lei- 
dernur Durchschnitl. Die Grafik 
ist recht langsam und der 3D- 
Eflekt bei weitem nicht so gut 
ausgepragt wie bei der Spec- 
trum-Version. Dafur gibt es scho- 
ne Musik nebst kernigem Motor 
brummen zu hdren. 

Ein echter Hammer im posi- 
tiven Sinn ist jedoch die C 84- 



Version von Guild of Thieve* 

(siehe Ausgabe 7/87) Das Spiel 
ist naturlich langsamer als die 
i6-BitA/ersionen ( da sehr oft auf 
Diskette zugegriffen werden 
mufi. Dafur kronen sich die 
C 64-BesLtzer an einigen der 
schonsten Bildem erfreuen. die 
man je auf diesem Computer ge- 
sehen hat. Andere 8-Bit-Versio* 
nen werden in Kiirze folgen. 

Ausgesprochen enttauscht 
waren wir von der C 64-Umset- 
zung des Geschicklichkeits- 
Spiels Metxocroes Die hervor- 
ragende Atari ST-Verskm stellten 
wir in Ausgabe Version 7/87 vor. 
Beim C 64 laufl eines der hafi- 
lichsten Sprites der letzten Jahre 
uber den Bildschirm Besonders 
ubel sind allerdings em paar 
handfeste Fehler im Prograrnm- 
Sosioppt dieXJhr nutunter einige 
Meter zu fruh und manchmal er- 
hall man Bonus-Punkte fur Din- 
ge, cue man gar nicht geran hat. 
Andere rseiis kommt es vor, daS 



man nut einem Skateboard ins 
Ziel komml. aber die dafur faHi- 
gen Bonuspunkie nicht erhalt 
Alles in allem eine lieblose Um- 
setzung ernes an und fur sich 
star ken Sriels. HStten sich die 
Programmierer etwas mehr an 
gestrengt. ware gerade auf dem 
C 64 eine tolle Version moglich 
gewesen 

Spectrum 

Auch fur den Spectrum er- 
schien )elzJ erne Umsetzung von 
Metrocross. Sie ist techwsch 
recht ordentlich proo^ammiert 
und scrollt auch recht flott. Diese 
Version enttauscht nicht so sehr 
wie Metrocross auf dem C 64, 
doch der tolle SpielspaB des ST- 
Originals hat auch hier gel itten; 
start *Spitze< nur »guter Durch- 
schrutt* 

Atari XL/XE 

Weiter gent's nut Atari: 
Schachfans werden sich freuen, 
daS ernes der spieistarksten 
Schachprogramme nun auch fur 
den Atari XL umgesetzt wurde 
Colossus 4.0 uberaeugt nicht 




C lfr-RaHapielewlan mit Demolition 



Enduro Racer gibt jetzt auch auf dem C 64 Gas 





I 



^ y y y y 



HfaiaiaatataiaiaiaaBBliBB 



Wi'i RRIOK 
SCORE HEALTH 

uonoao 1676 




KJasse Grafik: Gauntlet auf dem Atari ST 



92 ioSf^Sii 



Kxasser Unterschied: Die Atari XL-Version tou Gauntlet 

Ausgabe S/August 1967 



Umsetzungen Spiele 




Zweimal Metrocross: Einmal fnx C 64 . . . 



, . and die Spectrum-Version darf auch nicht fehlen 



nur duich SpielstaTke, sondern 
auch durch viele Fimknonen wte 
etwa eine umfangreiche Eroff- 
nungsbibhothek, Im Gegensatz 
zum Chessmaster 2000 (ebert- 
falls fur XL erhaldich) wird Co- 
lossus auch auf Kassette ange- 
boten. 

Die Atari XL-Version von 
Gauntlet (siehe auch Ausgabe 
2/87) ist leider nicht so gut ge- 
worden, wie wir es uns erhoEEt 
hatten. Diese Urnsetzung ist sehi 
langsam und kann kaum mit den 
Schneider* und C 64-Versionen 
mit halten. AuBerdem ist die Gra- 
fik bei weitem nicht so farben- 
Froh, so dafl manchmal Monster 
schlecht zu unterscheiden sind. 
Hirtzu kommen bei der Kasset- 
ten-Version teilweise unertrag- 
lich lange Ladezeiten. Wir emp- 
fehien Gauntlet fur den XL des- 
wegen nur den absoluten Gaunt- 
let-Fans, die ohne dieses Pro- 
gramm nicht mehr leben konn- 
ten 

Atari ST 

Etwas anders sieht es da bei 
der Gauntlet-Version fur den 
Atari ST aus, Hier haben sich die 
Prograrnmierer sehr viel Zeit 
gelassen, denn es hat sich urn 
mehrere Monate verspatet. Die 
Begriindung der Progiammie- 
rer: Gauntlet auf dem ST sollte 
wirklich erne perfekte Nachbil- 
dung des Automaton werden, da 
die Hardware des ST die not- 
wendigen Fahigkeiten hat. 

Diesem hohem Anspruch wird 
die ST-Version fast ganz gerecht. 
Wer den Automaton kennt, wird 
die Grafik der ST-Version kaum 
vom Original unterscheiden 
konnen. Das Scrolling ist ledig- 
Hch eine Spur zu ruckelig und 
langsam. Eine Sprachausgabe 
fehlt leider, doch die Sound- 
Effekte sind gut gelungen. 

Wahrend Gauntlet auf dem ST 
ein echter Renner zu werden 
scheint, ist die gerade erschie- 
nene Version des Boulder Dash 
Construction Kit fur diesen 



Computer nicht so gut gelungen. 
Das Spiel nutzt die Graftk-Fahig- 
keiten des 16-Bit-Computers bei 
weitem nicht aus. Die Prograrn- 
mierer haben noch nicht einmal 
ein schones Scrolling fertigge- 
bracht, so daB das Sptelfeld 
uber den Bildschirm ruckelt. 
Dafur ist das Construction Set 
mit der Maus kinderieicht zu be- 
dienen und wesenttich komfor- 
tabler als bei den Versionen fur 
C 64 und Atari XL/XE, die wir in 
Ausgabe 1/87 vorstellten 

Kurz angesprochen werden 
soil SOOcc ein Motorrad-Spiel 
aus Frankreich. Dieses Pro- 
gramm gibt es schon seit einiger 
Zeit fur den Schneider CPC 
wurde von uns wegen maBiger 
Qualitat aber nicht getestet. Die 
ST-Version spielt sich recht or- 
dentlich, obwoht es auch hier 
noch zur Spitzenklasse fehlt. 
Besser als das ziemltch langwei- 
lige »Super Cycle* ist es auf je- 
den Fall, denn dank eines ge- 
splitteten Budschirms k6nnen 
zwei Spieler gegeneinander 
fahren. Aile drei an dieser Stelle 
vorgestellten ST-Spiele funktio- 
nieren nur mit einem Farbmoni 
tor 

Schneider CPC 

Nur wenige Programme gab 
es diesen Monat fUr den Schnei- 
der CPC Leviathan ist die Urn- 
setzung eines C 64-Actionspiels 
(siehe Ausgabe 5/87), Auch hier 
waren wir ziemlich enttauscht, 
denn das Scrolling ist armselig 
programmiert und auch die 
Software-Sprites sind recht lang- 
sam. Der Spielspafi hat bei der 
Urnsetzung arg gelinen. 

C 16 und Plus/4 

Nun noch em Tip fur C 16 und 
Plus/4-Fans: Mit Demolition gibt 
es jetzt endlich ein Breakout- 
Spiel im neuen Stil fur diese 
Computer. Das in Deutschland 
progranunierte Spiel erinnert 
stark an »Krakout«, bietet viele 



verschiedene Bildei und zwei 
Spieler konnen sogar gleichzeh 
tig spielen. Wie beim Vorbild 
miissen Sie mit einem Schlager 
emen Ball im Spiel halten. der 
Steine durch Beruhrung ver- 
nichtet, Emige Extra-Funkrionen 



fur den Schlager lockern das 
Ganze au(. Das Ball-Vergnugen 
fur den »kleinen« Commodore- 
Computer ist zum auBergewfihn- 
lich gunstigen Preis von 19 Mark 
(Kassette und Diskette) erhalt- 
lich. (bs/hl) 



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1*S,~ DM 
149,— DM 
149,— DM 



Ausgabe 8/Augusi 1987 



m 93 




Spiele Soft-News 




Ein Vorab-Foto von Gremlins ^Re-Bounder- (C 64-Version) 







jj S 







In der Mache 

Heute werfen wii wieder ei- 
nen Blick auf einige interessartte 
neue Spiele, die zu Redakhons- 
schluB leider noch mcht fertig 
waxen und deshalb nicht in die- 
ser Ausgabe getestet werden 
konnten. 

Gremlin halt den Nachtoiger 
zum Ietzrjahrigen Erfolgstitel 
■Boundei* parat. Re-Bounder 
Der Held is! auch diesmal wie- 
der ein Tfenmsbalt. der vom 
Spieler gesteuert heil ins Ziel 
hupfen mufc Besondere Merk- 
male des Nachlblgers laut 
Presse-Mitteilung; 18 Levels, 3D- 
Grafik, angreifende Gegner. die 
abgeschossen werden konnen 



und Extra-WaUen. AuBerdem 
muB man darauf achten, daB der 
Luftdmck des Bounder-Balls 
stimmt Das Spiel soli fur C 64, 
Schneider CPG Spectrum und 
MSX erscheinen. 

Ebenfalls bei Gremlin ist 
Mask in der Mache Die Story: 
Matt ist Mitglied der Agenten- 
Organisation Mask, die gegen 
die Super-Schurken des 
VENOM-Syndikatskampft. Matt 
muB mil seinem Raumfhtzer 
Mask-Kollegen retten und ssch 
gegen die angretfenden 
VENOM-Schiffe wehren- Die 
obligatortschen Extra-Waffen 
diirfen naturlich nicht fehlen. 
Mask soli in den nachsten Tagen 
fur C 64. Schneider CPC. Spec- 
trum und MSX erscheinen. 

Umsetzungen von Spielauto- 
maten sind weiterhin ein heiBes 
Thema. So wird U.S Gold die 
Umsetzungen von Rygar 
vPrugel-Action) und Solomon's 
Key (Geschicklichkeits-Spiel 
mit einem Hauch Strategic) in 
AngrifTnehmen, mit denen nicht 
vor Herbst zu rechnen ist. Activi- 
sions Adaption des Sega-Auto- 
maten Quartet war zu Redak- 
tionsschluB hingegen schon fast 
fertig, was unser Vorab-Bild der 



C S4Version be we ist- Fur das 
Sega-Videospie! Master System 
wird es ubrigens ebenfalls eine 
Quartet-Version geben, die bei 
Sega selber piogrammiert wird. 

Neue Automaten-Umserzun- 
gen sind auch bei Ocean/Imagi- 
ne in Arbeit Slap Fight, Gyrzor 
und Athena sollen demnachst 
fur C 64. Schneider CPC und 
Spectrum erscheinen Action- 



Fans konnen schon mal thre Joy- 
sticks blen. Ein Spiel zu einem 
mil Oscars retch bedachten Film 
wird demnachst ebenfalls von 
Ocean kornmen Platoon Da es 
sich emdeutig um emen Anti- 
Knegsfum handelt. darf das 
Spiel eigentlich keine frohli- 
che Ramba-Zamba-Ballerei wie 
•Rambcw werden Man darf also 
gespannt sein. Chi) 



Die Spiele-Hitparaden im August 1987 



Die deutsche Verkaufs 
Hitparade basiert auf Befra- 
gungen von Ariolasoft. Ma- 
stertronic, Peter West Re- 
cords und Rushwaie. Die 
Happy-Hits werden von un* 
seren Lesern gewahlt. 

Bei der Leser-Hitparade 
kann jedei mitmachen: 
Schreibt uns einfach ieden 
Monat erne Pbstkarte mil Eu- 
ren drei Lieblingsspielen 
und schickt sie an die Redak- 




Deutschland (Leser-Hits) 
h (1) World Games (Epyx) 

2. C2) Gauntlet (US. Gold) 

3. (3) Silent Service 

(Microprose) 

4. (4) Gonship (Microprose) 

5. (3) The Bard's Tale 

(Electronic Arts) 

6. (8) Elite (Firebird) 

I, <-) Arkanoid (Imagine) 

8. (-) Krakout (Gremlin) 

9. (6) Leader Board 

(Access/US. Gold) 

10. (10) Antiriad (Palace) 



tion Happy-Computer. Kenn- 
worl ^Ibp 10«. Hans-Pmsel- 
Str. 2. 8013 Haar VergeSt bit- 
te mcht. Absender, Compu- 
ter-Typ und gewunschten 
Datenrrager im Falle ernes 
Gewinns anzugeben (Wich- 
tig!). Der EinsendeschluB ist 
jeweils am Ersten eines Mo- 
nats und der Rechtsweg ist 
ausgescnlossen. 

Jeden Monat werden unter 
alien Einsendem 22 Compu- 




GroBbritannien 

L (1) BMX-Simulator 

(Code Masters) 

2. (3) Fend (Bulldog) 

3. (10) Endure Racer 

(Acti vision) 

4. (-) Four Great Games 

(Micro Value) 

5. (-) Football Manager 

(Addictive) 

6. (6) Gauntlet (U.S. Gold) 

7. (2) Sue Pak (Elite Systems) 

8. (2) OUie and Lissa 

(Firebird) 

9. (5) Konami's Coin Op Hits 

(Imagine) 

10. (-) Five Star Games TJ 

(Beau Jolly) 



terspiele veriest Die Gewrn- 
ner sind diesmaL 

Andreas Amdt. TGrusvorst 2 
Mjlico Boechandd Castro p-Rauxel 
Fhednch Busehe, Neu-Isenburg 
J&rg Emmerich, FtifrdfTwalrt 
Saseha Fichflfa. Dreseleh 
Torsten Funk, Buttbach 
DSSSl I G.'Ci Dbar..-. Gl.tn.de 

Ulneb Hondt, Rwru W miMfca 
Ench Hoab, CTi-Untertenen 
Holder Hohnk. ftegensbarg 
Mvko Hoschok. Bttdingen 15 
Uvco Kula, B»«l«iekl 1 
Michael LUnrpn. tdtikm 




TXSJL 

L (1) Star Trek: Promethean 

(Simon & Schuster) 

2. (2) Gonship (Microprose) 

3. (6) Destroyer (Epyx) 

4. (3) Silent Service 

(Microprose) 

5. (5) World Games (Epyx) 

6. (4) Leather Goddesses of 

Phobos (Infocom) 
Z. (-) King's Quest III (Sierra) 

8. (8) Mean IS (Accolade) 

9. (9) Championship Football 

(Gamestar/Activision) 

10. (10) Jet (Sublogie) 



Maic Motive. Nordeahus 
PtUltpp Mejw, Bad Essa)g«» 
Miicus Mamrtch. Gosiai 
Chitsii*!! SchMer. Mmrtartt 
Theiwer Schmidt, Pom Wesri*lici 
Parnck Stem. UnWrBlmng 
Duk SieiEr. AiHTsh-jnj 22 
Frank StoSmaniL Hemsberg 
Errei Voradnn. MoUsadt 



Abschlie&end wieder der 
Sptele-Tip der Fedaktion 
•Wi2baU« (C 64). 

(hi) 




Dentschland 
(Verkaa£smblen) 
L (1) Choto (Ftrebird) 

2. (3) World Games (Epyx) 

3. (4) Nemesis (Konarru) 

4. (-) Marios Bros (Ocean) 

5. (-) Big Trouble in Little 

China 

(Electric Dreams) 

6. (-) Strike (Mastertronic) 

7. (-) Leader Board 

Executive 
(Access/US. Gold) 

8. (9) Six Pak (Elite Systems) 

9. (-) Battle (Mastertronic) 

10. (-) Head over Heels 

(Ocean) 



94 



i 



Ausgabe 8/Augusr 1987 



Soft-News Spiele 




So gut wie fertig: -Quartet*, hier a of d«m C 64 




Kosmisches Sportspiel: * Galactic Games* (Schneider 
CPC-VenioB) 



Anleitung des 

Monats 

Daniel Hiltbrunner ausThun in 
der Schweiz hat eine neue Anlei- 
tung entdeckt, die alle Katego- 
rien erfullt, um von uns zui •An- 
leitung des Monats* gekiirt zu 
werden: Sie wurde schauder- 
lich schlecht ins Deutsche uber- 
setzt und ist dabei zum Tbtlachen 
komisch. Die VVunder-AnJeitung 
stammt diesmal nicht von einem 
Spiel, sondern von einem Ta- 
schenrechner. Da man diese 
kleinen Rechengesellen vom 
technischen Standpunkt gese- 

KRAFTVERSQRGUNG 

Q«r R^chner wrfd kraftbtHftligft vOfl 
Solviedon gfwj emer 8aRar>e til* d<« 
Ncrt St9 bataligt und#r irgandainern 
Kunsiirchl Oat Schau&iid wird 
Sehwundan wenn die Baton* zum Ersa 
uen Drauchst Z»Kf*n j*dw Bat- 
ter* mus sufg* laucrt warden w*rwi 
•mgrsatzi qualitative Baric Me 
teispatwaiM UCC 166 

Die Anleitung des Monats a us 
der Haxdware-Ecke 



hen mhigen Gewissens dei Ab- 
teilung "Computer* zuordnen 
kann. findet der Beitrag zum 
Thema •Kraftversorgung* (links) 
naturuch Berucksicbngung. (hi) 

Starglider als 
Spielautomat 

Es geht auch anders: Norma- 
lerweise werden SpielhaUenau- 
tomaten reihenweise ftii Heim- 
computer umgesetzt Em engh 
sches Programm hat jetzt den 
umgekehrten Weg geschafft 
Von Rainbuds ■StaiglideT* war- 
den jetzt Spielautomaten ge 
bautl Die Automatenfirrna Bal- 
ly/Sente wird diese Umsetzung 
in die Hand nehmen- In den Au- 
tomaten packt man kurzerhand 
eine Amiga-Platine. auf dei zu- 
saizlich erne leicht umgesehne- 
bene Amiga-Version von Stargli- 
der enthalten ist. Jez San. der 
Programmierer von Starglider. 
ist sehg. Er meinte: Eswar schon 
immer ein Traum von mir. daft 
a us einem rneiner Spiele ma] em 
Automat wirda. (hi) 



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DREI 

ZUKUNFTSSTARKE 
ANGEBOTE 





tor 



>64'er' 

•eaoooen 

Happy-Computer' 

Drei Zeitschriften a us dem Ha use Markt&Technik 




Ausgabe 8/August 1987 



m 95 



Spiele Wettbewerb 



Prima Preise: 

Der Happy-Super-Test 



Jetzt wird's 
Happy-Super-Test ist unse- 
rer Meinung nach del an- 
spruchsvollste Wettbe- 
werb, den wir je im Spiele-leil 
veranstaltet haben- 14 zum Tteil 
sehi schwere Fragen mussen 
korrekt beantwonet werden Je- 
de richtige Antwort gibt einen 
Buchstaben unseres Losungs- 
satzes preis. 

Wei auf alle Fragen sofort eine 
Antwort weifi, muB schon ein 
echter Experte sem Sollten die 
Antworten Sehwierigkeiten be- 
reiien. huft eine Happy-Compu- 
ter-Sammlung weiter. Die Ant- 
worten auf alle Fragen kann man 
narnlich den Spiele-Innenteilen 
entnehmen. die seit Ausgabe 
11/86 erschienen sind. 

Zu jeder Frage gibt es drei 
Antworten zur Wabl. Mit einei 
Antwort entscheidet Ibr Euch fur 
einen von drei Buchstaben 
Reiht man alle Buchstaben an- 
einander, ergeben sie einen L6- 
sungssatz, der a us zwei Wortern 
be stent — vorausgeserzt, die 
Antworten sind auch nchtig! Um 
bet der Preisveigabe mitma- 
chen zu konnen, muBt Ihr diesen 
Losungssatz auf eine Postkarte 
schreiben und an uns schicken. 
Gebt bttte auch Euren Absen- 
der. Euren Computertyp und — 
fur den Fall ernes Gewinns — 



Das knifilige Quiz fur echte Spiele-Freaks, 
Wer sich gut mit Ckraiputeispielen auskennt, 
kann telle Preise gewinnen* 




Fur die ersten drei MM gtbr es je ein SegaVideospieL 

denbevorzugten Datentiageran Redaktion Hapw-Coniputer 

(Kassette Oder Diskette), Einsen- MarfctStfechnik Veriag JIG 

deschluB ist der 15. August 1987 foumart: Super-Test 

und der Rechtsweg ist ausge- Hans-Pinsel-Stx. Z 

schlossen 8013 Haar 
Unsete Anschnft lautet; 




1 



3 



4 



10 



Unter alien Einsendungen mil 
dem riehhgen bbsungswort Zie- 
hen wir die Gewinner Folgende 
Preise warten auf Euch: 
L bis 3. Pre is: je ein Sega 
Master-System mit Jewells drei 
Spielen 

Ein tolle Sache fur jeden 
Spiele-Freait Die Videosp*et- 
Konsole von Sega zusammen mit 
den drei Top- Programrnen 
•Hang On* (Motorrad-Rennen). 
»Choptifter« (Action mil Spitzen- 
grank) und iWonderbcy* (origi- 
nal Sega-Umsetzung des Spiel- 
automaten). Dieses Paket (Vi- 
deospiel plus drei Module) gibt 
es dreimal zu gewuinen 
4. bis 15. Praia: je ein brand- 
neues Compnterspiel 

Welche Spiele es sem werden, 
wissen wit >etzt noch mcht Wenn 
die Gewinner gezogen smd. 
werden wir uns fur brandheifie 
Neuheiten a us dem Anolasoft- 
Angebot entscheiden je ein tau- 
fiisches Programm wartet auf 
die Gewinner. 

Wir wunschen Euch yem viel 
Spafl bei der Suche nach dem 
bosungswoit LaBt uns auch wis- 
sen. ob wir ofters solche kniffii- 
gen Wettbewerbe ausnchten 
sollen und welche Art Preisaus- 
schreiben Ihr bevorzugt (zum 
Betspiel Quiz, Mai-Wettbewerb. 
oder Wbrtsuchspiel). (hi) 



11 



12 



13 



14 



Hier konnt Ihr die LosunffsbnciiBtaben eintragen. 



Zusammen ergeben sie den Losungssatz, der auf Eurer Postkart* stehen muB. 



Alle Fragen beziehen sich auf 
Ereignisse in der Computer- 
spiel-Welt, uber die wir im Lauf 
der letzten neun Monate berich- 
teten, 

Frage |i 

Auf welchem chinesischen 
Brettspiel basiert das Compu- 
terspiel »Shangtiai«? 

R Backgammon 
S Mah Jongg 
T Chop Suey 



Frage 2: 

Welches Programm wurde 
von dem ZZ Tbp-Videoclip 
•Rough Boy« inspiriert? 

T Leviathan 
TJ Colourspace 
V Sprndizzy 



Frage 3; 

Das Gesicht dieser Dame aus 
dem Adventure *Urunvited« ge- 
hort zu den schaungsten An- 
blicken der Computerspiel- 




Gescluchte- Aber welche Ver- 
sion des Programms testeten wir 
vor einigen Monaten, von der 
auch dieses Foto stammt? 



A Macmtosh 
B Atari ST 
C MS-DOS 



Frage 4: 

Welches Computerspiel wur- 
de von uns zum »grdflten Reinfall 
1986* gekurt? 

R Kmght Rider 
S Breakthru 
T Dracula 



96 tffcb 



Ausgabe S/AuyusJ HJ87 



Wettbewerb Spiele 



Frage 5: 

Hoffentlich kennt Ihr Euch mit 
Adventures gut aus. Wir wollen 
namlich wissen, aus welchem 
Arjenteuerspiel das folgende 
Tstfzitat stammt: »As you look to 
the table you see that the Fi2zie is 
cool and bubbly.* 

J Borrowed Time 

K Tass Tunes in Tone Town 

L Hollywood Hijinx 




Frage 6: 

Wie heiSt das Programm, in 
dem man Bundeskanzler Hel- 
mut Kohl zusamm en puzzle n 
muB? 

GSDtL 
H Werner 

1 Split feraonalities 



Frage I: 

Wie heiSen die bosen AuBer- 
irdischen beim Action-Spiel 
•Delta*? 

J Jaggies 
K Xevtaner 
L Hsifians 



Frage 8: 

Wie heifit der Mustk-Program- 
mierer, uber den Sound-Exper- 
te Martin Gal way in unserem In- 
terview sagte: » . . . ist der einzi- 
ge, den ich respektiere«? 

L Rob Hubbard 
M Martin Gaiway 
N Chris Hulsbeck 



^ a | J 

I** 

Frage 9: 

Wem gehOrt dieser Bart? 



D Michael Scharfenberger 
E Pete Cooke 
F Trip Hawkins 



Frage 10: 

Bei welchem Computerspiel 
spielen unter anderem »Pixel 
Ftencik "Silicon Salad* und 
■Chocolate Chip* eine wichtige 
Rolle? 

Q Leather Godesses of Phobos 
R Robot Rascals 
S The Hitchhiker's Guide to the 
Galaxy 



Frage U: 

Bei welchem Spiele-Test ver- 
rieten wir, wie man seinen *bra- 
ven Schneider CPC in einen 
Spielautomaten mit Stereo- 
Sound* verwandelt? 

j Ikan Warriors 
K Gauntlet 
L Tempest 




Frage 12: 

Em Beitrag aus der Abteilung 
■Spiel zum Film*: Welchen 
Schauspieler soil diese Spielfi- 
gur (Spectrum-Version) darstel- 
len? 

E Sylvester Stallone 
F Bill Murray 

G Arnold Schwarzenegger 



Frage 13: 

Welches Computerspiel be- 
zeichneten wir in unserem mes- 
serscharfen Test als »ausgespro- 
chenen Flachlandler*? 

A World Geography 

B Highlander 

C Flight Simulator II 



Frage 14: 

Wer sprach in einem unserer 
Interviews beim Thema »Raub- 
kopierer* den Sate »You gotta go 
to hell, guys* aus? 

R Anita Sinclair 
S Fred Schmidt 
TWtld BillStealey 



Ausgabe 8/Au<rust 1987 





Taktische Gefechtssimulation 
3600 Felder groBes Spielfeld 
mit topografischem Geiande 
70 Waffensysteme aus WKII 
1-2 Spieler, Spieldauer 5 Std. 
Deutsches Handbuch 

Apple, C64. Atari, IBM, Amiga 
DM 99- 




Strategische Simutalion im 

Sudpazifik 1942-1943 
79 Schitfsklassen, Trager. 
Schlachtschiffe, ZerstOrer etc. 

Deutsches Handbuch 
1-2 Spieler. Spieldauer 50 Std. 

Apple. C64 DM 129.- 




RUSSIA 1941-45 fur Fort- 
geschrtttene. Hb. engl. 

Apple, C64 DM 139,- 



30 weitere Sirategie- und 
Phantasiespiele ab Lager 
lieferbar Katalog 1.- Bfm, 

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COMPUTER — SERVICE 
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Spiele Wettbewerb 



Ein Rockford 
kommt selten allein 



Neulich in der Spiele- 
redakiion: Ein Blinken. 
ein kurzer Schlag und 
Rockford erscheint in 
einer Hohle, von Diarnanten und 
Steinen umgeben. Langsam be- 
gmnt er, die Diarnanten einzu- 
hetmsen. Niemand denkt an et- 
was Boses. da nahern sich von 
hinten zwei Leuchtkafer mit ra- 
sender Geschwindigkeit Jetzt 
kommt Leben in Rockford: kurz 
entachlossen fluchtet er, diverse 
Haken schlagend, unter einen 
Steinhaufen. Einer der beiden 
Leuchtkafer ist ihm hart auf den 
Fersen und will nicht locker las- 
sen. Rockford geht einen klei- 
nen Schritt zur Seite und lost da- 
mit eine Stemlawme aus. 

Als der erste Stein den Kafer 
trifft, zerplatzt er mit einem feu* 
ten Gelose, Langsam beruhigt 
sich das Bildschirmgesehehen. 
Doch wo ist der andere Leucht- 
kafer abgeblieben 9 Mufi Rock- 
ford erneut um sein Leben ban- 



Es ist vollbracht: Nach langem und ausgie- 
bigem listen stehen die Gewinnei unseres 
Boulder-Dash-Wettbewerbs fast 



Tolle Resonanz 

Kerne Angst - er hat es ge- 
schafft, den Bdsewichtern zu ent- 
kommen. Und das mehr als nur 
einmal. Und das Interessante- 
ste; an dem iDrehbuch* zu die- 
sem Epos haben ausschlieSlich 
Leser von Happy-Computer mit- 
gewirkt. 



000020 



Der Sieger-Level vow Gnido Gerdemann 



In Szene gesetzt hat das ein 
Spiel mit dem Namen >Boulder 
Dash Construction Kit*, mit dem 
man Hdhlen des Klassikers nach 
eigenem Geschmack bauen 
kann, In einem Wettbewerb in 
Zusammenarbeit mit Databyte, 
den wir in der Ausgabe 1/87 
starteten, suchtenwirdieschon- 
stervSpielfeldei ftii den Klassi* 



ker unter den Geschicklich- 
keitsspielen. Das Construction 
Set scheint schon lange der 
Wunsch vieler Leser gewesen 
zu sein, denn etwa hundert Ein- 
sendungen stapelten sich in lin- 
gerer Redaktion, die v/ir uns alle 
griindlich angesehen haben, 
Viele unserer Leser haben 

una mehr als nur ein trfsvsl einge- 



schickt, Einer packte gar drei 
komplette Spiele mit iiber hun- 
dert Levels auf eine Diskette, Ein 
Leser programmierte sogar ein 
eigenes Boulder Dash Construc- 
tion Kit fur den Schneider CPC, 
Besonders hilfreich fur uns 
waren die genauen und ausfuhr- 
lichen Beschreibungen und Er- 
lauterungen, die eigentlich je- 
dem Brief beigefiigt waren. Von 
Karten ubei Schablonen und 
Fotos bis bin zu Videokassetten 
war alles vorhanden. Ohne die- 
se Anleitungen waren wir oft 
beim Teste n nicht weitergekom- 
men. 

Neue Abenteuer 
fur Rockford 

Nach langeren Sitzungen und 
vielen Testspielen hat die Spie- 
leredaktion nun die Sieger ge* 
Wirt. Viele Level haben nur 
knapp einen Preis verfehlt, Be- 
wertet wurden Faktoren wie 
Schwierigkeitsgrad, das Gestal- 
ten des Spielfeldes, Hinter- 
grundgeschichte und Originali- 
tat, Ein kleines Programm, mit 
dem man Boulder-Dash-Level 
ausdrucken kann, wurde von ei- 
nem der Teiinehmer geschrie- 
ben. Als Extra-Leckerbissen fur 
alle Rockford-Fans warden wir 
es bet Gelegenheit im Com- 
modore-Listing-Teil veroffentli- 
chen. ( a D 



Die 31 Gewinner: 

Den ersten Preis (ein 
Boulder-Dash-Fanpaket mit 
einem gerahmten und si- 
gnierten Rockford-Foster, ei- 
nem Boulder Dash T-Shirt 
und drei neuen Databyte- 
spielen) gewann: 
Guide Gerdemann, 
Hbppnerstr. 101, 
41S0 Krefeld 12 (XL) 

2. bis 10. Preis (Je zwei ak- 
tttelle Databytespiele): 

Michael Neuhaus, Opperhu- 
sener Str. 76, 5992 Nachrodt- 
Wibl. (C 64) 

Oliver Winn, Humboltstr. 5, 
6S20 Worms (XL) 
Gerold Holtuliiwer, Haas Nr. 
23, 4459 Wielen (C 64) 
Rolf und Stefan Eichberger, 
Gerhart-Hauptmarm-Str. S3, 
6S0O Mainz-Gonsenheim 
(C64) 



Gregor Jacobs, Up den Wie- 
men 38b, 2100 Hamburg 90 
(C64) 

Michael Scholz. Schonne- 
feldstr. 113, 4300 Essen 12 (XL) 
Carsten Lath, Carl-Goerdel- 
ler-Str. 3. 2800 Bremen 41 
(C64) 

Olaf Habenicht, An der Her- 
renwide 64, 2840 Diepholz 1 
(XL) 

patrik Ludwigs, Babnhofstr. 
14, 5650 Solingen (C 64) 
11. bis 31. Preis (je ein 
Boulder-Dash T-Shirt): 

Andreas Mutter, Zur Fried- 
richsfeste IB, 7S50 Rastatt 
(C64) 

Klaus Nothnagel, Goethesti. 
10, 8077 Reichertshofen (C 
64) 

Ludwig Becker, Mamzer Sti, 
29. 6520 Worms (XL) 
Vblker Nolke, Im Hupfuf 9, 
7801 Umkirch (C 64) 



C! audio Eckert, Hopfenstr. 7, 
6277 Bad Camberg (C 64) 
Frank WStzig, Sternenstr, 5, 
7831 Weisweil (C 64) 
Ralf Zielaskowski, Ernst- 
Scherling-Weg 7a, 2000 Ham- 
burg 74 (XL) 

Axel Schneider, Parsifalweg 
5, 8034 Germering (C 64) 
Manfred Herklotz, Goldach- 
ring 13, 8265 Schwindegg 
(C64) 

Rainhard Kalaman, Rosen- 
weg 43, 8192 Geretsried 
(XL) 

Karsten von Ahlften, Asiem- 
weg 1, 2807 Achim-Baden 
(C 64) 

Jiirgen Schneider, Heinrich- 
Heine Str. 15, 6729 Worth /Eh. 
(C64) 

Agemo Pruffert, Llltzenstr. 5 t 
1000 Berlin 51 (XL) 
Ac him Scturmer, Steinho- 
ferstr. 11. 3500 Sassel (C 64) 



Markus und Michael Biller- 
beck, Surick 69, 4270 Dor- 
sten 11 (C 64) 

Dietmar Schwingen, Eichen- 
weg 13, 4053 Siichent Gie- 
rarth CC 64) 

Wiltried Reinsberg, Scharn- 
weberweg 113, 1000 Berlin 51 
(XL) 

Jens Schafer, Dr, Mack Str. 

35, 8510 Fiirth (C 64) 

Oliver Sikora, Rolddoniweg 

1, 7080 Aalen(XL) 

Peter Schwan, Moosgrund 

19, 7800 Freiburg/Breisgau 

(C64) 

Ein Extxapreis geht an den 
Leser, der ein eigenes Con- 
struction Set liir den Schnei- 
der CPC programmierte: 
Andreas Rest, Von-Galen-Str. 
23, 4417 Altenberge 

Herzlichen Gliickwunsch! 

(al) 



98 Ijl^lj^* Aus <3 abe S^AuffUSt l^ 87 



BcGUILDof THIEVES 




nctic Scrolls 



Steal Yourself A World Of Fantasy 



DAS BESTE 

sind die Bilder, 

Sie sind auf dem Atari ST 

derart plastisch, dad man direkt 

in den Monitor reingreifen 

mochte, 

Anatol Locker, Happy Computer 

PARSER, GRAF1K. 

Texte und Bedienungskomfort 

sind Spitzenklasse, 

Boris Schneider, Happy Computer 

HAPPY WERTUMG: 90 
Die zweitbeste Wertung, 
die Happy Computer je 
gegeben hat 




DEUTSCHE BEDIENUNGSANLEITUNG 
nur in Verpackungen mit dem 
ariolasoft-Sticker. 

Erhaltlich als Diskette fur 

Atari ST, Amiga DM 79.95 

C-64/128. Schneider 6128, 

Atari 800 DM 59.95 




a 



Wer wissen will, was wir auBer 
The GUILD OF THIEVES noch fur tolle 
Spiele haben r dem schicken wir perne 
Prospektezu. 

Name 

Strafe 



PLZ. 



01. 



Aniarioiasoft, 

Cart-Bcftelsmann-Str. 161, 4850 Giitersloh. 



Das Adventure beginnt mit Ihrer Bewerbung um Aufnahme 
in die Gilde der Diebe. Doch bevor Sie akzeptiert werden, 
gilt es einen Test zu bestehen: Einen in Teilen 
versteckten Schatz von einer kleinen Inset holen. 

Das alles klingt nicht schlecht und riecht nach einem groBen 
Karriereschritt, Doch was erwartet Sie auf dem Eiland? 



Spiele Tips 




Airline 

Andreas Wanninger aus tech- 
tenstein hal sich ausfuhrhch mit 
dem Spiel »Airline« beschaftigt. 
Wenn man seinen Tips folgt, 
stent der Grilndung emer neuen 
erfolgreichen Fluggesellschaift 
ntchts un Wege 

— Am Anfang den A-3I0 nach 
Athen schicken, die 727 und die 
737 nach Moskau - Lissabon. 

— Beim Service sollle alles an- 
geboten werden 

— In teder kleinen Maschine 
sollte man acht Stewaidessen. in 
einem A-310 zehn Stewardessen 
und in einem Langs! rec ken- 
Flugzeug 15 Stewardessen ein- 
setzen. 

— Das restliche Service-Perso- 
nal (Krankenschwester. Ge- 
packverminlung etc) sollte je 
Maschine nut drei bis funf Ferso- 
nen vertreten sem 

— Die anfangs angegebenen 
Flugpreise sollte man etwa urn 
era Viertel verringem. Das wie- 
derholt man so oft, bis die Ma- 
schine etwa zur Halfte ausge- 
bucht ist: aonsi rentieren sich die 
Fluge nicht 

_ Da eine DC 10 unientabel ist, 
sollte man lieber eine 747 kau- 
fen. 

— Sobald man 20 bis 30 Muho- 
nen gespart hat, wird es Zeit. ei- 
nen A-310 zu bestellerL Auf key 
nen Fall em Langstrecken-Flug- 
zeug, denn zu diesem Zeitpunkt 
lohnt sich noch kein grofier Flug. 
auch wenn es verlockend khngt, 

— Die Flughafen Stockholm. 
Helsinki, Rom, Mailand und Pa- 
ns sind sehi remabel, wenn man 
sie mil einem A-310 anfliegt, 

— Innerdeut3che FlUge rentie- 
ren sich nicht. 

— Immer einen Copiloten mehr 
einstellen. als benotigt Wird ©in 
Pilot zum Langstreckenpilot und 
ein Copilot zum Piloi befordert, 
ruckt der uberzarilige Copilot 
auf die freie Stelle. 

— Mehr als zwei Langstrecken- 
Flugzeuge sollte man nicht ha- 
ben, denn sons! wird zuviel Plat2 
in der Wartungsliste benohgt 
und andere Huge miissen am 
Boden bleibeiL 

— Beim Bodenpersonal immer 
nur so viele Personen einstellen. 
wie man unbedingt braucht. 



— Den Kredit sofort nlgen. Eine 
Ausnahme ist nur, falls man meh- 
rere Maschinen kurz riinterein- 
ander kaufen will, dann ist die 
Index-Sauie hoher. 

Vera Cznz 

In Ausgabe S hat Eberhard 
Ziikler Fragen zura Grafik- 
Ad venture »Vera Cruz* gestellt. 
Inzwischen hat sich Frank 
Schildheuer aus Soest bei ihm 
gemeldet. und gememsam ha- 
benste das Spiel geldst Daaber 
viele von Euch Fragen zu die- 
sem Spiel gestellt haben, verof- 
fentlichen wir natiirlich den Lc- 
sungsweg. 

Fblgende Indizien kann man in 
Tail 1 sammeln; 

L Die Tatwaffe, einen Revolver 
Mac 50. Nr. G566743. auf dem 
Boden 

2. Erne Pationenhtiise TE 9 F 3-79 
unterhalb des Sessels 

3. Einen Knopf in dei unteren 
Dunkelzone 

4. Ein Nohzbuch mit Adressen 

5. Nadelsuche in Veras linkem 
Arm 

6. Baumwollfaden unterm Fm- 
gernagel der Unken Hand 

7 Handtasche mit einigen Sa- 
chen von Vera 
Auf dem Tisch: 

8. Eine Schachtel Rothmans Zi- 
garetten 

9. Em Streichholzbriefchen nut 
der Adresse emer Bar 

10. Zigarettensturnmel im 



1L Veras (?) Abschiedsbrief 
Fur die Losung des Spiels sind 
folgende GegenstSnde noug, 
die dann auch im zweiten leil in 
die Lisle der gefundenen Ge- 
genstande eingegeben werden 
sollten: 

a) der Revolver 

b) die Zigaretten (Rothmans era- 
geben) 

c) der Abschiedsbnef 

d) der Baumwollfaden 

e) die Patronenhulse 
Oder Knopf 

g) das Streichholzbnefchen, be- 
ziehungsweise die Adresse 

Im zweiten leil gibi man zuerst 
die Gegenstande in die Liste 
ein. Grundsatzlich ist es wichtig, 
sich uber alle neu auftauchen- 
den itersonen unter CRRJ LYON 



zu infonrueren. In den meisten 
Fallen erfahrt man hier wichtige 
Dinge. Don sollte man sich auch 
sofort uber Vera Cruz und •Fuz- 
zy* kundig machen und vorher 
noch NaJieres uber den Revol- 
ver erfahren. uber den auch die 
Ftolizei in Clermont (GIE Cler- 
mont) etwas benchien kann. 

Jetzt nimmt man unter Exami- 
nation erne Autopsie der Leiche 
Veras vor und vergleicht mil ei- 
ner graphologischen Untersu- 
chung Veras Handschrift mit der 
Schrift des Briefes. 

Unter Statement verhort man 
nun Veras Freundin Nadine. die 
Hausmeistenn des Wbhnblock 
Forez und Veras Nachbarn Alle 
wissen etwas Meressantes. 

Hat man vorher Fuzzys wirkli- 
chen Mamen erfahren. kann 
man auch inn befragen. Der von 
Fuzzy erwahnte Phil Ziegler is* 
eme wichtige Figur. Uber ihn 
liegt im Gefangnis St Paul und 
unter GIE St. Galmier etwas vor. 

Hat man vom Gefangnis seme 
Adresse erfahren. verhoTt man 
ihn Er ist also jener •Gipsy*, vor 
dem Vera Angst hatte. 

Jetzt befragl man Eva Delarue, 
die Eva aus Veras Nohzbuch 
Um weiterzukommen. holt man 
sich unter CIAT St. Etienne Na- 
heres iiber den Etnbruch beim 
JuweUer. den man auch selbst 
befragen muB. 

Hat man Ucht in diesen leil 
der Affare gebracht. wendet 
man sich dem ehemaligen Zel- 
lengenossen Zieglers, GUles 
Blanc zu. Unlet CRR] bzw. CIAT 
Lyon kann man etwas uber thn 
erfahren. Um ihn zu verh&ren. 
muB man die Adresse vom 
Streichholzbriefchen aus Veras 
Wohnung emgeben. Da sera Ali- 
bi aufierst unglaubwurdig 
khngt sollte man sofort den an- 
gegebenen Zeugen befragen, 
Vorher allerdings kann man sen 
auch uber diesen beim CRRJ 
Lyon und beim GIE Montbrison 
erkundigen. Da er Gilles Blanc 
deckt. kommt man so nicht wel- 
ter. 

Die vollstandige Nurnmer des 
so oft erwahnten BMW lautet 9111 
CO 69. Unter PREF Lyon kann 
man nun den Halter des Wa- 
gens, einen Philippe Blanc, und 
dessen Adresse ermitteln. 



JM Mein Monster 
* wachst ! Rolf 
Boyke, der grafr 
sche Vater. hilft nur 
bei Plege und Erse- 
hung des Findel- 
kinds. Wir suchen 
aber immer noch es- 
nen passenden Na- 
men. Eure letzten 
Vorschlage warea 
schon gut. aber das 
Monster ist doch 
mannlich' J J 



Nachdem man sich auch uber 
ihn unter CRRJ Lyon mformiert 
hat. holt man sem Statement ein. 
Er hat scheinbar nicht viel zu sa- 
gen 

Nimmt man >edoch unter Com- 
parison Vergletche mit GUles 
Blanc Philippe Blanc und Phil 
Ziegler vor, lassen die Indizien 
schon einen eindeuhgen Ver- 
dacht zu: Der Morder heiBt Phi- 
lippe Blanc Man sollte ihn also 
verhaften- Da man inro (noch) 
nichts nachweisen kann. muB 
man noch weitere Beweise sam- 
meln. Also verhort man Cm die- 
ser Reihenfolge) noch mal Ko- 
waiski. Ziegler und Gilles Blanc 
Sie geben nun zu. daft... 

Zum SchluB muB man nur noch 
einmal Phiippe Blanc verhoren 
und ihn nach seinem Gestandnis 
verhaften. Der Fall Vera Cruz ist 



Sentinel 

Nach den ersten 30 Codes zu 
.Sentinel" (Ausgabe 6) gibt es 
welche fur hohere Ebeaen von 
Michel Viehman aus Koblens- In 
der nachsten Ausgabe gibt es 
noch hohere 



Lt>e&e 


Nunmer 


0039 


26256459 


0065 


S5694567 


0094 


89101752 


0113 


66416626 


0135 


44176198 


0164 


66167480 


0202 


78704265 


0230 


25596007 


0253 


76993706 


Q2S5 


77260686 


0314 


49942825 


0333 


88705880 


0334 


49927902 


0335 


88187167 


0359 


55185365 


0393 


59972236 


0434 


00951767 


0469 


75916726 


0506 


55294957 


0513 


36469008 


0528 


66156849 


0668 


05577594 


0607 


76684369 


0646 


84374895 



Ausgabe a/August 1937 



Action und Adventure! 

von Palace Software - den Machern von Hexenktiche 



DerwiderwartigeGRAFCHAMELION, MeisterderVerkleidung 
und erklarter Feind desVolkes, istentschlossen, seine neueste 
und verheerendste Aktion erfolgreich zu beenden. Nach 
jahrelangen Experimenten in seinem Geheim-Labor, das 
Experten in einem Land mit 
niedrigen Steuersatzen vermuten, 
geJang es ihm, den RUBBERTRONIC- 
RAY zu entwickeln. Dieser lose 
Lummel muG gestoppt werdenl 





In diesem ungewohnlich 
schlitzohrigen Adventure 
schlupfen Sie in die Rolle des 
exze nt r i sche n Se bast ia n St iff I i p ^ VW5t0 N 

sowi e seiner Kumpanen, den Sie 
mittel s Joystick- und Piktogramm-Steuerung zum Erfolg 
fuhren (oderauch nicht), 

STIFFUP & Co. erhaltltch fur C-64/128 und demnachst 
auch fur Schneider CPC 



Derf inistere Zauberer DRAX begehrt Prinzessin 
Mariana. Er bat den Bewohnem derJuwelen-Stadtmit 
einem unaussprechlichen Fluch gedroht, wenn ihm die 
Prinzessin nicht ausgeliefert werden soflte. 

Drax hatsich jedoch bereit erklart, Mariana die 
Freiheit zu schenken, wenn sicb ein Kampfer f inden 
5ollte,der die Wa enter des Bosen schlagt. Doch: ein 
tapferer Rrtter nach dem anderen unterliegt- altes 
scheintverloren. 

Da kommt einesTages, vom vergessen Odland des 
Nordens her, ein unbekannter Barber, ein machtiger 
Kampfer, der sein B reitschwert mit todlichem 
Gescnick zu fuhren weiB. 

UndderBarbarsindSiel Erobern Sie die Frieheit 
der Prinzessin mitmachtigen Schwertstreichen, 

Geschrieben hat dieses Prog ra mm Steve 
"Hexenktiche" Brown -ein Garantfur 
Spitzengrafiken, Animation und Sound. 

BARBARIAN- DER MACHTIGSTE KRIEGER 
erhaitlich fiirC-64/128 und Schneider CPC 



,. JA 

COMMODORE ^a" , 





SCHNEIDER VERSION 



Wer "Hexenkuche" und "Antiriad" mag,furdensind 
"Stiff lip & Co." sowie "Barbarian" sicherlich das neue 
MaBder Dinge. 

Und beide Neuheiten enthalten groQe Farbposter! 

Unverbindliche Preisempfehlung: 

C-€4 Cassette DM 29,95 Diskette DM 39,95 

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■ Wer wissen will, was wirnochfurtolleSpiele 
I haben, demschickenwirgerne unseren Gesamt 
j katafogzu. 

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Absandung tfes Wttfsmit* «n M»*M Vertao AJrt* 

ten Bess*© *« duscn Z- Urttfstfmft 



Datum 1 . Urtwrsctwfll 



£88 




Ti ps Spiele 




Elite 

In Ausgabe 4/87habenwirdie 
Frage nach der Constrictor bei 
•Elite* gestellt, Die Antwort hat 
Manfred Biehi aus Neunkiichen 
(C 64); 

Man mufi fiir den ersten Auf- 
tiag in die zweite Galaxie nach 
Orarra fliegen. Fliegt man dann 
in die entgegengesetzte Rich- 
tung des Planeten, taucht die 
Constrictor nach kurzer Zeit auf 
dem Bildschirm auf. Sie besitzt 
ein ECM-System und kann nur 
mit emern Militar laser zerstort 
werden. Selbst emer Energie- 
borabe halt sie stand. 

Fiir den zweiten Auftrag rnufl 
man in die dritte Galaxie nach 
Ceerdi fliegen. Von dort aus be- 
glestet em Agent der Gaikop- 
Behftrden mit geheirnen Doku- 
menten der ^rgoiden den Flug, 
Man muB sie nach Birera brin- 
gen Unterwegs greifen bei je- 
dem Planeten Targoiden an. 
Wenn man diese Mission ge* 



schafft hat, bekommt man star- 
keie Schutesehilde. 

Wenn man Qulete in dei zwei- 
ten Galaxie ansteuert und die 
Taste <6> in der Station drtickt 
(vorher speichern!). kommt: 
»Fters6niiche Nachrichtfl. Hier 
wartet eine Oberraschung. 

Wer sich mit Maschinenspra- 
che gut auskennt, die Einstufung 
"Elite*, ein sauberes Register 
und 953261,7 Credits haben 
rnoehte, sollte das MSE-Listing 
(C 64) von Alexander Hartung 
aus Mannheim abtippen. 



Same : 


ELITEVA 






287C 28C9 


297C t 


14 65 69 


29 


69 


21 08 4D 25 


2&8« : 


DE 00 91 


74 


C9 


46 41 02 20 


283C : 


97 97 97 


97 


00 


00 25 00 5C 


2894 r 


00 (X) 00 


00 


□0 


00 00 00 95 


26% : 


00 00 00 


00 


00 


00 00 00 90 




FF FF FF 


a,: 


FP 


FF 00 00 C} 


26AC : 


00 00 D£ 


03 


00 


09 0E 08 55 


28B4 : 


02 0B 31 


03 


2D 


25 2B 13 B7 


28BC : 


00 39 06 


14 


06 00 SB 54 D3 


2&C4 : 


1'-) bo 29 


25 




02 FF 00 E4 



Cutthroats 

Jurgen Buschek aus Heils- 
bronn hat Fragen zum Infocom- 
Adventure »Cutthroats«: 
1, Wie offne ich die Back Doors, 
die Tdr vom Leuchtturm und die 



Schublade in McGintys Office? 
2. Welche Bedeutunghat der Pa- 
pagei? 

3- Kann ich die Ferry benutzen? 
4. Welches Schiff sollte man wah- 
len? 

B. Wenn man die Mary Margaret 
wahlt, wie kann ich mir dann 
noch den Elektro-Magneten lei- 
sten? 



Ultima IV 

Ralf Stolte aus Scheden hat 
Tips zum Rollenspiel »Ultima IV« 
geschickt, Interessant sind vor 
allern die Koordinaten. die die 
Suche nach Shrines und Stadten 
erleichtern. 

Am Anfang des Spiels wird 
man aufgefordert, sich zwischen 
den verschiedenen Avatartu- 
genden zu entscheiden. Durch 
diese Wahl wird der Beruf des 
Spielers festgelegt. Um em en 
bestirnmlen Beruf zu bekom- 
men, muB man sich zu der Ava- 
tartugend bekennen, die diese 
Berufsgruppe reprasentiert, 
das heiBt die dreimalige Wahl 
einer Avatartugend muB erfolgt 
sein, Um beispielsweise den Be- 
ruf des Fighters zu bekommen, 
bekennt man sich unmer dann 
zui Tugend Valor, wenn man 



sich zu entscheiden hat. Die 
Blocke in Schwaiz und WeiB zei- 
gen nur an. daB man sich fiir 
(Weifi) oder gegen (Schwaiz) ei- 
ne bestimrnte Tugend entschie- 
den hat. Folglich kennzeichnen 
drei weiBe BlOcke, wenn man 
sich dreimal fiir etwas entschie- 
den hat. 

Mit <CTRL + S> kann man 
den genauen Stand der acht 
Avatartugenden erfahren. Auf 
dem Bildschirm erscheini eine 
lSstellige Zahl. Zum Beispiei hat 
die Ziihlenfolge 
5060708090997700 
folgende Bedeutung: 
80 Punkte in der Tugend Hone- 
sty 

60 Punkte in der Tugend Com- 
passion 

70 Punkte in der Tugend Valor 
80 Punkte in der Tugend Justice 
90 Punkte in der Tugend Sacri- 
fice 

99 Punkte in der Tugend Honor 
77 Punkte in der Tugend Spiri- 
tually 

00 Punkte in der Tugend Humi- 
lity (dies bedeutet Avatarhood in 
dieser Tugend) 

Um ein Avatar zu sein, muB die 
Kennzahl aus 16 Nullen beste- 
hen~ 

Die folgenden Ubersichten 
(auf der nachsten Seite) er- 
leichtern Euch die Suche nach 
Shrines und Stadten. 



Die Beaten Air den C64 -z.B,: 

Essex D74. Nemesis the Wartfrck 3326. Wizb&il 28:20. Up Periscope 
050, Captured 3926. War Garner Greats 53:39. Bureaucrat 033. 
Sailing 45 35. The Consultant 085 Change Gobcrts 37:28, Metro 
Cross 36:25, Kiltering 28:19. Leviathan 35:27. PHM Pegasus 45, Ki- 
netic 37:28. StaiionfaJl D . Presdent 45:31 . Death or Glory 46: 28 Jhe 
Last Nifii*. 53:36. Ftoadwar 2000 D49. The Pawn D53. Top Gun 41: 
29. fm Phis 42:37 Gettysburg 088. Gelt* K31 , Outfight 37:26. 
Larfeina HorrorD . KemBfgnjppe 056. Shard of Spring D59. Hope- 
less 42:28. Mag Max 24:1 1 Baifoa/ian 26:1 7. Sun Star 37: 28. Colo- 
nial Conquest D?4. FootfoeJI Fortunes 55:46. WondertooM 54: 37. 
Quartstt 54 3? Hollywood Hljinx D81. Enduro Rajcer54*37. Cross 
Cheek 48:45. Sub 5«ttle Simuf 076. Samurai Tritog. 36:25. 500to- 
Grand Prix 42:32. Brimstone D74. Into the Eagles Nest 28:20. Stir 
Raiders H 45:27. The Newsroom. Putsch 072, dazu ClipArt 3 D81 . 
Advanced Art Studio 81:81 Trinity 089. Bards Tale 2 069. Power 
Play 46:32 Meth Brigade 067 Stiff !ip & Co. 37:28. RDS 1 985 D65, 
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Ausgabe 8/Augusi 1987 



Sgjeje Tips 




Wiciitige Koordin aten 



Stadt 



Berof 



Tugend 



Moonglow 



Honesty 



Koordinaten Rune 

rH'/OT 



Honesty 



Britain 



Bard 



Compassion GH * FFC • Compassion 



Jhelom 



Fighter 



Valor 



rTO'/CE' Valor 



Yew 



Druid 



Justice 



C'L'/D'K' Justice 



Minoc 



Tinker 



Sacrifice 



Sacrifice 



Das Doif Cove kann man mil 
clem Blink-Spell eneichen, man 
ist dann nicht auf den Strudel an- 
gewiesen Magincia ereeicht 
man am besien mit dem 
Gatetravel-Spell (Mondphase 8). 
Ubersicht der Shrines: 
Shrine of Honesty- E'C'/O'J" 
Shrine of Valor: OTVC'E* 
Shrine of Honor; M*PVFB" 
Shrine of Humility: N'I'/O'H' 
Shrine of Compassion 
FM'/T'A' 

Shrine of Justice AL ' /E'J * 
Shrine of Sacrifice: C'N'/M'N' 
Shrine of Spiritually: N'I'/O'H' 
(bei Vollmond) auBeT BeiL Book 
und Candle gibl es noch drei 
weitere solcher Gegenstande: 
Skull of Mono am: PT'/MT* 
(bei Vollmond) 
Wheel of H.M£ Cape: 
N*H # /G'A' 

Silver Horn: K"N'/C'N- 

Wer Schwierigkeiten nut dem 
Gatetravel- oder dem Resurcect- 
Spell hat, hier die Zutaten; 
Gatetravel: Ash, Black Pearl, 
Mandrake Root 

Resurrect Ash. Garhc, Spider 
Silk, Bloodmoss, Mandrake Root 

Zum AbschluB die Adressen 
der Bntannia-Disk. Die Zeilen- 
nurnmer gibt das erste Byte an, 
das in dieser Zeile stent 1 n jeder 
Zerte stehen 8 Byte, das erste 
Byte der zweiien Zeile ist somit 
das neunte Byte des Sektors 
Hinter dem Byte und hinter dem 
Gieich-Zeicben (-) steht die 
Funklion dieses Bytes, sovveit sie 
Ralf bekannt smd . Die Werte die 
vor dem Strich (-) stehen, muB 
man eingeben, urn erne be- 
summte Option zu erhalten. 

In der Zeile 40 Byte 01 bis zu 
Zeile 58, Byte 02 stehen die 
Spells. Diese smd genau in der 
Reihenfolge wie sie im Buch der 
Zauberspruche stehen. aufgeu- 
stet. Bei den Angaben ohne be 
snrnnue Werte kann man die Ma- 
xnnalzahl von 99 einsetzen Dies 
ist der Fall bei. Rustungen. Waf- 
fen f Reagents, Gems, Tbrches. 
Keys, Seytants, Food, Gold und 
Spells, 

Harcon — Hiiter des 
Lichts 

Die Fragen zu »Harcon — Hii- 
ter des Lichts- vraien schon vor 
einigen Monaten zu tesen. Tips 
zum Spiel kommen jetzt von Ka- 
nn Wutzlhofer a us Straubing. Sie 
hat Teil 1 bereitsgelosl, braucht 
aber noch Tips zu Ten" 2. 
Tips zu Ten 1: 

— Die Pmole darf man nicht em- 



Trinsic 



Paladin 



Honor 



Ifl'/Gl* 



Honor 



Skara Brae 
Magincia 



Ranger 



Spiritually 



rA'/B'G" 



Shepherd 



Humility 



ri'/EL' 



Dorfetc 



Paws 



War«n;besondere Hinweise 

Horse , 



Koordinaten Rune 



rB'/CC' 



Humility 



Vesper 



Guild Shop 



DX'/M'J' 



Cove 
Lycaeum 



Hilfe fur > Abyss* 



FX- /IT! 



Book of Truth/Word 



Castle Britain 
Empath Abbey 



Seer/Dung. Hylome/Lijrit^ 
Word ofPassage 



Spiritually 



Serpants Hold Word of Passag e 



Die Sektoren der Britannia-Disk: 

SEKTORS8 



Zeile Byte 01 02 03 04 05 06 02 08 Bedootnng 



01 



c2 cl cc c4 c8 d2 00 00 
00 00 00 00 00 00 00 00 



In den Zeflen 01 &09 steht der Name des Spielers 
(hier- Balder) 



H 



5c 00 c7 50 50 50 99 40 




01-Geschlecht 5c~maxuu-/7b-weibL 
02=Beruf 0O-Mage 02-Fighter 03-Druid 04-TSnkei 

05-Paiadin 06-Ranger 07-Shepherd 
03=Gesundheit c7*good c4-dead dO-potsoned 
04 -Strength (50 Punkte) 
05= Dexterity (— ' — ) 
06 -Intelligence (— * — ) 
07 =Magic Points (90 Punkte) 




13 



02 00 03 00 15 00 Od 07 



01602= Hit Points 

03&G4= Hit Points Maximum 

05&06- Experience 

SEKTOR $A 



(200 PkL) 
(300 PkL) 
(1500 PkL) 



Zcfle Byte 01 02 03 04 05 06 01 08 Bedeuhmg 



01 



11 12 13 14 01 01 B fl 01=Torches 02= Gems 03= Keys 04=Sexttnt 0S-&one 
06=Rnne07 =Book/Beu/Candle 06=3-Pan-KevTLC 
Setzt man Byte 05-08 auf ft so hat man alle Stones, Ru- 
nes un d die in Q7&08 genannten Gegenstande 



09 



01 50 60 89 99 01 01 01 01&02 = Food 04&QS- Gold 06= Home 07 = Wheel 
OB = Skull, . 
Um Skull Wheel und Horn m haben, mu& m 06-OT 



01 stehen 



19 



00 01 020304050807 In diesei Zefle stehen die verschiedenen Rustungen 
(QfrOfl) in der Reihenfolge wie in der Anleitung 



21 
29 



39 



0002030405060706 Wie oben, nur diesmal die Waffen von Zeile 

01 02030405060708 21 02-Zeile 29 

01 02 03 04 05 06 07 08 Wie oben. aber Reagents fur gpeSs 



fach mitnehmen, denn sonst 
wird man von der Nymphe ver- 
flucht und kann selbst Teil i nicht 
vollenden. 

— Der Schrfissel ist, ziirnindest in 
Teil 1, ohne Bedeutung. 

— Die Hutte kan man nicht betre- 
ten. Es sei denn, der Troll kehrt 
zuruck — aber dann kommt man 
nicht mehr lebend ausder Hutte 

— Das Wasser an der Quelle 
kann man nur dorl trinken, lei- 



der nicht rnitnehrnen. 

— Die Offnungen am Orakel ha- 
ben kerne Bedeutung. 

— E)er Wbrluk kann besiegt wer- 
den. Und zwai bittet man einen 
der Sonne (der da sein mufi). 
den Woiiuk zu toten. 

_ Mirith heilt auf Iferlangen die 
von Worluk geschlagenen Wun- 
den. 

— Die S'.emtaiel muB von Akian 
gelesenwerden, damn man den 



Narnen des Gotterboten fur die 
Nymphen erftshrt. 

— Die Fruchte kann man nur dt- 
rekt vom Baum essen. 

— Masut verkauft gegen das 
Diadem die Rustung. So wird 
man in den Augen des Wirtes 
zum Ritter. 

— Die Edelsteine sowie die Ru- 
stling benohgt man, um vom hof- 
lich gegruBten Wirt den Pelz 
kaufen zu konnen 

Ausgabe 8/August 1967 



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Spiele Tips 



Marble Madness 

Christian Wemand aus Bruhl 
we>JJ, wo man bei der C 64-Ver- 
sion von »Marble Madness* den 
siebten Level finder. Wer diesen 
namlich nach dem sechsten Le- 
vel vennutet. wird enttauscht. 
Denn schon tm ersten Level be- 
findet sich der zugegeben sehr 
versteckte Emgang. Es ist mdg- 
lich. daB man mehrere AnJaufe 
braucht, urn iiber die Ecke (sie- 
he Christians Zeichnung) zu 
springen. Em erfolgreicher 
Sprung wird aber durch einen 
•Jump-Bonusi in dei Anzeige be- 
starigt. Die Kugel sollte jedoch 
auf dem beschriebenen Bereich 
sein, bevor die Uhr auf 13 stehl, 
denn dann beginnt der Eintntt 
ins Wasser-Labyrintli 




Dieses Bild von Christian Weinand zeigt wo sich bei der C 64-Version von .Marble Madness* der 
siebte Level versteckl nnd zwar gleich im ersten Level 



Fbrtsetrurvg von Seiie 104 

— Nach dem man Kormuk das 
Sell geschenkt hat. kann man lhn 
bitten, das pergamenl zu lesen 

— Akran mu6 mil dem Dolch ge- 
toiet werden, damit man an die 
Falltiir herankommt, Unter der 
Falltur. die unter Schwerthieben 
zerbrichl. liegt die blaue Kette. 
Will man die Kette haben, sollte 
man warm angezogen sein. 

— Grufit man die Nymphe und 
sagt den Namen des Gotterbo- 
ten, erhdlt man die Pinole. 

— Mirith entzjfferi die Rune, 
wenn er darum gebeten wird 
und der Worluk nichi da isL 

— Hat man alles richtiggemacht 
und isl von keinerlei Fluch be- 
legt, kann man das Orake! betre- 
ien und Tail 2 beginnl 

Man sollte beachten, daB 
— viele Wege nur zu beslimmten 
Tages- und Nachtzeiten begeh- 
bar sind, 

— Waffen em magisches Eigen- 
leben haben So wechseli zum 
Beispiel die Farbe mancher 
Waffen. 

— \ferhandeln und Befragen der 
Charaktere auBerst hihreich ist; 
oft bringt das richtige Ge- 
schenk denErfolg, 

— man immer genug zu essen 
und zu trinken bei sich hat. 

Karin hat noch Fragen zum 
zweiten Teil des Spiels: 

— Wie erhalte ich von dem ver- 
angstigten Kind Informanonen? 

— Wie bekomme ich den Scnliis- 
sel von Hokra? 

— Wie entziffere ten die Metall- 
platte? 

— Welche Bewandtnis hat der 
Ring? 



PQKEs und Schummel-Listiiigs 



Nemesis 

Stefan Christian Mulier aus 
Dortmund hat einen prima 
Cheat-Modus fur das Arcade- 
Spiel •Nemesis^ (C 64-Version): 

Nach dem Laden, das Spiel 
wie iiblich stanen und so lange 
spielen, wie man Lust hat. 
Dnickt man die listen <]>. 
<K> und <L> gleichzeilig. er~ 
scheint oben links m der Ecke 
ein Fragezeichenm einem blau- 
en Kasten. Nun kann man sich in 
aller Ruhe durch das Spiei 
k&mpfen, da man von den Fein- 
den und deren Geschossen 
nicht mehr gelroflen wird. Selbst 
kann man jedoch die Feinde ar> 
schie&ea Nach nochmaligem 
Druck auf die Tasten-Kombma- 
tion wird der Cheat-Modus wie- 
der ausgescbaltet. 

Trailblazer 

Thomas Brannekamper aus 
Bad Nauheun hal sich die 
C 64-Version von "Trailblazen 
vorgenornmen. Ladet das Pro- 
gramm, unterbrecht es mit ei- 
nem Reset und gebt folgende 
POKEs eim 
POKE 29738.234 
POKE 29739.234 
POKE 30889.234 
POKE 30890,234 
POKE 30891,234 

Nach jedem POKE solliet Qu- 
eue < RETURN > Taste drucken; 
•SYS 25 729. startet das Spiel wie- 
der 



Super Aliens 

Von Stefan Thomsen aus E- 
lingstedt kommi em toller Tnck 
nlr »Super Aliens* auf dem C 64. 
Wenn man die fasten 
+ 1 + RESTORE- gieichzemg 
drilckt. kommt man jedesmal ei~ 
nen Level weiier. 



Faflaetzung wo Seite 3i 

Schiffe gewertel. die m emer un- 
unter broc he nen geraden Reihe 
stehen. Es gewinnt immer die 
langere Kette. In dem ersten 
BUdbeispiel hat also der Spieler 
mit den schwarzen Stemen die 
Ausem andersetzung gewonnen 
und kann den ersten Spielstein 
der weiBen Kette entferaen. 

In zweiten Beispiel kann WeiB 
den schwarzen Stein vom Brett 
nehmen. der der weiBen Kerte 
senkrecht gegenuberstehr Ob- 
wohl Schwarz mehr Steine be- 
sitzt. ist nur der ganz rechte in 
die Auseinandersetzung ver- 
wickelt. da Raumschiffe mcht um 
Ecken feuern konnen. 

Mehrfach schlagen 

Eine Kette kann nach vorne 
und nach run ten schlagen. so 
daB maximal zwei gegnerische 
Steine aus dem Spiel genommen 
werden konnen. 

Nach dem Schlagen ist der 
nachste Spieler an der Reihe: 
Zuerst be kommt er neue Raum- 
schiffe fur die besetzten Basen, 



dann darf er aehen und zulerzt 
scfllagt er 

Bundnisse 

Bei mehr als zwei Spielern ist 
es moglich, Biindrusse zu scone- 
Ben. Dabei werden die Raum- 
schiffe mehrerer Spseler so be- 
handelt . als waren ae von einem 
Spieler Zwei rote und em gel- 
bes Raumschiff m euier Reihe 
schlagen beispielsweise das er- 
ste in emer Kerne von zwei gru- 
nen SchheBen und Kiindigen 
von Bundmssen muB allerdings 
zu Begmn einer Spaelrunde laut 
angekundsgt werden 

Erweiteningen 

Fur erfahrene Raumkampfer 
smd erruge Spielerwerterungen 
moglidl: 

— Stait em em Scruff wird bei ei- 
nem Kampf die komplette Reihe 
des Gegners geschlagen: 

— ein neues SchuT gibt es nur 
noch dann, wenn man eine 
Nachschubbasis neu besetzt, 

— die Obergrenze von insge- 
samt 10 RaurrischrfleYi je Spieler 
entfallt. 

— es kann auch wahrend der Be- 
wegungsphase geschlagen 
werden, so daB beisptelsweise 
erne Zweierkette wahrend einer 
Bewegungsphase erne ganze 
Funferreihe Stein fur Stem ab- 
raumen kann. 

— Haben Sie beim Spielen noch 
andere Spielregeln entwickelt? 
Schicken Sie ae uns. Die besten 
Ideen werden wir in einer unse- 
rer nachsten Ausgaben verof- 
fentlichen. (al/jg) 



Ausgabe 6/AngrtsA 1987 



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wird ousfQhriicb erWfirt: IBegol Opcodes. 
Die Mutzung von Track 36 bis 41. Half- 
Uracks, Ksllertracks, Einschrrttdecodlefer und 
und und. Dobel ertahren Softwarefiouser, 
wie erf olgreiche Crocker vorgenen, 
Oas Anti-Crdcker-Bucri tOr C$4 /CUB 
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G FA-BASIC ist ohne Zweltei sine der 
ieisJunosstarksten BASlC-Versionen, dlB es 
tur den ATARI ST glbt - speriell die Version 
2.0 mit Biren uber 30 neuen Betehien. Nut 
- wef dlese fonlosrisciien RShigksifBn vail 
ausnutzen wilL brauchr entsprscbendes 
Know-bowj brauctrt bel der Programmie- 
rung die Knlffe elrtes ecfiien Profts 
Uwe Litrkendorf m m solcber Profi Und In 
diesem Buch verrdt er Ihnen aBe seine 
Jdeinen und groBen Tips & Tricks zum 
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Hch! Mit C fur Emsteiger. Ein Etnturvungs- 
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wichtlgstefi Grundtagen dieser Sprache ver- 
mmelt, Vom ersten Progromm bis hin zu 
den Routiner* in den BSbliolfieken Mit dem 
gesomten Spcocbumlang und den beson- 
deren Features von C. Zahireicne Tips & 
Trlcits ii« ProgrommierunB u ntl * M 
Besctvelburtfj der bekien Compter Lattice C 
und AJfrek run don das Grarue ab 
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^hnefler und etflzienter mit seirem Recn- 
ner arbelten'? Meist genugen einige klelne 
Tricks und schon wird alles eintocfter. m 
diesem Bach warden sie verraien. Egat zu 
wefcnem Theme - GratTK und Sound. 
BASIC und Maschlnenspfocfie, DOS und 
Betnebs-system, Kassetre und Diskette - 
hier zetgen ihnen Profts, wie Sie nocn 
mehf ous Ihrem ATARI rousboien 
konnen. Nutzen Sie dlese Chance, 
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iQcnen Einstieg in die Piog^mierspToche 
C? Hier ist er; C fur Bnsteiger: Docb 
DescwOnto steft dieses Buch nicbt nur aut 
die grundsotziicbe Bedienung und Struktur 
von C, sand em vermirtB* oucb ecrrtes Profi- 
Wissen, So z B. zur GEM- und Fensterpro- 
grammierung. Mit den zahdreicnen Tips und 
Tricks ?ur C^Progrommierung mocbf dieses 
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Scn't'D?-, Sie ihie Prr.gr D~mp in W0SCh> 
nensprocbe - und Sie wetden senen, wie 
scbnell ein Amiga sein kann. Das n6bge 
Kmm+iow iieferf lbr»en dieses Bucb. 
Grundiogen des 68000, das Amiga* 
BetriebssyslBni DtuckeransteuBrung 
Drskettenopef obonen, Spf ocbausgobe. 
Windows. Screens, Register, PulHDown- 
Menus . Aber es wiro aucti gtetcn gezeigt, 
wie man mit den wiclrtigsten As s emWem 

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trschreckend realistische 
Software fur den Atari ST! 

Geradezu ervchreckend realistisch geneten diese Softwarc-Titel. wo -kit die hochentwiekeken Qualiiaien des \iari SI mil det 

meisierhalten Kunst bekannier Spiuen-Pro^rainmierer vereinen. Gauntlet, >*ter wohl popularstc Spieiautomaten-Hit aller 
Zeilen«. hat MaBsiabe fur Computmpiele eesetzt. die kaum mehr m glaubcn *ind. UaderboanJ, die ^Sport-Simulation dcs 

u^" IS ^ Janrzdin,M< bictet einc Herausfonierung an die Ge*hicklichkeit und cine Nervenanspannune. die von 
taLsachkner Empfindune rigemlich nicht mehr untcrschieden werdcfl kann. Mil Xevious kann man die eanze Faszination der 
spekiakularen Spidhallen-SchieB-Spieie bautnah durchleben. jforeichl... es kann schnell zur Sudn fuhren! Alternate Realit\ 
bietel altcs fur den Denker und Strategen. mil aller Fas/inaiion und fessdnder Spannung, die ein ^dimensionales fcmtasy- 
Advemure in sich bergen kann. Bei Metocross &chlieGtijfa benotigt man eta hones MaB an CieschickUchkcit und KOGnfoatkm, 

um bei dic&cm HinJernislauf die Ziellinie 7\i erreichen 






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Grundlaqen 



flonsetzsmg von Seite 23 

Far alle Amiga-Besitzer! 

Das Listing ist ktinstlich mit Zeiien- 
Nummern versehen, Bitte tippen Sie 
diese mcht mit ab, denn sie dienen 
nur der Orientierung. 

Die Amiga-Version verfiigt schon 
tiber einige zusatzliche Funktionen, 
So konnen Sie zum Beispiel ASCI1- 
Dateien, zum Beispiel des Note- 



pads, automatisch iiberprufen las- 
sen. Wichtig ist, daB Sie beim Datei- 
namen nicht den Pfad eingeben. 
Das geschieht in emer eigenen Ab- 
frage. Aus Sieherheitsgiunden wird 
die korrigierte Datei aber nicht zu- 
ruckgeschrieben, sondern nur am 
BMschinnangezeigt. Bitte beenden 
Sie ihre Texte mit der Endzeile »//«, 
da der Spellchecker sonst am Ende 



der Datei einige unsinnige Daten er- 
halt. 

Das Programm arbeitet ohne Pull- 
Down-Menus imd zusatzliche Fen- 
ster, da diese das Listing unnotig 
verlangert und nicht zum Bedie- 
nimgskomfort beigetragen hatten. 
Der Spellchecker langt alle Fehler 
ab. Sie konnen also ungestort expe- 
rimentieren. (gn) 



1 REM Ur-Version von Kjarsten Wsldhelm 

2 REM Amiga -Vers ion von Gregor Neumann 

3 REM Veroef fentlicht in Happy- Computer 

4 REM 80 Zeichen, 512 KByte 
5 

6 DIM space (100). wortan 1100). wortan (100) 

7 DIM biblt (3000) 

8 bdateifi - "bibapell.dat*': bdateil$ = bdateiS 

9 dirH : "df0; " : leer$= " " 

10 verglS- .i (' )+-=/! ?" 

11 ON ERROR GOTO Fshler 

12 WINDOW 1, "Happy -Computer Spell chacker" 

13 WIDTH "scrni " ,80 
14 

15 Biblesen: 

16 su - 1 

17 OPEN bdsteil$ FOR INPUT AS 1 

18 INPUT* 1, worUahl 

19 CLS: PRINT "Lese die bekannten Woerter ..." 

20 FOR %~ I TO wortzahl 
Zl INPUT HI, blbi$ (t) 

22 NEXT t" 

23 CLOSE l: su= 

24 Haupttisenue: 

25 CLS: aender=0 

26 PRINT "1. Text von Diskette lesen 

27 PRINT "2. Text direkt eingeben " i PRINT 

28 INPUT 1 oder 2? " ,aS 

29 ein = VAL(a$) 

30 IF ein>2 OR ein<l THEN BEEP: GOTO Bauptnenue 

31 IF sin - 2 THEN Tenteingabe 

32 Dateioef fn»n: 

33 CLS 

34 PRINT "Aktuelles Directory ( RETURN sum Aende 
m)- dirS 

35 INPUT "Nam© des Text-Files? ".taxtfileS 

36 textfile$= dirS+textf ile* 

37 OPEN textfila* FOR INPUT AS 1 
36 Texteingabes 
39 
40 



41 



IF oin = 1 THEN LINE INPUT *l< ein«abe4 

IF ein = 2 THEN INPUT "Jhr Satz? ( // = Ende 

} " ; eingabe$ 

IF eingabeS = "//" THEN Ende 



42 Parser: 

43 CLS 

44 LOCATE 10, 10: PRINT "Analyse laeuft 

45 LOCATE 12, 10: PRINT eingabeS 

46 Sonderzeichen : 

47 FOR t = 1 TO LIN (eingabeS) 

48 i$=MlD$(einRabef , 1 ) 

49 FOR t2 = 1 TO LENfvarglS) 

50 IF i$ = MID$<vtsrgl$,t2, 1) THEN M1D${© 
ingabe$ . t , 1 ) - 

51 NEXT t2 

52 NEXT t 

53 Begrenzen: 

54 WHILE LEFTS(aingabe*,i)="' " 

65 ein«abe$=RIGHT£ j eingabeS , LEN ( eingabe$ ) -1 ) 

56 WEND 

57 eingabe$-eingabe$ * " " 
5B Tabella- 

59 zeiger = -REM an2ahl der spaces 

60 zeiger2= 1 : REM anzahl der worte 

61 wert ! = 0: warta ! = 0: wortan ( 1 ) - 1 

62 r= 1 

63 WHILE r<> LEN teingabe$) 

64 werti= (MID$(eingabe$, r. 1) - 

65 IF wert 
(zeiger) = r 

66 IF ( warta i AND NOT wert 

67 werta!= wert!: r = r *1 

68 WEND 

69 wortan(l)=3paceU ) 

70 Checker: 

71 ausgabe$="" 

72 FOR t= 1 TO aeiger2 



') 

THEN zeiger = zeiger *€? space 
THEN GOSUB Wort 



73 
74 

75 
76 
77 
78 
79 
80 
81 
82 
83 
84 
85 



67 
88 
89 
90 

91 
92 
93 



ge£undeni=0: t2-0 ' dummy =0 

park$=HJDS<eingabeS, wortan(t), worten(t)- 
wor tan ( t ) ) 

GOSUB Pruefen 
CLS: LOCATE 4,5 
PRINT ausgabe$; park* 

IF NOT gef widen I THEN GOSUB Korraktor 
ausgabe$=:ausgabe$+park$+*'' 
NEXT t 
LOCATE 18,10 

INPUT" »>> RETURN DRUECKEN <<<< r ; a$ 

Ende' 

IF ein = 2 THEN Ende2 

IF EOFfll OS eingabeS='-//" THEN CLOSE l:GOTO 
Ende2 
GOTO Taxteingabe 
Ende2: 

IF aender= THEN Ende3 
CLS 

lNPUT"Wollen Sia die neuen Vokabeln speicher 
n? ( (J/N) "« a$ 
a$=DCASa*Ca$) 
IF a«="N" THEN Ende 3 
IF a$ <> "J" THEN BEEP"- GOTO Ende 2 



94 Speichem • 



95 

96 

97 

9B 

99 
100 
101 

102 Ende3: 

103 CLS 

104 INPUT 

) ":a$ 

105 a$=UCASE*(a$) 

106 IF aS-"W" THEN Haupttnenue 

107 IF a* <>"E" THEN Ende 3 

108 END 

109 REM 

110 Korrektor 



KILL bdateilS 

OPEN bdateil$ FOR OUTPUT AS 2 
PRINT *2, wortzahl 
FOR t= 1 TO wortzahl 
PB1NT »2. bibl$(t> 
NEXT t 
CLOSE 2 



Weiteren Text pruefen oder Ende? (W/E 



Unter programm* 



Ist daa Wort > > " ; park! 



111 LOCATE 10.10; PHI NT 
; "<< richtig?" ; 

112 INPUT" <J/K) n ; a*- a* =UCASE*{a*l 

113 IF a*- "J" GOTO Erweitarn 

114 IF a$<> "N " THEN BEEP: GOTO Korrektor 

115 Ne«; 

116 LOCATE 12 T l 

117 INPUT "Geben Sie es bitte richtig ein- ": 
parkt 

116 dummy =0: t2= 

119 GOSUB Pru«fen 

120 IF gefundan THEN RETURN 

121 Neu2: 

122 LOCATE I6.lt PRINT" Ich kenne es auch in di 
eser Form nicht t " 

123 INPUT "In die Bibliothek aufnehmen oder noc 
hroal eingeben? (A/E) ", a$ 

124 aS = DCASES(aS): IF aS="E'" THEN Neu 

125 IF a$o"A" THEN BEEP t GOTO Neu2 



126 Erweitem: 



127 
128 
129 



wortaahl=wortcahl +1= aender= aender+1 
bibl £ { wo r 1 2ah 1 ) = DC ASES ( park* ) 
RETURN 

130 Pruefen: 

131 WHILE dummy = 

132 IF UCASES(park*)=biblSft2) THEN gefimden!= 
-1* dummy: 1 

133 IF t2= wortzahl THEN dummy = 1 

134 t2= t2+l 

135 WEND 

Amiga-Listing Spellchecker" 



Ausgabe 8/Aoigust 1987 



'M$& 109 



Grundlaqen 



136 RETURN 

137 Wort: 

138 a B iger2^ aeig r2+l; wortaii(zeiger2 )=r 

139 werta!= *| 5 p = INSTR (r. aingabeS, l© er $) 

140 worten(zeiger2 ]= p: RETURN 

141 Fabler: 

142 IF ERR <> 53 THEN GOTO Fahler2 

143 PRINT "Data! nicht vorhanden 1 " 

144 IF ©in= 1 THEN GOTO FrageE 

145 IF fiu = 1 THEN GOTO Fragel 

146 Fehlar2: 

"Vorsicht! Ein Fabler dsr Hummer "ERR 



PRINT 



147 

14» PRINT 1st auf getreten ! Bitte notfalls das P 
rogranun 

149 PRINT "unterbreaben" 

150 1NPUT">> RETURN druecken «".a$ 

151 RESUME NEXT 

152 Fragel- 

153 CLS: INPUT " Nana Bibliothek erzeugen oder S 
ubdireotory aandern? f B/S 1 ' . a$ 

a$ = U CASES (a$) 

IF a$ = "B" THEN Erzaugen 
IF a$ <> "S - THEN BEEP: GOTO Fragel 
GOSUB Pfad 



154 
155 
156 
157 



OR l*~".«QR 

"THEN 230 



IB Din Sr(100) .WAC100) ,WE(100> ,BI*(3000) 

15 REM LIES BIBLIOTHEK 
20 OPEN 1 ,B,0,"BIBL5PELL.DAT,B,R" 
30 INPUT* 1,WZ 
10 FOR T»=l TO 14Z 
50 INPUT* 1 ,B1*CT> 
60 NEXT 
70 CLOSE 1 

00 REM INPUT-ROUTINE 

90 PR I NT " TE X TE I NB ABE s CRVSON , SFACE ■ RVOFF ] " • 
»EI*~"» 

J 00 GET A*j IF A*= " n THEN 100 
110 IF LEN<EUK AND A*=CHR* (20) THEN El* 

»LEFT*(EI*,LEN(EI*>-1> ;GOTO 140 
115 IF A*=CHR*C13>THEN ISO 
120 IF A*<" "OR A*>"Z"THEN 100 
130 EI*»EI*+A* 

140 PRINT CHR*<20)A*|" tRVSON, SPACE, RVOFF}" 

i I GOTO 100 
150 PRINT CHR*<20> 
180 REM PARSER 
190 FDR T'l TO LEN<EI*1 
200 i*-MID*fEl*,T,I) 
210 IF I*-*", "OR I*="'"DR ftp* 
I*=":"DR I*="?"OR l*»". 
220 GOTO 240 

230 EI*-LEFT*<EI* f T-i>*" "-4-RIBHT* (EI* , LEN ( 

El*) -T) 
240 NEXT 
250 EI*-EI*+" " 
26B WA«=0:Z»1 
270 FOR T«l TO LEN(EI*> 

200 IF MIDI (EI* , T ¥ 1) «*" "THEN BP<Z)»TiWE<Z> 

•T-1sWA(Z)»WA+1eWA»Tj Z^Z+1 
290 NEXT 

300 REM UNTERSUCHE EINI3ABE AUF BIBLIOTHEK 
320 PRINT" <CLRJ"iFOR T-l TO Z-l 
330 GE»0 

340 FOR T2=0 TO WZ 

330 PA*»MID*<EI*,WA(T> .WE (T) -WA <T) + l> 
360 GE y PA#=B I * < T2 ) t I F < BE ) THEN T2=WZ 
370 NEST 
3G0 PRINT PA* 

IF (GE) THEN 460 

INPUT" 1ST DAS LET £TE WORT RICHTIB (J/N 
> u i At* i IF Al*s>"J"AND Al*< >"N"THEN 400 
IF Al *»"N" THEN 430 

INPUT " IN BIBLIOTHEK AUFNEHMEN <J/N)"jA 
2*1 II? P\2S: .'"J "AND A2*<> ,, N M THEN 410 
IF A1*-="N"AND A2**"J"THEN 430 
IF A2*»"J"THEN 450 

INPUT "GEBEN SfE ES BITTE RICHTIG EIN:" 
; I 't'i I 

450 Bl*{WZ)«PA*;WZ-'WZ + i 
460 NEXT 

465 REM LEGE NEUE BIBLIOTHEK AN 
47d OPEN l,B,l,"<i«BIBLSPELL.DAT,S,W" 
475 PR INT* 1 f WZ-l 

4B0 FOR T-l TO WZ- 1 t PRINT* 1 ,BI* <T> : NEXT* CL 
OBE I 

C 64-Version »Spellehecker« 



390 
400 

•I fan 
1 10 



■l :« 



<214 > 
< 165> 
142 • 
.251 > 
;079; 
<17S> 
• 070.- 
<0S1> 

<215> 
<229> 

<247> 

<105> 
0!7- 

<075> 
<162> 

1S4 
•;075:- 

<0B3> 

s201> 
<220> 

<195> 
<250> 
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'157> 

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<046> 
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■: J ^0 
<196.' 
<224> 
<183> 
<. 109> 

< 126 > 
<5S4> 
<144> 

<127> 
<045> 

v0H9> 
<246> 

< 109-. 

C029> 

<245> 
<216> 
<129> 
07 1 

mi6>. 

<059, 



158 bdatail* = dirS + bdataiS 

159 RESUME Biblasen 

160 Frage2: 

161 INPUT H Nauer Name odar anderes Subdirectory? 
(N/S) * , a$ 

162 at=UCASES(a$) 

163 IF a$="»- THEN RESUME Date i oaf fnon 

164 IF a$ <>"S" THEN BEEP: GOTO Frage2 

165 GOSUB Pfad: RESUME Dateioeffnen 

166 Pfad: 

167 CLS 

166 PRINT "Aktuellaa Directory: dir$ i PRINT 
IBS INPUT "Neues Directory zum Suchen? H , dirt 

170 RETURN 

171 Erzeugen' 

172 wortzaM = 1: bibl$< 1 ) = ,, IST'* 

173 OPEN bdatails FOR OUTPUT AS 2 

174 PRINT *2, vorttahl 

175 PRINT *2, bibl9fl> 

176 CLOSE 2: RESUME Hauptroonue 

177 END 



Amiga-Listsbig "Spellchecker- (Schlofi) 



100 



Spell checker von Kj erst en Waldheim 

110 CPC-Versjon von Martin Aschof^ 

120 MODE 2jDIM space < 1 00) ,wor tan* { 100) , w 

or tend f 100) -bibl J (3000) 
130 CATsPRlNT-Ist die Date* »blbspell.d 

at-.< au-f der Diskette <j/n> 
140 a*=lNl-EY*: IF a*=«n'' THEN 220 ELSE IF 

a*="" THEN 140 
150 OPEN IN "bibspell.dat" 
160 lNPUT*9 t wnrtanz 
170 FOR t=I TO wort an? 
IB0 LINE INPUT*9.bibl#{t> 
190 NEXT t 
200 CLOSE IN 
210 REM 
220 CLS: PRINT 

230 INPUT'Bitte geben 5ie Ihren Text ein 

" y e i ngabe J 
240 Jp ei ng at>e*° " / / " THEN 440 
250 GOSUB 510 
260 CLS 
270 cz=2 
2B0 cs=3 

290 FOR t=| TO eeiger2 

300 ge4unden--t 

310 FOR t2=0 TO wort an 2 

320 park*=MID*<eingabe*,rtortanf <t> ,»orte 

nd (t)-wortanf <t> + l ) 
330 gefunden= tUPPER* (park*)=bibl*(t2> > 
340 IF geTunden THEN 360 
330 NEXT t2 

360 LOCATE Ci^cziPRlNT parkt:" "t 

370 csa«c5 * * 

388 cxa=cz 

390 c*=VPOS<*8) 

400 cs=F*OS(i»0) 

410 IF NOT gef unden THEN BOSUB 740 
428 NEXT t 
430 GOTO 220 

440 OPENOUT^b i bspel 1 . dat M 
4S0 PRINT«9,wortani-l 
460 FOR t=l TO Mortan2't 
470 PRlNT*9,bibl*(t) 
480 NEXT t 
498 CLOSEOUT 
580 END 

510 FOR t=l TO LEN(ei ngabe*) 
520 i*-MID*<eingabe* t t,l) 

530 IF i*«%" OR i*=-'» OR OR 1*5 

" . " OR i***:" DR i*=-'?» or !*=»••• TH 
EN MID* (eingabftS.t* 1 )=" H 

540 NEXT t 

550 WHILE LEFT* (ei ngabe* , 1 ) » 
36 ° * } =R 1 SH T * f e 1 ng abe * * LEN < e » n gabe 
570 MEND 

580 Bingabe*»ei ngabe**" " 
590 *ingabe*=UPPER*(ei ngabe*) 
600 

610 zeiger-2-1 
620 Mert-0 
630 werta=wert 
640 wort an # ( 1 ) =1 
650 index =0 

660 FOR t=l TO LEN <ei ngabe*) 
670 wer t= (MID*<ei ngabe*,t , 1 ) =*' **) 
680 IF wert THEN zei ger*zeiger+ 1 s apace (z 
eiger l»t 



CB0743 

tCFD23 

128A6] 

1433A3 
C102E1 
C76CB3 
C8H323 
[AA361 
C361A1 
CIF7EJ 
C652E1 
C65BA1 

C6AC81 
I 4634 J 
C4EDA3 
CBF343 
C3B8A] 
I 5B00] 
CB17E3 
C 08341 

CEceci 

Cl 16E3 
[ D5A8 1 
CD1743 
CAF7A3 
IEA861 
C BE0B 1 
C 9626 3 
C47B4 3 
127BA3 
( 1 BD6 J 
CAB123 
[76483 
C 8AB4 1 
CCFQ23 
CE5F23 
Cl 1A43 
tE31E3 
CF956 3 
CA1183 
CD5423 
[70761 



C14&03 
C2C1B3 
C27C83 

CC5E43 
C2ED43 
I5FCE3 
18484] 
141523 
I82BA3 
IE1CE3 

182563 
[F380] 
I B84E I 
169D23 



[ 9722 J 



CPC-Versioii Spellchccker « 



110 i-tfe 



Ausgabe 8/August 1957 



Grundlagen 



690 



700 
710 
720 
730 
740 

750 

760 
770 
7B0 
790 



IF werta AND NOT wert THEN zeiger2*z 
©iger2-*l : wartanf Czeiger2) =t : werta=0: 
p = I NSTR ( fl 1 0* t ei ng ab e* , t , LEN I e i n g abe* 

>>," " > i war t end ( z e i g er 2 > =p+ 1 -2 C92403 

werta=wert [77B21 

NEXT t t 14163 

wortend< 1 ) ^spaced >-l TBCCE3 

RETURN CAA341 
LOCATE l,lB:PRINT"Ist das letzte War 

t richtig ?"j EAD181 
LOCATE csa.cz a: PRINT SPACE* (LEN (park 

*>.*f*t CE52C] 

LOCATE csa, £2as PRINT park*;" [E7923 

a*=lNKEY* £4148] 

a*=LIPPER* ( a* > [ CC0E 3 

IF a*<>"J" AND a*O m H" THEN 750 CCD56 3 
LOCATE 1 »ll3PRINT"In Bibliothek aufn 

ehmen 7*i CfeB3E] 



810 b*=lNKEY* SHCHH 

B20 b*=uppER*tb*> : E2H82 

B30 IF b*<>"J M AND b*<>"N H THEN B10 C914A3 
840 IF a*="N" OR tb*="J" AND a*="N") THE 

N LOCATE 1,13:PRINT" Beben Sie es bi 

tte richtig Bin!": INPUT park*: LOCATE 
csa,cz as PRINT park*;" " ; :c2=VPQS<#0 

) :cs=POS<*0> C79B41 
850 IF b*="3" THEN bibl* (wortanz ) =UPPER* 

(park*) :wortan2=wortanz+l C95B8!] 
B60 LOCATE 1.101 PRINT SPACE* ( 240 ) ; SPACE* 

(240> CAICQI 
B70 RETURN CA33E3 



CPC-Version »Spellchecker« (Schlufi). Bitte mil 
>*Explora« eingeben. 



130 REM Geschrieben von Kjersten Waltfneim 
110 REM PC-Version von Henri k Pisch 

120 DIM SPACE (100) , WQRTANF E 100) ,WDRTEND ( 100) ,BIBL* 

{3006) 

130 DN ERROR GOTO 730 

140 OPEN "bibspell .dat" FOR INPUT AS #2 
150 INPUT #2 T WORTANZ s FDR T=l TO WOR TAN I 
160 LINE INPUT *2,BIBL*CT) jNEXT TsCLOSE #2 
170 REM Eingeben und Test en dea Textes 

180 REM — 

190 CLSsPRINT " Ihr Text s'stLlNE INPUT EINGABE* 

200 IF E I NBABE*" " f /" THEN 480 

210 GOSUB 5 40: REM Aufruf des Parsers 

220 CLBl CZ-2! CS»3 

230 FOR T=l TO ZEIBER2 

240 BEFUNDEN1-B 

250 FOR T2=>0 TO WORTANZ 

260 PARK*»MtD*(£INGABE*,WORTANF<T) , WOR TEND C T ) -WORT 
ANF<TJ+ii 

270 GEFUNDEN' ■ (PARK*=BIBL* (T2) ) 
280 IF GEFUNDEN ! THEN T2=W0RTANZ 
290 NEXT T2 

300 COLOR 7,0s LOCATE CZ,CSsPRINT PARK**" 
31 CSA«CBt CZA=CZ e CZ"C5RL IN: CS^POS C ) 
320 IF QEFUNDEN 1 THEN 450 

330 LOCATE 10 t 1,0s PRINT SPACE* ( 240 > '. SPACE* ( 1 20 > 
340 LOCATE 10,1 ,0t PRINT "1st das letzte Wort rient 
ig gesehr i eben" 7 (J/N) H 

350 COLOR 12,0s LOCATE CZA,CSA,0:PRINT PARK*|" "isC 
OLOR 7,0 

360 A*=INKEV*i IF A*<Vj" AND A*<>"n" THEN 360 

370 LOCATE 11, 1,0s PRINT "In die Btbliothek aufnehm 

en? (J/N>" 

3B0 B*=INKE¥*jIF B*<> ,, j" AND B*<>"n" THEN 3S0 
390 IF A*-"j" OR (B**"n*' AND A*-"j") THEN 430 
400 LOCATE 13, 1 ,0i PRINT "Beben Sie das Wort bitte 
korrigiert ein. " 

410 INPUT PARK* : LOCATE CZA,CSAs PRINT PARK*;" " I 
420 CZ*CSRLINiCS*POS<0) 



430 IF B*="n" THEN 450 

440 WORTANZ -WORTANZ+1 s BIBL* (WORTANZ) =PARK* 
450 NEXT TsGOTO 190 

460 REM Speichern der Uortbibl iothek 

470 REM 

480 OPEN "bi bspell.dat" FOR OUTPUT AS t2 
490 PRINT #2, WORTANZ 

500 FOR T=l TD WORT AN Z ! PR INT #2 , BIBL* ( T) I NEXT T 
510 CLOSE »2iEND 
520 REM Parser 
530 REM 

340 FOR T^l TO LEN (EINGABE* > 
550 l*=»MID* (EINGABE*, T t l> 

560 IF 1*="," OR I*= 1 ' 1 " OR 1*=" " OR 1*^"," OR I*- 
":" OR I*-" " OR I*-" : " THEN M 
IDT (EINGABE*, T, 1 >- M " 
570 NEXT T 

580 IF LEFT* (El NBABE*, I )»>" " THEN 600 
590 E I NGABE* —RIGHT* (EI NBABE * , LEN ( E I NG ABE* ) - 1 ) s GOTO 
5B0 

600 E I N£AfrE J I NGABF * + " " i ZE I GER*0: ZEISERr= 1 
610 WERT'^Oj WERTA'=0s WORTANF ( 1 > -1 i INDEX^O 
620 FOR T»I TO LEN ( E I NGABE* ) 
630 WERT'MMID*<EINGABE*,T,i)* H "J 

640 IF WERT ' THEN ZEIGER=ZEIGER+1:SPACE(ZEIGER>=T 

650 IF NOT WERTA1 OR WERT ' THEN 690 

660 ZEIGER2 a ZEIG€R2+l i WORTANF < ZEIGER2) "TiWERTA" =0 

670 P*-INSTK<MID* (EINGABE* ,T ,LF.N < E INGAPEf > ) , " 

6B0 WOR TEND ( ZEIGER2) »F*T-2 

690 WERTA ' WEFT 1 

700 NEXT T iMORT END ( 1>=SP ACE <1> -It RETURN 
710 REM Fehlerab^rage 

720 REM 

730 IF ERR=53 THEN RESUME 190 
740 ON ERROR GOTO 



MS-DOS Version ^Spe 11 checker* 



1000 REM BESCHR1EBEN VON ANDREAS SONS <2J> 

1010 REM S*=:== = B«a««a=sssss*3Baa«« <CK > 

1020 REM <te: 

1030 DIM SPACE ( 100) T WORTANF ( 100 KWORTEND 
(100) , I*<1) , EINGABE* (120) ,BIBL* (20000) .P 

ARK* < 30) <^C> 

1040 TRAP 1090 ,PV> 

1050 OPEN #1,4,0, "DjBIBSPELL.DAT" <ZC> 

1060 P-lsBIBL*-"" <™> 

1070 GET #1 ,AiBIBL*(P,P)«=CHR*<A) <UX> 

10B0 P=P+lsGOTO 1070 <AH> 

1090 CLOSE il <WK> 

1100 OPEN »2 f 4 f Q,"Ki* < f 5> 

1110 -- <W> 

1120 TRAP 44444 <Wi> 

1130 DO <TX> 

1140 GRAPHICS 0s SET COLOR 2,0,0 <CG> 
1150 PRINT " GEBEN * SIE*BITTE*I HREN *T E X T*E 

IN" <DQ> 

1160 INPUT EINGABE* <D$> 

1170 IF EINGABE$<> H // n <IS> 

1180 EXEC PARSER <^> 

1190 GRAPHICS s SETCOLDR 2,0,0 <CV> 

1200 CZ-0:CS-2 <HH> 

1210 FOR T»l TO ZEI6ER2 <WI^> 



1 220 PARK*«E I NBABE* < WORTANF (T) , WOR TEND ( T 
) > jGEFUNDEN-0 'GHy 
1230 IF INSTR(BIBL*,PARK*> <0I> 
1240 PA=l <$Z> 
1250 WHILE PA<LEN(BlBL*>-2 <IK> 
1260 PE-INSTR(BIBL*,CHR*(155> ,PA) < IG> 

1270 SEFUNDEN=6EFUNDEN OR IPARK*=BIBL* (P 
A,PE-1 ) ) <LZ> 
1280 PA-PE+1 <TH> 
1290 WEND <UJ> 
1300 END IF <S«> 
1310 POSITION CS,CZ <JC> 
1320 CZA=CZiCSA-CS <JB> 
1330 PRINT PARK**"-"? 

1340 CZ*PEEK(B4) <VG> 
1350 CS=PEEK(B5) <VB> 
1360 IF NOT GEFUNDEN <0R> 
1370 POSITION 2,10 <0J> 
1380 PRINT "IST*0AS-LETZTE*WORT*RICHTIB» 

<IU> 

1390 REPEAT <FG> 
1400 GET #2, A <CH> 



XL Version ^Spellchccker- 



Auooabe 8/Auyust 1987 



Mtou ill 



Grundlaqen 



1410 
1420 
1430 

7« ■ 

1440 
1450 
1460 
1470 
1480 
1490 
IN" 
1500 
1510 
1520 
1530 
1540 
1550 
1560 
1570 
1580 
1590 
1600 
1610 
1620 
1630 
1640 
1650 
1660 
1670 
1680 
1690 
1700 
1710 
1720 
1730 
1740 
1750 
1760 



UNTIL ft-74 OR A=7B 
PRINT 

PR I N T " IN*DIE*BIBHO THEK* AUFNEHKEN* 

REPEAT 
GET #2,B 

UNTIL B=74 QR B=78 
PRINT 

IF A-78 OR (A=78 AND B=74J 
PR I NT " GEBEN^S 1E*ES*B I TTE*RICHTTG*E 



INPUT PARK* 
POSITION CSA.CZA 
PRINT PftRKtq"^"; 
CZ=PEEKC84) 
CS»F£EK<8S) 
END IF 

REM ERWEITERN DER BIBLIOTHEK 

IF B-74 

BIBL*(LENCBIBL#)+1 )=PARK* 

BI BL* < LEN < B IBL* > +1 ) =CHR* U 55) 
ENDIF 

POSITION 2.10 
FOR A=l TO 20 
PRINT CHft*(15&) s 
NEXT A 
END IF 
NEXT T 
PAUSE 100 
ELSE 

OPEN #1 T B,0, "DsBIBSPELL.DAT" 
BPUT #1 T ADR(BIBL*3 ,LEN(BIBL*> 

CLOSE #1 
END 
END IF 
LOOP 

PROC PARSER 



<CO> 
<FB> 

<SK> 
<ET> 
<DJ> 
<£J> 
<FQ> 
<HT> 

<D6> 

<DU> 

<GZ> 

<FL> 

<VH> 

<UC> 

<TF> 

<YN> 

<TZ> 

<tJN> 

<HO> 

<SS> 

<CH> 

<AY> 

<L£> 

<CD> 

<TH> 

<KK> 

<VI> 

<UE> 

<C£> 

<8M> 

<MA> 

<QJ> 

<w> 

<YU> 
<HH> 
<C8> 



1770 FOR T=l TO LEN <EIN6ABE$) 
17B0 lf=EINBABE$(T,T) 

1790 IF I**" t " OR 1*="." OR If-"!" QR l9 
- OR ff**t w OR OR I<«"?» THEN 

BEFEHLf CT,T)= 
1800 NEXT T 

1810 WHILE E I N6ABE*U,1 )="*." 
1820 E I NBABE* =E I NG ABES (2 ) 
1B30 WEND 

1840 EINGABE* (LEN (EIN6ABE$) +1 
1850 FOR T-l TO LEN (EINGABE* 5 
1860 IF EINGABE* CT t T) <>"*." THEN EINGABE* 
<T T T>=CHR*(ASC (EINGABE* (T,T> )&95) 
1870 NEXT T 
1880 ZEIOER-0 
1890 ZEIG£R2=1 
1900 WERT=0 
1910 WERTA=WERT 
1920 WORTANF ( 1 ) «I 
1930 INDEX=0 

1940 FOR T=l TO LEN (EI NO ABE* ) 
1950 WERT=EINGABE*(T,T>=i« - .« 
1960 IF WERT THEN ZEIGER-ZEIGER+1 : SPACE < 
ZEIGER) =T 

1970 IF WERTfl AND NOT (WERT) 
1980 ZEI0ER2=ZEIGER2+1 
1990 WORTANF (ZE I GER2>=T 
2000 W£RTA=0 

2010 P= I NSTR (EINGABE* (T) t "^*J 
2020 WORTEND (ZEIGER2) =P+T-2 
2030 END IF 
2040 WERTA=WERT 
2050 NEXT T 

2060 WORTEND ( 1 > -SPACE ( 1 ) -1 
2070 END PROC 
2080 END 

Atari XL Version »SpeIlchecker« {SchluB i 



<QX> 
<NJ> 



<X1» 
<JH> 
<HH> 
<WP> 
<UD> 
<SD> 
<OT> 

<UC> 
<Kft> 
<RZ> 
<TX> 
<QC> 
<YH> 
<H£> 
<IE> 
<OS> 
<RR> 

<YY> 
<Xti> 
<FL> 
<PE> 
C1Q> 
<LL> 
<</£> 
<SQ> 
<YF> 
<JH> 
<LH> 
<OY> 
<QO> 



It ' Besclir 1 &ben von Kjemtin 

Wiildl.ei.n 
2i Dim Bp*ce». I0OJ .Wo? L_anf UOO* , 
War I end I too) , Bt bl * ( 3000 i 

3t P+ad*=Dlr * Cl> 

4* If E*i*UPIad*+"\bib&pell.dat" 

ty'i .; 

3i Op»ri " I " ,#1 ,pf «d#+" 
vbt bspel I . dat " 

Input, Hi , Wort_3rt<: 
Far T"l Fa Wcirt^ana 

Liner Input Ml * Dibit « O 
Wax I T 
ClOhlf 111 
Endi f 



6j 
7i 

ei 
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101 

i ii 

12s 

1 3: 
H: 
15: 
16: 



17i 
18: 
19: 
20 1 
21: 
22: 
ZSi 
24: 
25: 



2*t 

27: 
26: 
29: 

30 s 
31t 
32 1 
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34: 



Da 

Cfr 
Print 

Uns Input ■ Blfcte geb»n 
Si of tbren lent cin " : 
El ngnbo* 

H Elngabei- •"//" 

Cl« 

For T = l To /tfigter2 
Q«i f und«i • »Fji1 <±e 
For T2=0 'lo Wort_ar»j 
Parl'J-'rtid* (Eingjbel, 
Wart_an* (T> .Wort_end tTi - 
WtM-t_an< < I > + 1 j 

Gfe-f unde-ri • 
Uppt,r*<P>arl-.*>=Bibl*<T2> 

Emt If Girf Linden! 
Mont T2 

Print At<C3,Czl ;Park*; ' 

Csa=CR ■ 

Ca«Cr5lin 
C>a=Cracal 
If Not Gef under* 1 

Print At U, 10) j "1st 
iytite Wart flchtig V H j 



36: Repeat 

37s Print AtiCsa,Lca)j 

Space* tLen (park *)*l ) j 
^Si Print At <C«m»C3:a) ; 

Park*!" "i 

«1* Until A*="J" Or A*="N" 

42s Print At (I. U>: "In 

Blbliottiok aufnehfltnn 7 W % 
4 3 j Repeat 
Wt B*="Inl<ey* 
*S* B4=Uppef * \b%\ 

46: Until B*="J 1 '' Or B»~"U" 

«7r If A*=''N" Or {B*= M J" 

And (iS""N"> 
*3' Print At<l 4 13>5 H 

B«bl>n Sie mih, bitte 

richtig Bin! " 
ffii Input Pat-k* 

SO* Print At<Caa.C=a> 

51* Cz-Crblin 
52s C»«Cr*col 
53: Endi I 

54 1 If 8*«" J- 

S Erwuitern 

der BibliotbBk 
55s Eubl*(Wort_»nz) ■ 

Upp»r* (Park*) 
5f> s Inc Wart anz 

57 1 End J 4 

SBt Print Atu.ion 

Space* (400) 
5*?: EntJt-f 
60: Next T 

6U P«use 100 

62i Else 

63: Open "ci" ,t»] .Pfad$+" 

Vbibspel 1 .dat" 
64: Print #l,*tart_«ns 

65: For T=l To Wort_ans 

66s Print #l % Bibl*iT> 

67: Next T 

68: Close 111 

69: End 



70: 
71: 
72: 
73 1 
74 1 
75: 
76: 



Endi* 

Procedure Parser 

For r»t To LentEingabe*) 
l* = Mid4><Ei ngabe*.T,l 1 
1* I<:=f", M Or I*-'".. Qr 
M ' " Dr !*«"." D P 
□r Mtef?" Or 
77s Mid*<Ein a abe*,T, I»- M " 

7Bi Endif 
79 1 ; Next T 

SO: While Lo-f "I'll ngabe* . I ) " 
fwj'l EingAbwf Height* <Einqabei , 

Len £Ei na«b«*>-l) 
92: Wend 

03: Ei rvaabe*=Ei ncjabut-* " " 
84: Eir.gabe*=Upp©r* <Eingabt'*> 
B5: Zeiger^O 
86: Zoiger-2=l 
B?t Mert*»False 
83: Wert*'»Wert' 
69: htort_onf- il)=l 
90: Indw>i»o 

91 t For T"l To Len <El ngabe*! 

92i Uer t ! » <Wid*<Einq»be*,T, !)■ 

" ") 

93s If WertT 

94: Inc Z«iger 

yflfl Sp*ce(Zeiger ) «T 

96t Endif 

97i I-f Werta! And Not Wert! 

913 1 Inc Zeiger2 

99: Wort. anHZeiqef 2>=-T 

K"".'t W«rta»=Falsc 

101: F-lnstr iMid* <Eingabe* t T. 

Can ( E I ngabe*) t , * M » 

102: Wort . fend < 2«s» oer2) «=f*fT-2 

lOi: Endi+ 

1 04 1 Werti!=Wert' 

1>"J5: N»nt T 

K»6t Wort end<l>=Sp«ci*ilJ-i 
107: 

I OS: Return 

Atari ST-Version »Sp«Uchecker« ffir CFA- 
Basic (ohne Zeilennummexij eingeben) 



112 



Ausgabe 6/August 1987 



Computer-Markt 



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127 



Grundlqgen 



Komprefiverfahren 

(Teil 2) 



Stellen Sie sich vor, Sie finden in 
einem Text, den Sie kurzen 
wollen, an mehreren Stellen 
die Worte »kann man sich denken«, 
so konnen Sie sich diese Satz- 
Sequenz auch sparen und immer 
nur jeweils einen entsprechenden 
Verweis auf die Textstelle machen, 
wo dieser Satz einmal aufgeftihrt ist. 
Um in die Praxis und zuruck an die 
Zahien-Packverfahien zu kommen, 
sehen wir uns zunachst ein Beispiel 
an. Ab Adresse $4711 ira Computer 
stehen folgende Bytes: $E8 t $A9 l $20, 

$2O 1 $DD l $ED,$A0,$OQ Wir wollen 

nun diese Sequenz — oder zumin- 
dest moglichst viel von ihr — codie- 
ren. und zwar mit Hilfe weiter vorne 
im Programm vorkommender Se- 
quenzen. Wir durchsuchen dazu 
den Speicher vom Programmanfang 
biszu unserer Sequenz nach Folgen, 
die auch mit $E8,$A9.$20,... begin- 
nen und in moglichst vielen aufein- 
anderfolgenden Bytes mit der Folge 
ab $4711 identisch sind. Nehmen wir 
einmal an, das beste, was wir finden, 
sei eine ab $0815 liegende Folge, die 
in den eisten sechs Byte mit unserer 
Ausgangsfolge u^ereinstimmt. 
Nachdem wir uns nun dariiber im 
klaren sind, was wir codieren wol- 
len — namlich eine ab $4711 liegen- 
de Sechs-Byte-Folge mit Hilfe einer 
gleich langen, ab $0815 liegenden 
Fblge — so stellt sich nun die Frage, 
wie wir codieren. Wirbrauchenwie 
gewohnt zunachst wieder ein Byte, 
das als Ccdierungsanzeiger fun- 
giert Dieses nennen wir hier wie- 
der kurz X-Byte. Aus den bekannten 
Griinden wahlen wir auch hier das 
im zu packenden Programm am sel- 



Kante 




WaaaUtnoten 



BLili 



Bton 



Bild L B mixer Baam von der Wurzel zum 
Blatt 



In der letzten Rns gabe haben 
wir mis mit Codienmgsver- 
farLren aufeinanderfolgender 
gleicher Bytes und gleicher 
Eyte-Sequenzen befaBt. Jetzt 
liegt es naturlich nahe, sich 
mit gleichen, aber nicht (un- 
mittelbar) auf einanderf olgen- 
den Sequenzen auseinander- 
zusetzen, 

tensten vorkommende Byte als X- 
Byte. Ferner mussen wir die Lange 
der zu codierenden Sequenz in ei- 
nem Byte festhalten. Ein Byte sollte 
gemigen, denn gleiche Sequenzen 
von mehr als 255 ($FF) Bytes Lange 
kommen so gut wie rue vor. Mit dem 
X-Byte und dem Langenbyte »weiB« 
ein zu unserem Verfahren zugehori- 
ger Entpacker, daB etwas codiert 
wurde, und wie lang es ist Ihm feh- 
len aber noch Angaben, wo er diese 
Bytes im Speicher findet — in unse- 
rem Fall ab Adresse $0815. Daher 
benotigen wir noch zwei Bytes — in 
einem Computer mit mehr als 64 
KByte sogar mindestens drei Byte — 
zur Angabe der Adresse. Unsere 
Codierung konnte also wie folgt aus- 
sehen: X-Byte$Q6,$Q8,$15. Eine ab- 
solute AdreBangabe ist jedoch nicht 
immer moglich. Es gibi Falle in de- 
nen die Anfangsadresse eines Pro- 
gramms (oder Datensatzes) nicht 
nach jedem Laden gleich ist, wie 
zum Beispiel unter dem Multi- 
tasking-Betriebssystem des Amiga. 
Somit versagt naturlich auch der Be- 
zug auf eine absolute Adresse wie 
$0815. Deshalb benotigt man einen 
relativen AdreSbezug. Wir geben 
also einfach den Abstand zwischen 
$4711 und $0815. also $3EFC an. Die- 
ser ist immer gleich, unabhangig da 
von, wo das Programm liegt. Die Co- 
dierung hatte dann folgendes Aus- 
sehen: X-Byte, $06, $3E.$FC. 

Fiir welche Art der Codierung 
man sich letztendlich entscheidet, 
ist von Fall zu Fall verschieden. Bei 
einem 64-KByte-Computer wie dem 
C 64 wird man sich fiir die absolute 
AdreBangabe (2 Bytes) entschei- 
den, da man bei einer relativen 
AdreBangabe (auch 2 Bytes) den 
Nachteil hatte daB der Entpacker 
langer und langsamer ware da er 



128 &&&& 



die Adresse noch ausrechnen muB- 
te. Im Falle des Amiga wird man um 
relative AdreBangabe n nicht her- 
umkommen. Betragt die Lange des 
zu packenden Programmes nicht 
mehr als 64 KByte so reicht ein Zwei- 
Byte-Wert als Abstandsangabe aus. 
Bei langeren Programmen muBte 
man auf eine relative Drei-Byte- 
AdreBangabe ausweichen. Dies 
wurde aber bei jedem Codieren ei- 
ner Sequenz ein Byte kosten — eben 
ein drittes AdreS-Byte. Deshalb ist 
es in der Regel sinnvoller, man 
bleibt bei der 2-Byte-AdreBangabe, 
bezieht sich nur auf die unmittelbar 
vor der zu codierenden Sequenz lie- 
genden 64 KByte Problematisch 
sind bei diesem Packverfahren alie 
langeren Programme, da die Pack- 
dauer quadratisch zur Programm- 
lange steigt. 

Das gesarnte Programm wurd da- 
bei Byte fiir Byte nach wiederkeh- 
renden Sequenzen durchsucht. DaB 
das ein sehr zeitaufwendiges Unter- 
fangen ist, liegt auf der Hand. Dabei 
muB das erste Byte einer zu untersu- 
chenden Sequenz mit jedem weite- 
ren Byte das ja die gleiche Sequenz 
anfuhren konnte, im gesamten Pro- 
gramm jeweils bis zum Programm- 
ende untersucht werden. Am An- 
fang dieses Packverfahrens dauert 
es deshalb noch sehr lange. bis der 
gesarnte Programmbereich unter- 
sucht wurde Je weiter der Packvor- 
gang jedoch fortgeschritten ist, de- 
sto schneller arbeitet der Packer. 

Wir gehen jetzt davon aus, daB ei- 
ne Codierung folgendes Aussehen 
hat: X-Byte Langenbyte AdreBan- 
gabe (High-Byte absolut oder rela- 
tive AdreBangabe (Low-Byte, abso- 
lut oder relativ). Das sind vier Byte 
womit gleich die Frage geklart ware, 
ab wie vielen Bytes es sich lohnt, zu 
codieren — namlich ab funf Byte Bei 
unserer 6-Byte-Sequenz aus dem 
eirifuhrenden Beispiel gewinnen 
wir demnach zwei Byte Das Lan- 
genbyte kann also Werte zwischen 
$05 und SFF (255) annehmen. Ana- 
log zu unserem in der letzten Ausga- 
be vorgestellten Verfahren, konnten 
wir auch hier $00 wieder als Anzei- 
ger fiir eine 25S-Byte-Sequenz ver- 
wenden. AbschlieGend stellt sich 
nun noch die Frage was bei einzel- 
nen X-Bytes zu codieren ist. Unter 

Ausoabe 8/August 1967 



Grundlaqen 



»einzelnt verstehen wir auch hier 
wieder, da£ das X-Byte nicht Be- 
standteil einer Sequenz ist. Nach ei~ 
nem X-Byte steht bei unserer Codie- 
rung das Langenbyte, das me den 
Wert $01 (»Ein-Byte-Sequenz«) an- 
nehmen kann Sornit lassen sich ein- 
zelne X-Byte am besten zu X-Byte, 
$01 codieren. 

Das hier beschriebene Verfahren 
is!, zumindestvom Prinzipher. schon 
recht verbreitet. Es laBt sich jedoch 
noch erweitem mid verbessem. Bis 
jetzt lohnt sich ein Codieren offen- 
sichtlich nur ab einer Sequenzlange 
von funf Bytes. Nun treten jedoch 
bei vielen Programmen gleiche Se- 
quenzen von vier Bytes Lange sehr 
oft auf> Wir konnten Sie zwar codie- 
ren zu X-Byte,$04,AdreS-High-Byte. 
AdreB-Low-Byte, jedoch wiirde sich 
das nicht lohnen. Statt dessen fuhren 
wir extra fur vier-Byte-Sequenzen 
ein neues Code-Byte ein (Y-Byte, das 
zweitseltenste Byte im zu packenden 
Programm) und codieren einfach zu 
Y~Byte,Adr-High.Adr-Low Naturlich 
kostet uns die Einfuhnmg des Y- 
Bytes einiges. Erstens wird der Ent- 
packer langer und zweitens mussen 
einzelne Y-Bytes analog zu den X- 
Bytes codiert werden, beispielswei- 
se zu X-Byte$02. Bei jeder gefunde- 
nen 4-Byte-Sequenz sparen wir je- 
doch ein Byte, was sich im Endeffekt 
trotzdem fast immer lohnt. 





Information 


2 Verworso auf 


oin«i mntrt*n 


\ Naehfoicjer i 


Enottow 


/ Haufigkeit \ 


hzw. eines 


Zeichfcn 


Slattes 



Bild 2. Information eines inneren Knotens 
bzw. eines Blattes 



DaB sich 2-Byte-Sequenzen nicht 
sinnvoll zu 1-Byte-Codes codieren 
lassen, kann man sich sicher leicht 
vorstellen Die Frage ist jedoch, ob 
es Algorithmen gibt, um 3-Byte-Fol- 
gen zu 2-Byte-Codes zu packen. Wie 
muBte ein solcher 2-Byte-Code aus- 
sehen? Zunachst benotigen wir ei- 
nen neuen Codierungsanzeiger, 
was in unserem Fall dann das Z-Byte 
(drittseltenstes Byte im Programm) 
ware. Die Lange der Sequenz ist im- 
mer 3. Wir benotigen zui Langenan- 
gabe also kein Byte. Mit dem einen 

Ausgabe 8/August 1987 



Byte, das noch iibrig bleibt, muB 
irgendwie em Bezug auf eine 3- 
Byte-Sequenz hergesteUt werden. 
Hierzu gibt es nur eine sinnvolle L6- 
sung, namlich eine relative AdreB- 
angabe Man kann sich auf diese 
Weise auf die vor der Sequenz lie- 
genden 256 Byte beziehen. Wir ge* 
winnen bei jeder so codierten 3- 
Byte-fblge ein Byte und verlieren 
bei jedem einzelnen Aufrreten des 
Z-Bytes im zu packenden Programm 
ein Byte, da wir es analog zu X- und 
Y-Byte am besten zu X-Byte, $03 co- 
dieren. Da gleiche 3-Byte-Sequen- 
zen allgemein sehr hauhg sind, fin- 
det man sie auch innerhalb von nur 
256 Bytes in der Regel noch haufig 
genug, daB sich das Verfahren 
lohnt. Durch die beiden Erweiterun- 
gen wurde unser SequenzkompreB- 
verfahren nun um etwa 5 Prozent 
besser und um etwa 20 Prozent 
schneller als das reine X-Byte-Se* 
quenzverfahren. 




Bild 3. Zusammenfassung zweier Baume 
(hier Blatter) zu einem 



Das zuletzt vorgestellte Packver- 
fahren ist, wie wir gesehen haben, 
nur begrenzt in der Lage, 3-Byte-Se- 
quenzen zu 2-By te-Folgen zu verktir- 
zen. Es laBt sich noch em anderer 
Weg beschreiten, bei dem man 
nicht auf Verweise angewiesen ist, 
die maximal 256 Bytes weit im Pro- 
gramm reichen. Das erste Byte des 
Bytepaars, zu dem wir unsere 3- 
Byte-Sequenz codieren wollen. muB 
hierzu wieder wie gewohnt ein Co- 
dierungsanzeiger sein. Diesen nen- 



belle mit 255 Einrragen verwenden. 
In der Tabelle stehen dann die je- 
weiligen 3-Byte-Sequenzen. 

Da in den meisten Programmen 
mehr als 255 verschiedene Kombi- 
nationen aus drei aufeinanderfol- 
genden Bytes vorkommen, liegt es 
auf der Hand, daB man die 255 am 
haufigsten vorkommenden 3-Byte- 
Sequenzen in einer Tabelle sortie- 
ren kann. Damit waren wir auch 
gleich beim Nachteil des Verfah- 
rens: seinem Zertaufwand. Zum Er- 
mitteln der 255 haufigsten Sequen- 
zen braucht man namlich entweder 
riesige Tabellen oder einen immen- 
sen Zeitaufwand. Die GroSe der Ta- 
belle fur die 255 3-Byte-Sequenzen 
betragt 255x3 = 765 Bytes Deshalb 
muB das zu packende Programm 
auch schon ganz schon lang sein. 
damit sich das Verfahren liberhaupt 
lohni, Ohnehin ist die Leistungsfa- 
higkeit dieses Packverfahrens im 
Vergleieh zu den davor vorgestell- 
ten ener maBig, tragt aber seinen 
leil dazu bei, auch noch das aller- 
letzte Byte aus einem Programm 
herauszuquetschen. 

In unserer Tabelle fuiden 255 Ein- 
trage Plaiz, jedoch versteht es sich 
von selbst, daB es nicht sinnvoll ist. 
eine Dreier-Sequenz, die nur einmal 
auftritt, in die Tabelle einzutragem 

Wie oft muB eine 3-Byte-Sequenz 
iiberhaupt vorkommen, damit es 
sich lohnt, sie in die Tabelle aufzu- 
nehmen? Hierzu folgende Uberle- 
gung: Bei jedem Aufrreten einer Se- 
quenz, die in der Tabelle steht, wird 
durch die Codierung (zu X-ByteTa- 
bellenindex) bekanntlich em Byte 
gespart. Ein Eintrag in die Tabelle 
kostet hingegen eben genau drei 
Tabellen-Bytes, Demnach lohnt sich 
em Einrragen einer Dreier-Sequenz 
in die Tabelle erst ab einem vierraa- 
ligen Aufrreten der Sequenz im zu 
verkurzenden Programm. Da es 
nicht in jedem Programm 255 ver- 



Zeichen 


a 


b c 


d 


e 


f 


Haufigkeit 


7 


2 | I 


2 


8 


4 £24 



Bild 4. 
Tabelle for 
Beispiel-Text 



nen wir wieder X-Byte Nariirlich 
handelt es sich hierbei auch wieder 
um das seltenste im Programm vor- 
kommende Byte Das zv/eite Byte 
kann 256 verschiedene Werte an- 
nehmen. Einen davon benotigen wir 
auch hier wieder, um ein einzelnes 
Auftreten einens X-Bytes zu codie- 
ren. Wir verwenden zum Beispiel 
das Nullbyte. Die anderen 255 Wer- 
te lassen sich als Zeiger auf eine Ta- 



sehiedene 3-Byte-Sequenzen gibt, 
die alle jeweils mmdestens viermal 
vorkommen, werden die 255 mogli- 
chen Tabellenpositionen auch nicht 
immer voll ausgeschopft. Dadurch 
kann die Tabellenlange naturlich 
auch weniger als 765 Bytes betra- 
gen, 

Losen wir uns nun von der Aus- 
nutzung sich wiederholender Struk- 
turen wie Sequenzen und gleichen 



129 



Grundlaqen 



Bytes. Es gibt noch eine weitere 
Uberlegung. wo man das Kiirzen an- 
setzen kann: Einige Bytes treten 
iiberdurchschnittlich haufig auf, an- 
dere hingegenreiativ selten. Dieses 
MiBverhaltnis muBten wir uns doch 
irgendwie zunutze machen kdnnen. 
Dazu folgender Grundgedanke: 
Ware es nicht sinnvoll, wenn beson- 
ders haufig auftretende Bytes kur- 
zer als acht Bit codiert wurden, also 
zu sieben Bits oder noch weniger? In 
den meisten Fallen werden wir da 
fur naturlich die selteneren Zeichen 
lange r machen mussen, urn die 
Wiedererkennung der Zeichen 
beim Entpacken zu gewahrleisten. 
Was das heifit, zeigt sich am besten 
an folgendem Beispiel: Es kornmen 
alle 256 verschiedenen Bytes vor, 
das haufigste sei $00. Statt 
%00000000 (acht Nulibits) codieren 
wir die $00 mit %00O0O0 (sechs Bits). 
Das hat nun zur Folge, daB die Bytes 
$01 (%00000001) t $02 (%00000010) 
und $03 (%00000011) nicht mehr er- 
kannt werden, da die sechs fuhren- 
den Nulibits als $00 decodiert wer- 
den. Sie (und noch mindestens ein 
Zeichen mehr) mussen also urnco- 
diert werden, jedoch auf keinen Fall 
zu einem anderen 8-Bit-Wert, da die- 
se alle »belegt* sind. Eine Verktir- 
zung wiirde nur noch neue Proble- 
me der eben beschriebenen Art mit 
sich bringen, so daB man auf neun 
Bits oder mehr ausweichen muB. 

Es stellt sich nun die Frage, wie 
man die Umcodierung am gunstig- 
sten vornimmt. Dazu existiert bereits 
ein Algorithmus, der dies optimal 
bewerkstelligt: der Algorithmus von 
Huffmann (*), 

Fur die Erklarung benotigen Sie 
ailerdings einige Grundlagen aus 
der Happy-Computer 5/87, Seite 
156: Der Baum im Computer. Ftir all 



diejenigen, die dieses Heft nicht zur 
Hand haben, bier eine Zusammen- 
fassung der wichtigsten Begriffe; 

Binarer Baum: Struktu r aus "Kno- 
ten*, die entweder zwei Nachfol- 
ger besitzen oder 0, wenn diese 
Blatter sind (Bild 1). 
Knoten: enthalt Informationen 
(Daten) und Verweise auf Nach- 
folgerknoten {Sonne) 
Wuxzel: Ursprungsknoten des 
Baumes (Bild 1) 
Blatt; Knoten ohne Nachfolger 
Kante: Verbindungslinie zwi- 
schen zwei Knoten. 

Beginnen wir also mit so vielen 
einzelnen Knoten wie es Zeichen 
(Byte) gibt. jeder dieser Knoten er- 
halte als Informationen das Zeichen 
selbst und dessen Haufigkeit (Bild 
2). 

FaBtman diese einzelnen Gebilde 
als — wenn auch einfache — Baume 
auf, so kann man folgende einfache 
Regeln aufstellen: 

a) Wir fassen die beiden Baume mit 
den niedrigsten Haufigkeiten zu- 
sammen und bilden einen Baum ge- 
maB Bild 3, 

In dem neuen Knoten stent also 
die »Summenhaufigkeit« der beiden 
zusammengefaBten Baume. Letzte- 
re werden ab jetzt nicht mehr be- 
trachtet, nur der neu entstandene 
Baum wird berucksichtigt 

b) Nun fiihren wir a) so lange durch, 
bis nur noch ein Baum existiert. 

Wie einfach das ist zeigt folgen- 
des Beispiel 

Nehmen wir den Beispieltext 
»TexK baste hen d aus den Buchsta- 
ben a bis f t bei dem die einzelnen 
Zeichen so oft vorkommen. wie in 
Bild 4 zu sehen. Die Reihenfolge der 
Zeichen im Text ist hier behebig. 



Die Entwicklungsphase von den 
sechs einzelnen Blattem zum Baum 
zeigt Bild 5, 

Jetzt ergeben die »Weglangenf 
von der Wurzel entlang der Kanten 
( Aste) zu den Blattem die Lange der 
neuen Codes, zum Beispiel wird b 
mit vier Bits codiert. Diese soge- 
nannte Codewortlange (oder iPfad- 
lange*) ist die Anzahl der Kanten von 
der Wurzel zum Knoten b, Der 
Baumaufbau liefert uns also das op- 
timale Ergebnis, welches Zeichen 
zu wie vielen Bits zu codieren ist. 

Nachdem wir uns nun liber die 
Codewortlangen im klaren sind, 
bleibt nun noch die Frage, zu wel- 
chem Bitmuster welches Zeichen 
codiert werden soil, 

An dieser Stelle soDte zunachst 
der Begnff >Piafixcode« erwahnt 
werden. Unter Berucksichrigung 
der Tatsache, daB die einzelnen Co- 
deworter verschieden lang sein 
kdnnen, zeichnet sich ein Prafixcode 
(unter »code* verstehen wir hier die 
Menge aller Codeworter) dadurch 
aus, daB ein kiirzeres Codewort nie- 
mals der Anfang eines langeren ist. 
Also waxen 0110 und 011001 in einem 
Prafixcode nicht gleichzeitig zulas- 
sig. Diese Eigenschaft ist unbedingt 
notig fur ein eindeutiges Wiederer- 
kennen beim Dekompressen, eben- 
so wie kurzere Codes einen niedri- 
geren Wert haben mussen als lan- 
gere. Betrachten wir zum besseren 
Verstandnis folgende Tabelle: 





3 • 
Granzwect fQr Etn-Bit-Codeworte: 0000 


00** 


■ 

r 

3 d 
Gieunpitt ttr 8-HfrCodgwono 1100 


01** 
10** 

uo* 


4 c 
Crenswert fUr 3-Bti-Codewoite: UtO 


UJO 




mi 


Die Grenzwerte werden 


beim 



Kompressen berechnet und dem 
gepackten Programm als Bestand- 
teil des Enrpackers beigefugt. Ver- 
folgen wir nun die Wirkungsweise 
des Entpackers am Beispiel des De- 
codierens des Buchstaben f. Dem 
Dekompressor muB hierzu die maxi- 
male Codewortlange (4) bekannt 
sein. Daher benotigen wir em vier 
Bit langes Eingabefeld »****«, wobei 
ein fur ein noch rucht eingelese- 
nes Bit steht. Zunachst liest der De- 
kompressor ein Einsbit, was fur ihn 
»!***« ergibt. Es ist offensichtlich, 
daB ein mit einem Einsbit beginnen- 
der Code iiber dem Grenzwert 0000 
fur 1-Bit-Codeworte liegt. Deshalb 

Ausgabe 8/August 1987 




5.4. noch dm Baume 5.5. noch zwei Blame S.6. endgultiger Baum 



SchrittweUee Veryehen des Haffma»n-Algorithmu» 

130 -^^uSm 



Grundlagen 



mufi also noch rnindestens ein Bit 
eingelesen werden. Dies ist in unse- 
rem Fall ein Nullbit und wii erhalten 
10** Unabhangig davon, ob man 
hier fur die Sterne Null- oder Eins- 
bits einsetzt, man bieibt auf jeden 
Fall unter 1100, dem Grenzwert fur 2- 
Bit-Codewoite. Daher ist der Einle- 
sevorgang abgeschlossen, das Co 
dewort als 10 erkannt und somit an- 
hand obenstehender Tabelle als 
Buchstabe f identifiziert 

Was haben wir dabei gewonnen? 
Ftir ein »Alphabet« aus sechs ver- 
schiedenen Zeichen rniiSte man 
normalerweise clrei Bits nehmen. 
Damit konnte man dann allerdings 
auch 8 = 2 s Bytes codieren. Die 
Lange des unverlcurzten j/Ifextesi bei 
unserem Beispiel betragt also 24x3 
= 72 Bit. 

Der gepackte Text hat folgende 
Lange:2x4(b) + 1x4 (c) + 2x3(d) + 
4x2 (0 + 7x2 (a) + 8x2 (e) = 
8+4+6+8+14 + 16 = 56 Bits. Das 
entspricht einer mittleren Code- 
words nge, auch Entropie H genannt, 
von 56 Bits / 24 Zeichen - 2.333 
Bits/Zeichen statt vorher 3 Bit! 

Der Huffmann-Algorithmus liefert 
wendet man ihn zum Zweck des 



Komprefiverfahren 

Teil 1: So packt der Happy-Packer 
gleiche Daten-Folgen 

Teil 2: Packen von gleichen Se- 
quenzen an uatetschiedli- 
chen Stellen im Programm 

Fehlende Tfeile des Kuises konnen als 
Kopie bei: 

Re&aktion Happy- Computer, 
Markt & TPechnik Veilag AG, 
Kennwort: Kompre&verfahren 
Hans-Pitisel Str. 2, 
8013 Haar 

nachbestellt werden, 

Beachten Sie b;tte foi-jm'ie PanMe C-eben Sfe die V* 
naue Beastchnung des jewejlKfefl reiLs aa rium Bet- 
sp*e! Xbrapsefiverfohrei Wa sj Lwcn &e bitte fatten 
[rcuik«ne& und an a-ch Mtost adTessjerten Kttckum- 
schlag be. 



Programrne-Packens auf das Alpha- 
bet der 256 Byte an, das ungiinstig- 
ste Ergebnis, wenn alle Bytes gleich 
haufig vorkommen, Der gepackte 
Text ist dann ungekiirzt und unter 
Umstanden sogar identisch mit dem 
nicht gepackten. Man sollte jedoch 
berucksichtigen, daB zu dem ge- 



packten Text noch etwa ein Viertel 
KByte an Tabeilen gehbren. Es hat 
also in der Kegel keinen Sinn, ein 
Programm mehrmais mit dem Huff- 
marnvVerfahren zu behandeln, vor 
allem, wenn man bedenkt, daB die 
Qualitat des durch den Huffmann- 
Algorithmus erzeugten Codes etwa 
der eines mit einem Zufallsgenera- 
tor erzeugten Datensatzes gleich- 
komrnt, das heiBt alle Zeichen treten 
in etwa mit dergleichen Haufigkeit 
auf und ein erneutes Kompressen 
kompensiert fast nie die Tabellen- 
langen. 

Der Huffmann-Algorithmus findet 
bei unserem Happy-Packer unter 
dem Mentipunkt »Nachkompressor« 
Verwendung und stellt den Ab- 
schluB dieser optimierten {Combina- 
tion der drei behandelten Packver- 
fahren dar. In den meisten Fallen 
bringt die Anwendung aller drei 
Verfahren ein Optimum an Spei- 
cherplatzersparnis, Es kann aller- 
dings vorkommen, daB Vor- und 
Nachkompressor ausreichen. 

(P. Arndt/U Volker/wo) 



(*) D A Hufimana A method for the constructon of man 
mum redundancy code* Proc IRE 4009323 




Cr Spielesammlung 



I Lassen Sie sich in eine _ 
abenteueriiche Spielewelt 



Alles, was Ste bnuchen, ist ein C64 oder em C 1 28. 
beiliegende Spielediskefte - und schon feann die 
Reise losgeben. Beweisen Sie Ihre Joystick- Kunsfe, 
fndom Sio sicher dem Wag aus dem labyrinth 
findeoi Bewahren Sie Ihren kGhlen 
Kopf in aufregenden Actionszenen! 
Zekjen Sie Ihfe Fahigkeiten als 
Borsenrrvakferin lebensnahen 
Wiftschaflssimularicnen] 
Mil den 15 sponnenden Spie- 
ien, der austuhrltehen Anlei- 
tung sowie den farbtgen Bild- 
schirmfotos ist Ihnen ein 
fan.fasrtsch.es Spielvergnu- 
gen gewiB. 
Aus dem Inholt: 
Bel Hard: Einfailswinkel 
= Ausfallswinkel. 




Wsr das nicht befolgt. hot es sebwer bei dieser 
Mischung aus Tennis uod Billara. 
fhm Way.- Zu verschlungenen Pfoden gesellen 
sich Geldsocke und bose Getter, die es zu 
bekompfen gift. 

\fo$er 3: JoysHckprofis mit ungetrublem 
Visierblick und TrefferinsHnkt konnen 
ihr Punktekonto schwer mit 
Abschu&pramven beladen . 
Firebug Hattentlich fengt Ihr 
Joystick nicht ebenfalis Feuer, 
wenn es heiSt, die werivollen Kof- 
fercus dem brennenden Haus des 
Professois zu erwischen, 
Pirat: Taktik, Timing und gule Navi- 
gationskenntnisse sind NforausseT- 
zung fur ein bis zu 25 Johre ianges 
Piratenleben. 



Wirtschaftsmanagef Simulation 
aus den hachsten Etagen der Wirtschaft, nicht 
1000 Stuck, sondern ganze Firmen gehen Ober 
d©n »bdentisch«. 

Vier gewinnti Bnfach, ober gerade deshaJb 
ein Spiel, das schneB zu Erfolgserlebnissen fuhrt. 
Brainsfonri: Masf&rmirid stand Pate fur dieses 
vie^seHtige Denkspiel. 

Hypra-Chess SpBelen Sie Schach gegen einen 
C64 und auBerdem die Sprefe Moxe, Schiffe 
versenken, Handef, B-orse, Vier in vier 
und Magic-Cubs. 

Hardwore-Anforderungen: C64 oaer 
CU8 bzw. C128D (64er-Modus), Fbppy 1541, 
1570 oder 1571 una Joystick, 
B«i.-Nr. 90429, ISBN 3-69090-439-7 

DM 39/- ifirwntas wotj 




Markt&Technik 



Zeitschr 



S Software - Schubng 

t (VknktiTe<hnifc AG, Buchveriag, Hans-Pinsel-Slm6e 2, 8013 Hoar bei Munchen, Telefon (089} 46 1 3-0 

BesteHungen <m Ausland bitte on: SCHWEIZ; Markt&Technik Verthefc* AG, Kollereirasse 3-. CH-6300 Zyg, Teiefon {042) 41 5656 - OSTERREICH-. Rudoti techner & Sohn, 
H&zwerkstrafie 10, A-1232 Wien, Telefon (0222} 677526 - Uebeireuter Medic Vertggsges. mbH (GfoBhandel}. Aher Strab* 24, A-1091 Wien, Telebn (0222) 48 1538-0. 



Ausgabe 8/August 1987 



131 



Kurs 



GFA-Basic-Kurs (Teil 4) 



Im letzten Teil haben wir uns mit 
den relative n Dateien beschaf 
tigt. Komrnen wir nun zu den Da- 
teibefehlen, die sich hauptsachlich 
auf sequentielle Dateien beziehen. 
Sequentiell stent fiir »nacheinander* 
und bedeutet, da£ alle Daten nach- 
emander gespeichert sind, zum Bei- 
spiel erne Programm-Datei. 

Mit SPRINT #n,a,b%.c$..« oder 
WRITE #n.a.b%,c$ ..• kann man Va- 
riablen. auch verschiedenen Typs 
(real und integer), in eine sequen- 
tielle Datei schreiben. »n« gibt die 
Dateinummer an, »a,b,c« sind die Va- 
riables Dabei werden die Parame- 



Das GFA-Basic bietet eine 
Vielzahl komfortaMer Datei- 
befehle, Neben den Befehlen 
fur sequentielle Dateien auch 
Befehle fiir Bild-Dateien. 

ter bei »WRITE #■ im Gegensatz zu 
•PRINT m durch Komraata getrennt 
gespeichert. »WRITE wird dann 
verwendet wenn das File wieder 
mit »1NPUT #n.a,b%,c$« gelesen 
werden soil. iPRINT #« eignet sich 
fiir Atisgaben auf den Dmcker. Erne 
andere Variante, Dateien (auch rela- 
tive) zu lesen und zu schreiben sind 



die Befehle »INP(#n> und »OUT 
#n, c«, wobei immer nur ein Byte ge- 
lesen oder geschrieben wild. Eine 
Anwendirng fur diese Befehle ware 
zum Beispiel ein Programm, das Da- 
teien packt (komprirniert). Bei so ei- 
nem Programm muB man jedes ein- 
zelne Byte untersuchen. Uber diese 
Funktionen spricht man ubrigens 
auch die Schnittstellen an »INP(x> 
und »OUT x.c«. wobei »xt die folgen- 
den Werte annehmen kann: 

fiir den Drucker 

1 serielle Schnittstelle 

2 Konsole (Bildscriirm und Tastatur) 

3 MTOI-Scrmittstelle 



1; 


Dim Menue$(50) 


45 


Open *U",#1, "ADRESSEN.DAT* 


93 


: Fullw 1 


2: 


Dim Vname$( 100) ,Ka$(100) t 


46 


Openw 1 


9i 


: Clearv 1 




PlzS(lOO) ,0rt$(100) , 


47 


Fullv 1 


95 


: Titlev 1, 'Anzeigen* 




St$(lOO),TelS(lOO) 


48 


Cleaxtr 1 


96 


: For 1=0 To 100 


3: 
4: 


Openw l 


49 


Titlev 1, 'Eingabe" 


97 


: Input #,Vnaae$(I),Na(I) ( 


Closew 1 


50 


X=0 




Plz$(I),0rtS(I),St$(I), 


5: 


For 1=0 To 50 


51 


Repeat 




Tel$(I) 


6: 


Read Menue$(X) 


52 


Gosub Cleanuask 


98: Exit If Eof(#l) 


7; 


Exit If Menue${ I )=****' 


53 


Gosub Inrnaske(X) 


99 


: Next I 


6: 


Next* I 


54 


Write #,Vnanie$(X),Na$(X), 


100: For X=0 To I 


9: 


Data Desk, A dress en , 




Pla$(X),Ort$(X),St$(X), 


101 


: Print Vnaae$(X) : ";NaS( X) 








TelS(X) 


102: Print St$(X) 


10: 


Data Datei, Anlegen , Eingabe 


55 


Alert 2, * 


103 


: Print Plz$(X);' 'iOrt${X) 




, Zeigen t Suchen , Quit 




%2, "Welter! Abbrueh", I* 


104 


: Print TelS 




** "* 


56: Clean/ 1 


105: Next X 


11: 


Menu Menue? () 


57: 


X=X+1 


106: Close #1 


12: 


On Menu Gosub Menue 


58: 


Until 1**2 Or X=100 


107 


: Return 


13: 


Do 


59: 


Closew 1 


108: Procedure Suchen 


14: 


On Menu 


60: 


Close #1 


109: Open 'I\#l. 'ADRESSEN.DAT' 


15: 


Loop 


61: 


Return 


110 


: Openw 1 


16: 


Procedure Menue 


62: 


Procedure Iiujmsfce(Z) 


111 


! Fullw 1 


17: 


Menu Off 


63: 


Print At(5,5); 'Vornaae : 


112 


: Clearv 1 


18: 


Local A$ 


64: 


Form Inpu" 20 As Dvname$ 


113 


s Titlev 1, 'Suchen* 


19: 


A$=Menue$ (Menu(O) ) 


65: 


Vnaioe$(Z) *Dvname$ 


114 


For 1=0 To 100 


20: 


If A§=" Quit * 


66: 


Print At(45 J 5);*Nanie : "; 


115 


Input #,Vnaffle$(I),Na$(I), 


21: 


Close #1 


67: 


Form Input 20 As DnaiaeJ 




Plz$(I) # Ort$(I),St$(l), 


22: 


End 


68: 


Ka$(Z)=Dname$ 




Tel$(I) 


23: 


Endlf 


69: 


Print At (9, 7); *PLZ : 


116 


Exit Tf Eof{#l) 


24; 


If A$= " Ajjlegen * 


70: 


Fotib Input 4 As DplsS 


117 


Next I 


25: 


Gosub Anlegen 


71: 


PlB$(Z)=Dpl3$ 


118 


Repeat 


26 r 


Endlf 


72: 


Print At (42, 7) ; "Wohnort : 


119 


Print "Bitte geben Sie 


27: 


If A$=* Eingabe " 


73: 


Form Input 20 As Drt$ 




den Vomaoen ein: *; 


28: 


Gosub Eingabe 


74: 


0rt$(Z)=Drt$ 


120. 


Input Such$ 


29: 


End if 


75: 


Print At(2 f 9); 5tra£e,Nr. :f 


121. 


For X=0 To I 


30: 


If A$=" Zeigen * 


76: 


Form Input 25 As DstS 


122: 


Exit If Vnane5(X)=Such$ 


31: 


Gosub Zeigen 


77: 


St$(Z)=Dst$ 


123: 


Next X 


32: 


Endlf 


78: 


Print At(39»9) ; Telefonnr. : J 


124: 


Print Vnane$(X);" *Na${X) 


33: 


If A$=* Suchen * 


79: 


Form Input 14 As Dtel? 


125: 


Print St$(X) 


34: 


Gosub Suchen 


80: 


Tel$(Z)=Dtel$ 


126: 


Print Pl2$(X) ; * *;0rt$(X) 


35: 


Endlf 


81: 


Return 


127: 


Print Tel^(X) 


36: 


If A$=" Adressen * 


82: 


Procedure Cleanaask 


128: 


Alert 2, "Wollen Sie 


37: 


Alert 1 » "Demoprograinni f Qr 


83: 


Dvnajae$= * ' 




welter! Suchen? ',2, " 




sequentielle! Dateien in 


84: 


Dnane$s ** 




Veiterl Abbrueh % A* 




GFA-Basic M, "OK", 1% 


85: 




129: 


Ontll 


38: 


Endlf 


86: 


DtelS="" 


1J0: 


Closew 1 


39: 


Return 


87: 


Drt$=" 


131: 


Close #1 


40: 


Procedure Anlegen 


88: 


Dst$=" 


132: 


Return 


41: 


Open *0 *, # 1 , "ADRESSEN. DAT * 


89: 


Return 


Listing 1. Adre&verwaltung mit 


42: 


Close #1 


90: 


Procedure Zeigen 


sequentiellen Dateien, die 


43: Return 


91: 


Open "I ",#1, "ADRESSEN. DAT" 


Zeilennnmmern brauchen Sie mcht 


44: 


Procedure Eingabe 


92: 


Openw 1 


abtippen 



132 ZaMfukii 



Ausgabe 3/August i9S2 



Kurs 



4 Tastaturprozessor (auch der ist 
programmierbar), was allerdings 
nur bei OUT funktionierL 

5 adressiert nochmal den Bild- 
schirm, mit dem Unterschied aller- 
dings, daB die VT-52-Steuerzeichen 
(Escape-Codes zur Steuerung des 
Cursors) nicht ausgefuhrt, sondern 
auf dem Bildschirm dargestellt wer- 
den. 

Zuriick zu den Dateien. Eine gro- 
Be Hilfe bei der Bearbeitung von se- 
quentiellen Dateien sind die Befeh- 
le »SEEK # n, bytes« und .RELSEEK 
#n, bytes*. Damit verstellt man den 
sogenannten Filepointer, dei die 
Stelle kennzeichnet. an der zuletzt 
gelesen oder geschrieben wurde, 
und hat darnit den wahlfreien Zugriff 
auf jedes Byte der Datei. Der Unter- 
schied von SEEK und RELSEEK liegt 
darin, daB bei der Funktion SEEK 
•bytes* den Wert des Filepointers 
reprasennert. also direkt auf ein be- 
stimmtes Byte zeigt, wahrend bei 
RELSEEK m der Variablen >bytes« 
die Bytezahl enthalten ist, die zum 
Filepointer addiert werden soli, 
also eine Verschiebung des Zeigers 
bewirkt. Den Wert dieses Filepoin- 
ters erfragt man mit der Funktion 
»LOC(#n>. Diese Befehle sind zum 
Sorneren von sequentiellen Dateien 
geeignet. Damit nicht liber das Da- 
teiende hinaus gelesen wird, gibt es 
die Funktion »EOF(#n> (End Of Fi- 
le) die einen Booleschen Wert zu- 
riickgibt und TRUE (wahr) ist, wenn 
der Filepointer auf das letzte Ele- 
ment einer Datei zeigt. Das gilt fur al- 
le Dateien. auch fiix relative 

Nach soviel Theorie beschaftigen 
wir uns nun mit der Praxis. In Teil 3 
dieses Kurses haben wir eine kleine 
AdreBverwaltung mit einer relativen 
Datei aufgebaut. Diese Methode 1st 
recht elegant und komfortabel 
Schneller und sparsamer mit dem 
wertvollen Diskettenplatz ist die se~ 
quentielle Dater In Listing 1 haben 
wir das Piogramm vom letzten Mai 
umgebaut. Der word wesentlichste 
Unterschied besteht darin, daB die 
komplette AdreBdatei im Arbeits- 
speicher des Computers stent So 
mit greift der Computer nur einmai 
auf die Diskette beim Lesen zu und 
hat dann alle notigen Informationen 
zur weiteren Verarbeitung sehr 
schnell griffbereit. Im wesentlichen 
hat sich die Zeile 54 geandert, die 
Daten werden mit dem Write # -Be- 
fehl auf Diskette geschrieben. Aus 
Sicherheitsgrunden (Stiomausfall) 
wird ein Datensatz nach jeder Ein- 
gabe gespeichert, ist aber gleich- 
zeitig auch im Arbeitsspeicher ver- 
fiigbar (wenn Sie beispielsweise ei- 
nen Datensatz andern wollen). Die 



1; Ooen *I m , #1, "ALEST.OBJ* 

2: X*=Lof(#l) 

3: Objekt$=Input$(XJC,#D 

4: Close #1 

5: Get 150, 100, 472, 267, A$ 

6: Put I50,100,0bjekt$ 

7: Repeat 
8: JC=Kousek 

9: Until K{)0 

10: Put 150, 100, AJ 

Listing 2* Mit we nig Befehlen zaubert 
man Grafik auf den Bildschirm 



Geschwindigkeit dieses Verfahrens 
wird aber besonders deutlich. wenn 
Sie sich die Prozedur »Suchen« an- 
schauen, Hier wird zuerst die ganze 
Datei in den Arbeitsspeicher gela- 
den, und anschlieBend kann man 
zum Beispiet nach einem bestimm* 
ten Vornamen suchen. Dies gent in- 
nerhaib von Sekundenbruchteilen 
vonstatten. Bei einer relativen Datei 
muBte der Computer wesentlich 
langer auf der Diskette suchen. Ge- 
nauso schnell kann man nariirlich ei- 
ne Datei im Arbeitsspeicher sorne- 
ren. 

Nariirlich gibt es noch wesentlich 
mehr Methoden. eine Datei zu orga- 
msieren. jedoch soil dies hier aus- 
reichen. Sie kennen jetzt alle notigen 
Befehle, urn eine komfortable und 
schnelle Dateiverwaltung zu pro- 
grammieren- Bevor wir uns einem 
weiteren Thema im Bereich Dateien 
zuwenden, werfen Sie doch mal ei- 
nen Blick auf die Zeilen 3 und 4 m Li- 
sting 1. Dort wird ein Fenster geoff- 
net und gieich wieder geschlossen, 
Diese auf den ersten Blick unnutz 
anmutende Prograrnrnierung ist ein 
kleiner Trick, um auf sehr einfache 
Weise den vom Desktop her be- 
kannten grauen Hintergrund darzu- 
stellen. Normalerweise ist dieser 
Hintergrund in GFA-Basic namlich 
weiS. 

Wenn man Dateien von Diskette 
oder Festplatte liest. dann passiert 
es oft, daB der Computer die Datei 
nicht findet, obwohl sie auf der Dis- 
kette gespeichert ist- Der Grund 
liegt bei den Subdirectories oder 
Ordnem. in denen eine Datei abge- 
legt ist. In GFA-Basic gibt es natur- 
lich auch Befehle, mit denen man 
Ordner manipuhert. Dies sind 
•MKDIR 'subdirV -RMDIE *sur> 
dir'f und »CHDIR 'subdir*«. wobei 
»subdir« ein Pfadname wie zum Bei- 
spiel »A:\TEST\ARBEIT« darstellt. 
MKDIR legt einen neuen Ordner mit 
dem Namen ■subdir* an. Wenn kein 
Pfad r sondern nur der Ordnemame 
angegeben ist, wird der Ordner im 
aktueilen Directory angelegt. Die- 



ses aktuelle Directory verandert 
man mit -CHDIR "subdirV Wenn 
bei dieser Funktion "subdir« kein 
Pfadname, sondern ein Ordnema- 
me ist, wird dem aktueilen Pfad- 
namen der Ordnername hinzuge- 
fugt. Beispiel: Der aktuelle Pfadna- 
me ist »Aj\TEST« und der Befehl 
•CHDIR 'ARBEIT"* wird ausge- 
fuhrt, der aktuelle Pfadname ist jetzt 
•A:\TEST\ARBEnV vorausgesetzt 
der Ordner •Arbeit* existiert uber- 
haupt. Um wieder in den Ordner 
•TEST* zuruckzukehren. gibt es zwei 



1: Gosub Select 
2: If Wehl$=" Then 
3: End 
4: Endif 

5: Bload tfanl$,XbIos{2) 
6: Graphflsode 3 
7: Do 

8: House X,Y,K 

9: If K=l Then 
10: X1=X 
11: Y1=Y 
12: Repeat 
13: Mouse X,*,K 

14: Box X1,Y1,X,Y 

15: Boi X1,Y1,X,¥ 

16: Until K=0 
17: Endif 
18: Exit If K*2 
19: Loop 

20: Get X1,Y1,X,Y,A$ 

21: Cls 

22: Put X1,Y1,AS 
23: Gosub Select 
24: Open *0",#l,Wanl$ 
25: Print #1,AS 
26: Close #1 
27: Cls 

28: Go sub Select 

29: Open T, #l,Uahl$ 

30: XX*Lof{#l) 

31: BIld5=Inpxit«(XJ J #l) 

32: Put 0,Q,Biid$ 

33: Close #1 

34: End 

35: Procedure Select 
36: Repeat 
37: Fileselect *\t 
VahlS 

38: Exit If Vahl?-" 
39: Until Wahl»{) " 
40: Return 

Listing 3. Ansschnitte von einer Gra- 
fik konnen Sie mit diese m Programm 
auf Diskette speichern 



Variationen. Zum einen, mdem man 
den Namen des Ordners mit 
•CHDIR 'A:\TEST'« angibt. Eine 
andere, wesentlich elegantere Me- 
thode bei der wir noch nicht einmai 
den Namen des ubergeordneten 
Ordners kennen mussen, ist die "Ver- 
wendung von iCHDIR .Dabei 
symboiisiert den Vorganger in ei- 
ner Baumstruktur und genau das ist 
unser hierarchisches Filesystem. 
Durch den Befehl »CHDIR '.. ge- 



Ausgabe 8rAugust 1987 



M 133 



Kurs 



langen wir also lmmer in das iiber- 
geordnete Subdirectory. Mit dem 
Befehl CHDIR kann man aber nicht 
das aktuelle Laufwerk wechseln 
Dazu gibt es einen eigenen Befehl, 
der sich »CHDRIVE num« nennt. Da- 
bei kann »num« Werte von 1 bis 15 
annehmen und steht fur den Lauf- 
werkbuchstaben in aufsteigender 
Reihenfolge, also 1 fur A, 2 fur B etc, 



Mit dem Befehl »RMDIR "subdir"* 
loscht man leere Ordner mit dem 
Namen oder Pfadnamen »subdir*. 
Benotigt man in einem Programm 
den Pfadnamen eines Laufweiks, 
erfragt man diesen mit der Funktion 
»DIR$(numX wobei »num« die glei- 
che Bedeutung wie bei CHDR1VE 
hat, Den freien Speicherplatz eines 
Laufwerks in Bytes liefert die Funk- 
tion »DFREE(num}«. Hat »num« den 
Wert 0, wird das aktuelle Laufwerk 
angesprochen. 

Damit Ihnen diese Struktur des Di- 
rectories besser klar wird, sollten 
Sie mal versuchen, in Listing 1 die 
Datei » ADRESSE N :DAT« in einen 
Ordnei mit dem Namen »ADRES- 
SEN« abzulegen. 

Um das Directory anzuzeigen, 
gibt es ebenfalls zwei verschiedene 
Methoden. Die erste ist »DIR "dir* 
TO *file w «. Dabei kann Mir* ein 
Pfadname sein und /oder ein Such- 
muster enthalten, zum Beispiel »A: 
\TESTY?ATEI*« (es werden alle Da- 
teien gelistet mit beliebigem ersten 
Buchstaben, worauf ATEI folgen 
muB, die Extension ist wieder belie- 
big). »file« bezeichnet das Ziel der 
Operation, also wohin das Listing 
ausgegeben wird. AuBer einem Da- 
tei- oder Pfadnamen ist hier auch ei- 
nes der folgenden Symbole erlaubt: 
LST: fur Ausgabe auf dem Drucker 
AUX: fur Ausgabe iiber die serielle 
Schnittstelle 

CON: fiir Ausgabe auf den Biid- 
schirm 

Wird der Parameter TO "file"- 
weggelassen, erfolgt die Ausgabe 



automatisch auf den BUdschirm. Die 
zweite Variante, ein Directory auszu- 
geben, ist »F1LES "dir* TO 'files. 
Der Befehl verhalt sich genauso wie 
DIR. nur, daB bei FILES mehr Infor- 
mauonen iiber die Dateien ausge- 
geben werden, zum Beispiel Lange 
der Datei Datum und Uhrzeit. 

Sicherlich kennen Sie die File- 
Selector-Box. Damit ist die Dialog- 



So sieht eine 
Alertfaox aus, 
we nn man sie mit 
Monostat 
zeichnet 

box gememt, die auch in GFA-Basic 
bei Diskettenoperationen erscheint 
und zum Eingeben eines Dateina- 
mens auffordert. DaB diese Box in 
fast alien Programmen, die GEM 
benutzen, gleich ist, hat semen 
Grund darin, daB diese Funktion 
komplett von GEM zur Verfugung 
gestellt wird. Eshandeltsich hier um 
die Funktion »FILESELECT "dir", 
"file*, fname$«. In diesem Fall ist 
»dir« der Suchpfad der Dateien, die 
in der Fileselectorbox dargestellt 
werden (es gilt das gleiche, wie bei 
der Funktion DIR), »01e« ist ein Datei- 
name, der als Voreinstellung in die 
Auswahlzeile der Box geschrieben 
wird (meistens * % »fhame$« ist die 



GFA-Basic-Kurs 

Tbil 1: AJJgememe Onleitung and 
Schleifenpro^ammierung 
Iteii 2: Prozeduren und Menn- 

programmierung 
Teii 3; Relative Dateien 
Teil 4; Sequentielle Dateien 
Tefl 5: AES-Piogrammieiung 
Tteil 6: VDI-Programmienaig 

Fehlende Teile des Kuises konnen als 
Kopie bei; 

Redaktion Happy-Computer, 
Markt & Technik Verlag AG 
Kennwort: GFA-Basic -Kuis, 
Hans-Pinsel-Str. 2, 
8013 Haai, 

nachbestellt werden 

B&acbteo Sis bilre fo^e-nde Punkte. GeixmSie dse g*- 
mam Bezeichnrara des fewBiiigen "feiis an (sun Bei- 
spiel GFA-Baac-EiiTi Teu I) Ugsp S& hcie emeu fcam- 
berten and an act selbst adresasrteii Rflckumschlag 

bet 



Stringvaiiable, in der der ausge- 
wahlte Pfadname steht, wenn 
< OK > angeklickt wurde Falls man 
<ABBRUCH> angeklickt hat, ist 
»fhame$« leer. 

Nachdem wir uns ausfuhrlich mit 
AdreBdateien beschafagt haben, 
richten wir das Augenmerk auf eine 
andere Form von Dateien. Es sind 
dies die BQddateien. Sicherlich ha- 
ben Sie auch schon mal in einem 
Programm eine Infobox gesehen, 
die sich durch ihre Grafik von den 
gewohnten Boxen abhebt. 

Im Grunde ist es gar nicht so 
schwierig, denn das GFA-Basic stellt 
uns alle notigen Befehle zur Verfu- 
gung. Was man allerdings braucht, 
ist ein Malprogramm, das pixel- 
orientiert arbeitet. Fur unsere Alert- 
box (siehe Bild) haben wir zum Bei- 
spiel »Monostar« verwendet. Dieses 
Programm eignet sich deshalb so 
gut dafiir, weil es Objekte aus einem 
Bild ausschneiden kann und an- 
schlieBend auf Diskette speichert, 
Alles, was man auBer der entspre- 
chenden Objektdatei braucht, fin- 
den Sie in Listing 2. 

Zuerst muB man die Objektdatei 
zum Lesen offnen (Zeile 1). dann 
stellt man die Lange der Datei mit 
dem weiter oben beschriebenen 
LOF-Befehl fest. Nun ladt man die 
Datei in einen String, mit dem 
INPUTS-Befehl (Zeile 3). Ein String 
kann in GFA-Basic eine Lange von 
32767 Byte haben, reicht also, um 
den gesamten BQdschrrmspeicher 
aufeunehmen. Jetzt braucht man den 
String nur noch mit dem Befehl »Put 
xyjafc auf den BMschirm zu zau- 
bern (Zeile 6). Die beiden Yariablen 
»x« und »yt geben dabei die Position 
der linken oberen Ecke des Objekts 
auf dem Bildschirm an. In der String- 
variablen »a$* steht die Objektdatei 

Dies ist im Prinzip alles, was man 
machen muB, um ein Bild darzustel- 
leru Es ist aber oft wiinschenswert, 
wenn man das Bild nach dem Aufmf 
wieder verschwinden lassen kann, 
und der BUdscriirm dabei restau- 
riert wird. Wir haben dies in unse- 
rem kleinen Listing gleich mit einge- 
arbeitet. Analog zum PUT-Befehl 
gibt es auch einen Befehl, der einen 
Ausschnitt aus dem Budschirm in ei- 
nem String ablegt. Hierbei handelt 
es sich um den Befehl »Get xl,yl,x2, 
y2,a$». Die Koordinaten »xl« und »yl« 
smd die gleichen wie beim Befehl 
PUT. Da man aber auch die Grbfie 
des Ausschmtts besummen muB. 
markieren die Koordinaten »x2« und 
»y2« den rechten unteren Punkt des 
Ausschmtts. 

Wenn Sie nicht wissen, wie groS 
das Objekt ist, das Sie auf den Moni- 




Ausgabe 8/August 1987 



Kurs 



tor bannen wollen, dann hilft ein 
kleines Programm, das im Hand- 
buch abgedruckt 1st. Sie tippen da- 
bei die ersten vier Zeilen und die 
Zeile 6 von Listing 2 ah Daran han- 
gen Sie eine DO...LOOP-Schleife, 
die standig die Maus-Koordinaten 
abfragt und auf dem Monitor an- 
zeigt. Zurn Beispiel: 

Do 

Mouse X,Y,B 
Print At(l,l),X,Y 
Loop 

Nun konnen Sie mit der Maus auf 
die rechte untere Ecke des Aus- 
schnitts fahren und haben die ent- 
sprechenden Koordinaten. 

Nachdem Sie diese Koordinaten 
ermittelt haben, braucben Sie den 
Teil des Bildschirms, der vom Bild 
verdeckt wird, zuvor nur speichem. 
AnschlieSend kommt noch eine 
Routine, die auf eine Aktion des An- 
wenders wartet. Bei unserem Bei 
spiel wartet das Programm auf die 
Betatigung eines Mausknopfes. Da- 
nach wird einfach mit PUT der ui 
sprungliche Bildschirrninhalt_ uber 
den jetzt sichtbaren Ausschnitt ge- 
schrieben und der Bildschirm ist re- 
stauriert Dieser kleine Trick ist 
ubrigens auch zu empfehlen, wenn 
Sie eigene Resource-Date ien ver- 
wenden, die ofters eine Alertbox 
ausgeben. Einfach vor dem Aufruf 
der Alertbox den Bildschirm mit 
GET retten, und anschlieBend mit 
PUT wieder restaurieren. 



Das ist aber bei weitem nicht alles, 
denn das GFA-Basic bietet noch 
mehr, Was soil man beispielsweise 
tun, wenn man kern Monostar hat, 
aber trotzdem gezeichnete Alertbo- 
xen auf den Bildschirm bringen 
mochte? Auch hierfur gibt es eine 
Losung. Was Sie braucben, ist fr- 
gendein pixelorientiertes Zeichen- 
programm, das nicht uber besonde- 
re Funktionen verfugen muB. Nur 
das gezeichnete Bild muB anschlie- 
Eend auf Diskette vorliegea Alles 
andere iibernimmt unser Listing 3. 
Wir haben in diesem Listing auf Be- 
dienungskomfort verzichtet, derm 
dies konnen Sie ja inzwischen selbst 
prograrnrnieren. 

Dieses kleine Programm ist in drei 
Funktionsabschnitte unterteilt, die 
flieBend rneinander tibergehen. 1m 
ersten Abschnitt wird uber die File- 
select-Funktion das gewimschte 
Bild von Diskette geladen. Hier 
kommt ein neuer Befehl zurn Einsatz, 
der das Bild direkt in den Bild- 
schirmspeicher ladt. Die Syntax ist 
recht einfach: *Bload "Filename", 
Xbios(2X Anstatt Xbios(2) (Bild- 
schirmspeicher) kann man auch ei- 
ne andere beliebige Speicherstelle 
im RAM angeben. Uber die Xbios- 
Funktion ist es aber einfacher und 
wesenthch sicherer. Wichtig ist bei 
dieser Funktion, dafi die Biiddatei 
genau 32000 Byte lang ist, sonst be- 
kommt manteilweise Schrott auf den 
Bildschirm. 

Entsprechend zurn Bload gibt es 



auch einen Befehl, der ein Bild 
speichert. Der Befehl lautet »Bsave 
"Filename *,Xbios(2),Lamge«. Wie 
bei Bload bedeutet die Xbios- 
Funktion auch wieder, daB der ge- 
rade sichtbare Bildschirm gespei- 
chert wird. Die Variable »Lange« 
gibt die Lange der Datei an. Zweck- 
maBigerweise sollte man hier, will 
man den ganzen Bildschirm spei- 
chem, den Wert 32000 einsetzen. 

Im zweiten Abschnitt des Pro- 
gramms kann man den gewunsch- 
ten Bildschirmausschnitt mit der 
Maus markieren (ab Zeile 6). Dabei 
faiirt man mit der Maus zuerst auf 
den Unken oberen Eckpunkt, druckt 
den linken Mausknopf und fahrt 
dann auf die rechte untere Ecke des 
Ausschnitts, wahrend man den 
Knopf gedriickt halt. Ein Rahmen 
markiert den entsprechenden Aus- 
schnitt, Hat man nun die rechte un- 
tere Ecke erreicht, laSt man den 
Knopf los und druckt den rechte n 
Mausknopf, urn diese Prozedur zu 
beenden. Nun wird der Bildschirm 
geloscht und der gewahlte Aus- 
schnitt dargestellt, anschlieBend 
kommt wieder die Fileselectbox, 
um den Ausschnitt zu speichem. Ge- 
speichert wird das Bild mit dem 
Print #-BefehL 

Als letztes kommt nun die Routine, 
die den gespeicherten Ausschnitt 
wieder ladt. Es ist die gleiche wie in 
Listing 2, nur wird hier die File- 
select-Funktion verwendet, 

(Klaudius Chlebosch/kl) 



Keine Angst vor dem PC 



Interessant werden Batch- 
Dateien erst, wenn man mit ihrer 
Hilfe lastige Routineaufgaben 
automatisch abwickeln kann. Dazu 
bietet MS-DOS neben den Batch- 
Befehlen, die bereits in der letzten 
Folge dieses Kurses aufgezahlt wur- 
den (ECHO, REM und PAUSE) drei 
Befehle fur nicht-sequentielle Pro- 
grammstrukturen. namlich GOTO, 
IF und FOR. 

Auch variable Parameter lassen 
sich m Batch-Dateien verwenden. 
Allerdings sind diese Parameter un- 
ter MS-DOS nicht so flexibel wie in 
anderen Programrniersprachen Sie 
sind immer nur Platzh alter fiir Da- 
ten, die erst beim Aufruf der auszu- 
fuhrenden Batch-Datei angegeben 
und von MS-DOS an die Position des 
Platzhalters innerhalb der Batch- 
Datei gesetzt werden, 

Ausgabe 8/Augusl 1987 



(Teil 4) 

Batch-Dateien erlauben nicht 
nur sequentielle Strukturen. 
Auch die Prograzmniening 
-yon bedingten und nnbeding- 
ten Verzweigungen sowie 
Schleifen ist moglich. Des 
weiteren lassen sich Parame- 
ter fiir die Befehle einer 
Batch-Datei ubergeben. 

Die Reihenfolge der Parameter 
beim Aufruf einer Batch-Datei muB 
mit der Reihenfolge der Platzhalter- 
Numerierung innerhalb der Batch- 
Datei uberemstimmen, Als Piatzhal- 
ter werden bei der Definition der 



Batch-Datei die Ausdrucke °/qU-dis 
%9 eingesetzt. Stehen in der Stapel- 
datei BATCHEXA beispielsweise 
die Zeilen 

COPY gl.TXT JC2.TXT 
TYPE #2.TXT 

50 bewirkt der Aufruf 

BATCHEXA DATEI 1 DATEI 2 

daB %1 durch DATEI1 und %2 durch 
DATEI2 ersetzt wird. 

Es diirfen maximal zehn Platzhal- 
ter innerhalb einer Batch-Datei be- 
nutzt werden. Braucht man mehr, 
behilft man sich mit dem Batch-Be- 
fehl SHIFT, der den Wert eines Para- 
meters jeweils an seinen Vorganger 
ubergibt Folglich wird der Wert von 
%9 dem Parameter %8 zugewiesen, 
%8 wird zu %7, %7 zu %6 und so wei- 
ter. 

Durch dieses Ver fahren ist am 
d^^&i 135 



Kurs 



SchluB der Platzhalter %9 frei und 
laBt sich neu bei e gen. 

Wenden wir uns nun eingehender 
den Batch-Befehlen zur nicht- 
secmentiellen Program mierung zu, 

GOTO eriaubt Verzweigungen in- 
nerhalb einer Batch-Datei. wie sie 
vom GOTO-Befehl eines Basic-Dia- 
lekts bekannt sind, 

Das Ziel fur einen GOTO-Befehl 
muB mit einer Marke gekennzeich- 
net sein, und die Bezeichnung die- 
ser Marke muB im GOTO-Befehl an- 
gegeben werden. 

Eine Batch-Datei mit folgendem 
Inhalt stellt beispielsweise eine End- 
losschleife dan 

ECHO OFF 
:L0OP 

ECHO Endlosschleife 
GOTO LOOP 
ECHO ON 

Die Batch-Datei gibt immer wie- 
der das Wort »Endlosschieife« auf 
den Bildschirm aus r den Befehl 
•♦ECHO ON« erreicht sie jedoch 
nie. 

Der IF-Befehl eriaubt im Gegen- 
satz zum GOTO-Befehl nur bedingte 
Verzweigungen. Die allgemeine 
Schreibweise lautet 
IF bedingung befehl 

Dabei stent befehl fiir einen nor- 
malen MS-DOS-Befehl (auch ein 
GOTO ist eriaubt), wahrend bedin- 
gung eine von drei Formen haben 
kann: Entweder werden hier alpha- 
numerische Zeichenketten vergli- 
chen, die gleich oder ungleich sein 
konnen, oder man fragt mit dem Zu- 
satz EXISTS einen Dateinamen ab 
und verzweigt abhangig davon, ob 
die Datei vorhanden ist oder nicht, 
Als letzte Abfragemoglichkeit stent 
ERRORLEVEL zur Verftigung, das 
den vom zuvor abgelaufenen Pro- 
gramm ttbergebenen Fehlercode 
mit einer vom Benutzer anzugebe- 
nen Zahl vergleicht. 

Jeder IF-Befehl kann auch »an- 
dersherum* abgefragt werden. 
Schreibt man IF NOT, so bedeutet 
dies, da£ der angegebene Befehl 
ausgefuhrt wird, wenn der Ver- 
gleich bedmgung mit »falsch« abge- 
schlossen wurde. Ansonsten fahrt 
die Stapelverarbeitung immer mit 
dem Kommando in der nachsten 
Zeile fort. 

Der Befehl FOR wiederholi ein 
Kommando so oft, wie Werte fiir ei- 
nen Parameter angegeben sind. 
Das allgemeine Befehlsformat lautet 
FOR jGjtbuchstabe IN (tabelle) 
DO befehl 

Die Schreibweise %%buchstabe 
laBt fiir buchstabe jedes Zeichen au- 
fier den Zahlen bis 9 zu (urn Ver- 



wechslungen mit den Platzhalter- 
Parametem zu vermeiden). Fur 
%%buchstabe wird nacheinander 
jeweils ein Element (beispielsweise 
ein Wert oder eine Datei) eingesetzt, 
das in der Tabelle tabelle in Klam- 
mern angegeben ist, 

Auf dieses Element kann der Be- 
fehl befehl angewendet werden. 
Will man beispielsweise mehrere 
Dateien assemblieren, kann man 
folgenden Befehl benutzen: 
FOR %td IN (progl.asm, prog2.asjn, 
progj.asm) DO mastn $%& 

Dabei ist masm der Assembler, 
und fiir den Platzhalter %%d wer- 
den nacheinander progl.asm, 
prog2.asm und progSasm einge- 
setzt. 



Kennengelernte MS-DOS-Befehle 


ATTR1B 


— Schreib- und Loschschutz ftjj 




Dateien 


BREAK 


— Unterbrechungen freigeben/ 




spercen 


CHDIR 


— Verzeichnis wechseln 


CLS 


— Bildschirm loschen 


COPY 


— Datei ko pier en 


DATE 


— Datum einstellen 


DEL 


— Dates loschen 


DIR 


— Datetverzeichnis einer 




Diskette anzeigen 


ECHO 


— Bildschirmausgabe bei 




Batch-Dateien 


FOR 


— Schleife in Batch-Dateien 


FORMAT 


— Diskette forrnatieren 


GOTO 


— Unbedingte Verzweigung in 




Batch-Dateien 


IF 


— Bedingte Verzweigung in 




Batch-Dateien 


MKDIR 


— Verzeichnis einrichten 


PATH 


— Verzeichnis fiir externe MS- 




DOS-Be fehle defmieren 


PAUSE 


— WartebefehJ in Batch-Dateien 


REM 


— Bemerkungen in Batch- 




Dateien 


RENAME 


— Datei umbenennen 


RMDIR 


— Verzeichnis Itischen 


TIME 


— Uhrzeit einstellen 


TYPE 


— Datei auflisten 


VER 


— Versionsnummer anzeigen 


VERIFY 


— tJberpriifung beim Schreiben 




auf Diskette ein /ausschatten 



Mit diesen 23 MS-DOS-Be fehlen lassen 
sich alle trrondlegenden Betriebssystem- 
Operationen ausftithren. 



MSDOS-Kure 



Tfejl t: Umgang mit Diskerten 

Tfeil %\ Dateibefehie 

IM 3 . Umgang mit Batch-Dateien 

Tbil 4- Programmierungf von Batch-Dateien 

TVsil S-- Wichtioe externe M&DOS^Bofehle 



Fehiende Teile des Kurses kbnnen als Kopje 
bei: 

Redaction Happy Computer* 
Markt & Technik Varlag AG. 
Kennwon: MS-DOS-Kuia, 
Hans-Pinsel-Str. 2, 
8013 Haar 

rtachbestellt werden 

Beachten Sie bitte folfjende Punlae. Geben Sie die go- 
narte Bezeichnung deB jewerligen Taita an (aim Beispiel: 
M&DOS-Kurs Tetl 1} Legen Sie brtte einen franfcierter. 
und an sieb Sfclbst adn»asU»rte>n Ffiinfciitnachlag beS. 



Dies waren die wichtigsten Ver- 
fahren, die sich bei der Program- 
mierung von Stapeldateien anwen- 
den lassen, Batch-Dateien sind viei- 
leicht nicht ganz so komfortabel wie 
eine Programmiersprache, doch fiir 
periodisch wiederkehrende Ablau- 
fe sind sie unersetzlich, 

Bafch-Dalei-Keflen 

MS-DOS ist sogar so flexibel meh- 
rere Batch-Dateien hintereinander 
ausznftihren, Dazu muB der Name 
der Batch-Datei, die als nachste be- 
arbeitet werden soil, als letzter Be- 
fehl in der gegenwaitig laufenden 
Batch-Datei angeftihrt werden. 
Nach Bearbeitung der nachsten Da- 
tei kehrt MS-DOS dann nicht in die 
aufmfende Batch-Datei ^uriick. Auf 
diese Weise ist das Verketten von 
Batch-Dateien ein Kinderspiel. 

Noch ein letzter Hinweis zur Ar- 
beit mit Stapeldateien: Beim Ausfiih- 
ren einer Batch-Datei muB die Dis- 
kette, auf der sich diese Datei befin- 
det, im Laufwerk bleiben, von dem 
aus sie gestartet wurde. MS-DOS re- 
gistries namlich das Entfernen der 
Diskette mit der aktuellen Batch- 
Datei und fordert im Zweifelsfall den 
Benutzer auf, die Diskette wieder 
einzulegen. 

Im folgenden erklaren wir noch 
kurz die wichtigsten intemen MS- 
DOS-Befehle, die in der Datei COM- 
MANDCOM enthalten sind und bis- 
lang nicht besprochen wurden, 

BREAK ON und BREAK OFF 
schalten die Unterbrechimg durch 
<CTRL + C> ein und aus, 

CHDfR name oder CD name 
wechselt zum Verzeichnis name auf 
einer Diskette, 

CLS loscht den Bildschirm. 

MKDIR name oder MD name rich- 
tet das neue Verzeichnis name ein. 

PATH name defimert das Ver- 
zeichnis name, in dem sich externe 
MS-DOS-Befehle befinden. 

RMDIR name oder RD name 
loscht das bestehende Verzeichnis 
»narne«, wenn es leer ist. 

VER zeigt die MS-DOS-Versions- 
nummer an. 

_ VERIFY ON und OFF schalten die 
Uberpriifung der Schreibvorgange 
auf Diskette ein und aus, 

(Der Begriff name ist jeweils der 
Platzhalter fur den Namen eines Dis- 
kettenverzeichrasses,} 

Die inter nen Befehle von MS-DOS 
kennen Sie jetzt. Es verbleiben noch 
einige externe MS-DOS-Befehle t die 
wir Ihnen in der nachsten Kursfolge 
vorstellen werden. 

(Tomas F. Lansky/ma) 



136 



Ausgabo B/Augusl 1S87 



FONTMASTER 

Endlich auch in Deutschland ! 

Bevor Ste weiterlesen, sehen Sie slch das Schreiben rechts unten an • Nun ? Beeindruckend, nicht wahr ? • Vor altem, 
wenn man bedenkt, daSdieser Brief nur mit FONTMASTER, einem C-64 und einem einfachen Drucker erstellt wurde. 
Uber 1 00 Zeichensatze stehen bei diesam Textprogramm zur VerfQgung. Haben Sie kelne Angst vor dem berfihmten 
ProbtemderDruekeranpassung-mehralslO^^^ 

Formeln erslallen Oder "einfach" Schrlften vergriBem, verkleinem, verbreitem bzw. verschmSlem mfichten- 

In Zukunft 1st das mit FONTMASTER kein Problem. 



# Mehr ak 30 / 45 Zeichensatze werden 
mitgeliefert (C-64 / C-128). 

# Zum Erstellon beliebiger Zeichen- 
sStze ist ein Font-Designer mit dabei. 

9 Kopf- und FufizeUen. 
9 Komfortable Cwsor-Steuerung 
9 Textdarstellung beim C-64 in echten 

80 Zeichen moglich. 
9 Textdarstellung beim C-128 original- 

getreu moglich {mil geanderten Zei- 

chensdtzen). 
9 Graphiken kdnnen in den Text einge- 

bunden werden (nur C-128). 
9 Zeitenabstande wdhlbar 
9 Beliebige Tabukuoren, 
9 Kopierspelcher. 
9 Ausschnitte abspeichern, 
9 Texte zentrieren. 
9 Zeilen rechts- oder linksbundig 
9 Textbereiche suchen und ersetzen. 
9 Bonder frei einstellbar. 
■9 ASCII Files kdnnen eingelesen und 

susgegeben werden (filr die Kommuni- 

kation nut anderen Programmen). 

# Komfortable Diskettenhilfen, 
9 Word-Wrap und automatic he For- 

matierung (absc halt bar). 
9 Stdndige Anzeige von: Zeile, Spalte, 

belegter Flatz, Text name, 
9 Von rechts nach links schreiben* 
9 Serienbriefe. 

9 Bis zu 4 Spalten kdnnen nebeneinan- 

der bearbeitet werden (dhnlich dem 

Zeitungssatz). 
9 Froportionalschrift, 
9 Mehrere Buchstabcn Qbereinander 

druckbar. 

9 Folgende Effekte sind kombimerbar: 

Unterstreichen f mehr als 20 Text- 

breiten I mehr als 50 Zeilenabstande I 

verdichteter I verbreiteter Text I Fettdruck / 

Negativdruck I hoch- und tiefstellen / 

3 Texthdhen. 
9 Druckerausgdnge wdhlbar. 

FONTMASTER erhalten Sie fur den C-64 und 
fur den C-128 (128 er Modus) - mit ausfuhrlichem 

deutschen Handbuch. DM 98,- 

RAAB-Burotechnik „ a 

Friedhofstrafte 36 • 8605 Hallstadt 

1 0951 / 718 48 



Herbert Miynr 

Bahnhsfatr, ft 



Frankfurt 5 



Frit* Schvlft* 
Hauptstr. 5 

8000 Huenchen 20 



Lieba-r Frits, 

bo 1st fc*U» *U flBU&an, was nmn bub d*» B4«r und lSa« alt 
den FontaB*rtar-t*ro*rsseeh nooh h»r«u.hel«n kennl Sehrl 1 tfcypen 
In vsreohiedensten Forien und Sprachen- Z. B- • 

. I ■ if* i -- it* * - .c - 
, „ ritin LflDB 

m iMU«h . *.» Ntii^ - wim im: 

Schtctan i a chaff sn S^itSfl fflffiEU 

H.Rdachrlft i 1— ^*cA^it ?4«^iCA^i(t 

fcellw«i.it* neeh alt unterat rtlchto. und — 1 1-» 

koBblni 

E« gibt »uoh nach frlechiscti, hebr«»l#ch und ru»«l«ch. 

laden, 30 uerd*n b*i der B4»r Version und aocar *5 b«l d«r 
I28*r Version ■itieUartrt. 

Wenn »lr der Zeichen- und Schrif tvorrit le»er nooh su "tni| 
let, tnnn Ich elt dee Font -Deeltf^er noch f>eue Zel^heneete 
eretel len. 



PS r Dieeen Text hebe lcn 
Drucker verf«s»t. 



■uf eeinee »lt«n O-Kedei -Mmtrlx- 



Auch mein ProbJem ett da* Hehrepel ten-atx iet «eioe*t. 
Fonteeet-r fcenn der Text 1t> ble xu vier S P elt-n euf.etellt 
werden. Oe* eteht bet xvet Sp-lten so eue i 



Dies ist die arete 5p*lte. 
Hit dee Sp»ltenaats b«koe*t 
d»r Text ein etwee profes- 
sions I ieres Auesehen- Er 
wird dsdurch, wie bei Zel- 
tungcr etwas '.OB barer. 



Men muss n«r dereuf ech- 
ttn, die Werte peeeend iu 
trtnnan, dlaeib kelne zu 
arossen Zuischenraeuee ent- 
*tehen. 



n * ii Am sehnellsten bedienen wir 

Bestellcoupon sie , 

Sendenan: R AAB-Burotechiilk, FriedhofetraBe 36, 
8605 HiJlstiKlt, » 0951 / 7 18 48 

Bute senden Sie mir i tins: 



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I — 1 FONTMASTER fur C-128 



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DM 



98 t ~ 



Den Gesomtbetrag tzgl. DM 5,-- Versandkosten (Audand 10.-) 
bezahle ich wie angekreuzt 

| — | perNacknahme O Verrechnmgsscheck liegt bei 

Meine Adresse: 



Programmieren 
Sie die Zukunft 



Der Atari ST ist ohne Zwei- 
fel fttr Anwendungen in 
Schulen und Universita- 
ten pradestmiert, Ob fux 
Simulationen, um das Program- 
mieren zu lernen oder Vokabeln 
zu pauken, zum Messen, Steuern 
und Regeln oder lediguch als in- 
telhgentes Terminal Mr GroB- 
rechner ttberragende Lei- 
stungsdaten bei niedrigem Preis 
stimmen denn auch die Schatz- 
meister der Kultusbehorden fur 
griiflere Sttickzahlen gnadig: 
Kein Computer zuvor hielt so 
rasch und auf so breiter Front 
Einzug in die Stuben und Sale 
deutscheT Gelehrsamkeit, 
Grund genug fUr uns. den ST 
auch in diesem Bereich in Zu- 
kunft besser zu bedienen. 

Ziel unseres Wettbewerbs 
wird es sein. Programme und 
Projekte aus den Bereichen Bil- 
dung und Unterricht, aber auch 
aus der Schulverwaltung zu- 
ganguch zu machen. 



— Mathcmatik 

Geornwrifi, Sereametne, Tngotio- 
metiier, Stfltistik, Differential- arid Inle- 
graltodinung, Kuivendiskusswn, fW 
rlertransJcmnirtton, Laplace. Vekloten, 
Mqtruen, und und und. . . 

— Phy*ik 

Meehamk, Optik. Warmeletire. 
Alumphymk, Ouantenpliysik, Astrono- 
mkn, Me8aen,Sleu&m, Regain, Bakfro- 
tedinik, Maiichuionbnu, KontftruklioJi 
CAD, CAE 

— Che ml* 

Stmulntionen, spflziello Grafikpro- 
gramme, Moiefculanitrukturcn, label' 
lea aheraiacher WngBnge, Elemenle, 
Fbrnrabammlunawn. Dalenbanlusn fttr 
ariorgnn»ct«f und argantnche Verbin- 

Sjmulationeiii, frflJUlntitMinn. Bioche- 
mie, Dalenbankon 

Knrixtrophlsche Programme, Gro 
logia. WeflarkundB. Daicnbanken 

>fokabslli*rnprogrsirnme, Selbailor- 
ner>de Lexiko und Obetseizunffspro- 
gramme, Parser, Programme zurn Ler- 
nen de« Zetinflnoertcbinjben* 

— Kanvt 

Computergtallk, Compuieikunst, 
Collagen, Bildvetarbeitung 
-Miuik 

KompoBtiJon, Notftidruck, Harmo 
nkelehre, Dai&nbanken fUr Miulk- 
sHJcke, Synthesizer, MlDt-Steuerung 

— Sport 

Auswertung bet Sportfesten, T^JdUc- 
sinmiiinoneti far MnnnschaftSBportsr 
ren, ftwaaiinaaablAufe. Traininottpro- 
gratnnw 

— Schulnroaltuiiff 

5peaalle Datenbankenfilr Biblioihe- 
ton* wiswnschaftUcho Sammlungen 
etc., SiundenplanauffltelJuog, Verwal- 
lung von Punklewystameo und Pro- 
fung»rgebniKM*n 



Unser groBer Programmierwettbewerb for 
den Atari ST ist ein echter KniiUer: in Zusam- 
menarbeit mit Atari xmd unserer Schwester- 
zeitschrift 68000er suchen wir die besten Pro- 
gramme fur Schule und Universitat. 



Die wichtigsten Gebiete fin- 
den Sie in der Tabelle. 

Weiche Programmiersprache 
Sie verwenden, liegt dabei al- 
lein in Ihrem Ermessen Wohl 
aber sollten Sie unbedingt auf 
hohe Bedienungsfreundlichkeit 
Wert legen, Die Programme 
sollten im taglichen Gebrauch 
ohne umfangreiche Handbu- 
cher auskornmen und sich selbst 
erklaren. Sicherheit bei Fehlbe- 
dienung tst natiirlich ebenfalls 



wunschenswert. Naturlich wer- 
den wir die Onginalitat Ihrei 
Ideen besonders beriicksichu- 
gen. 

Schulen und 
Unis aufgepaBt 

Auch Schulen und Universita- 
len. Lehrer. Dozentert und Schii- 
ler sollten sich an unserem Wett- 
bewerb beteiligen. Erfahrungs- 




Viele heifie Preise 

Es gibt drei Programm-Kategorien; 
L Mathematik und Naturwissenschaften 
2, Sprachen, Sport und Schulverwaltung 
3, Kunst und Musik 
In jeder Kategorie werden drei Hauptpreise 
und 17 Abonnements vergeben: 



1. Preis: u 

20-MByte-Festplartc -SH 
204< von Atari 



2. Preis: Je ein 120* 

KByte- Diskette tilaufwerk 
-SF 114(4 von Atari odcr ti 
aen Elnkanfsgntschein fur 
Atari- Hardware im Wert 
von 500 Mark nach freier 
Wahl. 



3. Preis: 

BlitteranfriiiFtsatz mit Piad- 
ne and Einbauanlcitung. 
mit dem Sic Ehre ST-Grafik 
am das Fiinftache beschleu- 
aigen. 

4. bis 20. Preis: 

Je ein Janres-Aboanement 
von Happy-Computer oder 
des 68000er Magazins nach 
Wahl. 



gemaS werden an Computem, 
die irn InformaUkunterricht be- 
ziehungsweise in Forschung und 
Lehie eingesetzJ werdea viele 
Programme enrwickelt und ein- 
gesstzt. Oftmals wissen die Be- 
teiligten gar nicht, dafi vielleicht 
gerade ihr Projekt an anderer 
Stelle drmgend benorigt wird. 
Mit unserem Westbewerb bieten 
wrr gleichzeitig die Gelegen- 
heit. hiifreiche Entwicklungen 
zum Nut7.en aller zugdnglich zu 
machen Im Sinne eines besse- 
ren Know-How-Transfers: 

Die geeigneten Programme 
werden wirzu einem umfangrei- 
chen Softwarepaket zusammen- 
fassen. Unteneilt in Anwendun- 
gen fur den schuhschen und den 
umversitaren Bereich. Atari 
wird diese Sammlung dann ab 
1968 kostenlos an alle Schulen 
und Universitaten weitergeben, 
die emen ST in Untemcht oder 
Verwaltung emsetzen Diese 
Sammlung wird als Public Do- 
main herausgegeben und somit 
a uch jedem Schiller und Studen- 
ten zuganglich sein. Fur Sie bie- 
tet unser Wettbewerb also auch 
cue groBe Chance, die Zukunft in 
Unterricht urid Lehre positiv mit- 
zugestaiten. 

Aber auch wenn Sie eine be- 
st immte Anwendung fur Ihre 
Schule oder Universitat suchen, 
sollten Sie uns einfach schret- 
ben; Sie ersparen sich so even- 
tueil aufwendige Entwicklun- 
gen. Auch orientieren wir uns 
bei der Zusammenstellung der 
Public Domain-Software besser 
an Ihren Bedurfrussen, 
Insgesamt warten 60 lohnende 
Preise auf ebenso viele Gewjn 
ner. Natiirlich nehmen alle Pro- 
gramme auch am Wettbewerb 
•Listing des Monats* teil. das wir 
mit 3000 Mark hononeren 

EmsendeschluB ist der 30. 
September 1987 Der Rechtsweg 
ist ausgeschtossen. Milarbeiter 
und deren Angeh6nge der Fir- 
ma Atari und der Markt & Tech- 
nik Verlag AG dilrfen nicht teil- 
nehmen. 

!hr Programm senden Sie birte 
mit ausfUhrlicher Beschreibung 
(bitte nach Moglichkeit schrift- 
lich und auf Diskette) an die fol- 
gende Adresse 

Redaktion Happy-Computer 
Markt and Technik Vevlag AG 
Stichwort Seholsoftware 
Hans-Pinsel-Str. Z 
8013 Haar 

(mr) 



138 <Mfai 



Ausgabe 8/Augtut 1967 



DFU-News 



Achtnng DFU-Fans, aufgepaBt! 
Wir suchen: 





festgelegt wurcie Die serielle 
Schnittstelle, wird metst als 
25pouger Stecker aus dem Com- 
puter herausgeftihrt. Da stellt 
sich natiirlich die Frage, wozu ei- 
ne Schnittstelle, die nur je eine 
Leitung zum Senden una Emp- 
fangen benorigt. so vieie Kontak- 
te besitzt. 

Uber diese restlichen Leitun- 
gen werden keine Daten uber- 
tragen. Es smd Steuerleitungen, 
die die Betriebszustande der 
Gerate anzeigen. So kann der 
Computer zum Beispiel merken, 
daS der Akustikkoppler. an den 
er Daten schicken soil, nicht ein- 
geschaltet ist. 

Verzichtet man auf solchen 
Komfort, so kann man tatsacnlich 
mit minimal diet Leihingen erne 
senelle Schnittstelle betreiben, 
eine zum Senden. erne zum Emp- 
fangen und eine Masseleitung 
als Rackleiter und Erdung. 

Datenendgerate und 
Datennbertraguiigs- 
gerate 

SchlieBt man einen Akusiik- 
koppler an einen Computer an, 
so werden die Schnittstellen di- 
rekt mitemander verbunden, al- 
so Pin 1 am Computer an Pin 1 
am Akustikkoppler. Pin 2 an Pin 
2, 3 an 3 und so wetter. 

Da jeweils eine Leitung zum 
Senden und eine andere mm 
Empfangen von Daten verwen- 
def wird H ist der Eingang (Emp- 
fangslertung) des Akustikkopp- 
lers nut dem Ausgang (Sendelei- 
tung) des Computers verbun- 
den 

Em- und Ausgange liegen also 
bei Datenendgeraten (Compu- 
ter) an anderen Pins als bei Da- 
remibertragtingsgeraten (Aku 
stikoppler). Wenn nun zwei 
Computer (zwei Datenendgera- 
te) direkt iiber die serielle 
Schnittstelle miteinander ver- 
bunden werden sollen, miissen 



Bezeichnong 

Schutzerde 
Sendedaten 
Empfangsdaten 
Sendeteil einschalten 
Sendebereitschaft 
Be tne b sbere itsch aft 
Betnebserde 
Empfangssignal-Pegel 
Endgerat betriebsbereit 



einsge Leitungen vertauscht 
werden, 

Eine solche Schaltung, bei der 
alle Daten- und Signalleitungen 
gekreuzt werden. bezeichnet 
man als Nul [modem. Auch wenn 
man mit minimal drei Leitungen 
fur erne senelle Schnittstelle 
auskommt, so sollte man doch, 
um einen sicheren Be trie b zu ge- 



— Nummern von neuen Mail- 
boxen: Schicken Sie die 
Nummer und eine Kurzbe- 
schreibung Cam besten das 
Protokoll eines Login) an uns, 

— Programme zur Da tenfem- 
ubertragung: Haben Sie em 
neues Terminal- oder Mail- 
boxprogramm geschneben, 
schicken Sie es uns docn. 

— Tips, Tricks und News zur 
DFU: Kuize Tips und kieine 



Pin Ht. Ahkurrang 

1 GND 

2 TD 

3 RD 

4 RTS 

5 CTS 

6 DSR 

7 GND 

8 DCD 
20 DTK 



wahrleisten, die wichngsten Si- 
gnalleitungen mitverdrahten. 

Normalerweise sind foigende 
Leitungen an der seriellen 
Schnittstelle beschaltet 

Der Commodore 64 verfugt 
letder nichl Uber eine genormte 
senelle Schnittstelle aber uber 
semen User-ftm kann sie simu- 
lien werden. Da der User-Fon 



Tricks, die einem das Leben 
leichter machen, konnen alle 
Leser gut gebrauchen. Der 
Computeityp spie't dabei 
zwar keine Rolls, aber geben 
Sie ihn bitte an. Schicken Sie 
Hire Ideea und Aforschlage 
an: 

Redaknon Happy-Computer 
Sucnwort DFU-News 
Hans-Pinsel-StraBe 2 
8013 Haar bei Munchen 




mit anderen Spannungspegeln 
arbertet als die senelle Schnitt- 
stelle, ist dazu nocheine kieine 
Schaltung zur Pegelwandlung 
erforderUch. Diese Schaltung ist 
so klein, dafi sie von den meisten 
Hersrellem in das Gehause des 
User-Ponsteckers eingebaut 
wird. Erne externe Strornversor- 
gung ist hter nicht notig. Bei man 
chen Modellen kann sogar die 
Stromversorgung des Akustik- 
kopplers tiber den User-Ftart er- 
fdgen Es gibt auch Akustik- 
koppler, die an den Expansion- 
ftjrt des C 64 angeschlossen 
werden. Es handelt sich hierbei 
um speaell fur den C 64 ent- 
wicfcelte Modelle Diese Tech- 
nik bringt allerdings einige 
Nachteile mit sich: Bei System- 
wechsel mufi man auch einen 
neuen Koppler kaufen und man 
ist auf die Software des Hersiel- 
lers angewiesen 

(Darnel Treplm/jg) 



Das Tor zur 
Aufienwelt: 
Die serielle 
Schnittstelle 

Far jeden Datenreisenden ist 
die serielle Schnittstelle der 
wichtigste Ausgang seines 
Computers: Denn oh Modem 
oder Akustikkoppler — zur Da- 
tenfornubertragung brauchon 
Backer, Sysops and Mailbox 
reisende diese RS232C- oder 
»V,24« genannte Schnittstelle. 
Wir haben diese m Ansgang in- 
tensi v auf seine Pins geschaot. 

Einlbr, durch das der Compu- 
ter Daten als elektrtsche Impul- 
se senden und empfangen kann , 
bezeichne! man als Schnittstelle 
Die Daten. die iiber eine Schnitt- 
stelle an ein anderes Gerat ge- 
schickt werden sollen, werden 
dazu in elektrtsche Signale um- 
gewandelt, die dann iiber das 
Verbmdungskabel ubertragen 
und vom Empfanger wieder de 
codieri werden. 

Jeder ubertragene elektrt- 
sche Impulsentspnctat einem Bit 
Information. Um einen BuchsEa 
benzu iibertragen. benohgtman 
also mmdestens acht einzelne 
Impulse. Um emen problemlo- 
sen Datenaustausch zwischen 
Geraten unterschiedlicher Her- 
steller zu gewahrleisten, hat sich 
die Industrie auf bestimmte Nor- 
men fur Schnittstellen geeimgt 
Im Bereich Datenferniibertra- 
gung ist die serielle (RS232C 
oder auch V.24 genannte) 
Schnittstelle die am haufigsteri 
benutzte 

Senell bedeutet, da£ die elek- 
trischen Impulse uber eine ein- 
zige Datenleitung hintereinan- 
der gesendet v/erden. Die Infor- 
mation wird in einer Serie von 
aufeinanderfolgenden Impul- 
sen zerlegt. V.24 ist der Name 
der Norm, die vom CCTTT, dem 
•Comilee Consultatif Internatio- 
nal Telegrafique et Tslefomcrue* 




In der Regei sind nicht alle Leitungen der seriellen Schnittstelle 
beschaltet. Diese neon Pins sollten aber in der Regel benutzt 
werden. 



Ausgabe 8/Aucjusi 1987 



139 



DFU-News 



CCC-SVHI-HINDEN "" 


HHIliii Ni u b 1 

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- Prg. Atari SI 


- FVQ. Aftig* 


It^. HFj-OQB 


- frg. CPC 


Mill 1 QITIh 


- rt>M*/f-mwt-/Bym 


- Sf. * ml ,— i-r.- • 


— J # J fcr — L OH'J *"'QP— 


- Pr -An] ■! tg» 


- WDfl-PildW 




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BT '.-Hi..: 


60 PC -Mmm* 


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75 UO-A1ARI ST 




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Ho»r»> *ui 1 B4»n 1 • 


ND * (Vi*»pnfl,Br 


C« - C«p«rt* 






ON > Qtoct* «m 


O 7 - Qlocl» *"* 



Viele Texte and Programme for Atari ST, Amiga, C64, 
Schneider CPC and Atari XL/XE findet der Compnterfreak in 
der Mailbox der SVHI Minden 




Die Mailbox des Morals 



Spieletips and 
Bastelanleitungen 
von Anetal-Bemsen 
bis Wiedensahl 

Es ist die »erste und einzige 
Mailbox ira Kreis Minden-Lub- 
becke, die 24 Stun den t&glich 
online ist«. die .CCC-SVHI- 
Minden«-Mailbox. Unter der Te- 
lefonnummei 0571/710141 (Para- 
meter: 8 Datenbits* keine Paritat, 
em Stop-Bit (8/N/l)) tst die 
Mailbx der »Selbstandigen Ver- 
emigung Heimeomputer Inter- 
essierter* (nichts anderes heiBs 
•SVH10 zu erreichen. Besonde- 
rer Vorteil: *CCC-SVHI-Minden. 
isl zum Ortstarif anzurufen fur 



eine Vielzahl kleinerer Grte zm- 
schen Auetal-Bernsen, Bad 
Oeynhausen. Porta Weslfalica 
und Wiedensahl. Und das ist 
wichtig, schlieBlich klagen alle 
Datenreisende {oder deren El- 
Jerri) fiber zu hohe lelefonrech- 
nungen. 

Neben einer groSen Anzahl 
von Public Domain-Program- 
men und Software filr MS-DOS. 
Amiga. Schneider CPC, C 64/ 
C 328 und Atari 800XL gibt es ei- 
gene Computerecken ftir die 
verschiedenen Systeme PEEKs, 
POKES und SYS-Au£rufe sowie 
Giafiken nach dem Standard 
des Westdeutsehen Rundfunks, 
machen die Mailbox zusatzlich 
fiir all© Computerbesitzer inter- 
ossant. 

Fiir die, die unwahischeinli- 
cherweise neben der Compute- 
Tei noch andere Hobbies ha ben. 
gibt es ein Brett *Sport-News* 
und ein Brett »Bnefmarken« Ein 
Stellenmarkl is! fur die, die ei- 
nen neuen Beruf suchen, das 
Computerlexikon fiir den Ein- 
steiger gedacht, 

Auf Aktuahtat legen die Sy- 
stembetceiber groSen Wert: Be- 
reits am Montag nach der Wahl 
fanden wir lm Brett »Aktuelles 
Thema* die vorlaufigen amtli- 
chen Endergebnisse der Land- 
lags wahien sn Rheinland-PfaJz 
und Hamburg. 

Fiir Joystickakrobaten, Adven- 
tureRitter und Trackball-Ter- 
roristen gibt ea die Happy 
Computer-Spiele-Hitparade im 



Brett »Spiele-Hits* (wenn aucb 
ohneQuellenangabe ...) und vie- 
le Tips und Hinweise im Brett 
•Spiele-Losungen*. 

Interessantes Detail fur erfah- 
rene Datenreisende: »CCC- 
SVHl-Mindem beherrscht drei 
veischiedene Befehlsoberfla- 
chen, die vom Benutzer einge- 
stellt werden k5nnen; Das nor- 
male Zahlensystem wie Btx f das 
Bitnit-System und die befehls- 
siruktunerte Oberflache analog 
dem kommeTziBllen GEO-Mail- 
boxsystem. (jg) 



Sysops aufgepaBt: 

Wir haben nichts dage- 
gen, wenn Mailboxbetreiber 
die Spiele-Hitparaden von 
Happy-Compuier in ihie Bo- 
xen ilbemenmen. Sofern ae 
die Ouelte angeben, wo sie 
die Hitparade heThaben, Al- 
so zum Beispiel; "(Qaelle: 
Happy-Computer, Veilag 
Markt und Technik, Ausgabe 
8/87>. Das ist fair und juri- 
stisch einwandfret. OK? 




Hackers Corner; 
Mini-Modem 

Nut zehn Zentimeter lang und 
funf breit ist das »Worldport 
1200«-Modem. dasauch als Aku- 
stikkopplereinsetzbar ist. Es be- 
herrscht Hayes-Befehlsstandard 
(mil erweiteiten AT-Komman- 
dos), ist damit zwar mit der gan- 
gigen Software Jauffamg. aber 
naturlich nicht an postalische 
Netze anzuschlieBen, Es findet 
aber in jeder Jackentasche Platz 



und ist ideal fur Handhelds und 
Ftortables. 

Sowohl 300 Baud als auch 1200 
Baud in CCITT- als auch Bell- 
Norm sind rnit dem »Worldport 
1200n realisieibar. Mit einem 
9-Volt-Battene-B3ock kann das 
Modem bis zu zehn Stunden be- 
trieben werden, Ein externes 
Netzteil ist ebenfalls anschlieS- 
bar. 

Fiir 790 Schweizer Franken 
bietei es P1M Computer aus 
Schaffhausen an. Die 
Akustikkoppler-GummimulTen . 
mil dem das Modem auch als 
Koppler betxieben werden 
kann, sollen nach Herstelleran- 
gaben demnachst liefer bar 
sem. (jg) 




Das kleLnste Mo- 
dem der Welt: 
fWorldport 1200- 
findet in jeder 
Jackentaoche and 
auf jedem noch 
so dberfuUten 
Schreihtisch Platz 



Hacker zahlen 
auch Vblk 



Erne »Kontro]lzahlung« veran- 
staltet die »Bayensche Hacker- 
post^ (B.H.P.) aus Miinchen. Je- 
der lnteressierte kann von den 
Hackern naehgemachte Frage- 
b5gen analog der Volkszahlung 
beziehen. Er soil sie ausfQlien 
(•richtiges Ausfullen tst nicht no- 
tig^ heifit es) und zuruck- 
schicken. 

leder Zu griff auf die Kontroll- 
zahlungsbcigen findet unter Auf- 
sichteines Wotars start, der auch 
die ordnungsgemafie Einlage- 
rung der Bogen im Tresor kon- 
trolliert. Mit der PaTallelakrion 
zur Volkszahlung wollen die 
bayenschen Hacker auf die Ge- 
fahrdung des Datenschutzes 
hinweisen: »DieGefahrdungder 
Datensatze sehen wir nicht so 
sehr in unbefugtem Fremdzu- 
griff, sondem in der Verfuhrung 
der offiziell zum Datenzugriff Be- 
fugten durch die moderne Com- 
putertechnuc«, heiBt es zur Be- 
grundung der Aktion, 

Die Hacker wollen beweisen. 
da6 mit den ihnen zur Verfiigung 
gestellten Daten mcht nur jeder 
einzelne deanonymisert werden 
kann, sondern auch, »etn vol!- 



140 A 



standigesAbbild des Einzelnen, 
ein sogenannter 'Datenschat- 
ten'« herzustellen ist. Die Aus- 
wertung kann bei dei »Bayeri- 
schen Hacksrpost- abonnieit 
werden. Der Preis fiir vier Aus- 
gaben betragl 40 Mark. (jg) 



Erst e Tbtalfalschung 
einer Euroscheck- 
karte 

Der Fantasie der Menschen 
sind keine Grenzen gesetzt. Un- 
falschbarwie der neue Bundes- 
personaiausweis soil sie sein, 
die Euroscheckkarte. In Mun- 
chen ist jetzt die erste TbtaMl- 
schung aufgetaucht, Ausgestetlt 
aufdenNamen »L.W.Bartels* von 
der ^Computer Supplise BV, Ne- 
derlandse Crediet Bank* unter 
der Nummer 78077. Ein 29jahrh 
ger Jugoslawe wurde im Mtinch- 
ner Hauptbahnhof festgenom- 
men, als er zwei Euroschecks 
tiber je 400 Mark mit der Karte 
einlosen wollta Die Falschgeld- 
experten des Bayenschen Lan- 
deskrinu nalamtes staunten mcht 
schlecht, galten doch die Euro- 
scheckkarten bislang als abso- 
lut falschungssicher, (jg) 

Auscyab^ 8/August 1987 




kommt der Tag, 
an dem mit den 
Forderungen die 
Anspriiche 
steigen. 




Dann so /(ten Sie 
vorbereitet sein, 
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PC Magazin 

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Deutschland einschfc&acti West -Serin. Ausiands 
pretse auf Anfrege. 



Mvne 



Pt2 



On 



Datum. 1. ItrrtBfBcnrffr 

Mir ist bekannt. dafi ich dies* Besteilung rmerhafc 
von 8 lagan bei Martt & fechn*, Hans-Pmsel-Str 
Z 8013 Haar widemjfen kanrv Zur Wehnjng der 
Frist genugi die reehtzertjge Absendung des Wi- 
derrufs, Ich bestatige dies durch mesne 2. Unter 
schritt 



D*tum. 2 Unttrschritl 



Thema MIDI 



MIDI macht mude 




Geben Sie es ruhig zu: Ir- 
gendwo haben audi Sie noch 
ein Instrument liegen, das 
jetzt in allei Ruhe verstaubt, 
Mit MIDI mn£ das nicht so 
bleihen, denn mit MIDI kon- 
nen Sie viele Instrumente an 
Diren Computer anschliefien. 

Sicherlich haben audi Sie sich 
einmal mit einem Instrument 
beschaftigt. Wahrscheinlich 
haben Sie auf diesem sogar Unter- 
richt genossen, ob Sie wollten oder 
nicht. Und wie es so geht im Leben r 
nach einiger Zeit lafit die Begeiste- 
rung nach und das Oben wird im- 
mei beschwerUcher. Und so Ia0t 
man es bleiben und argert sich 
heute insgeheim: »Hatt' ich doch da- 
mals . . Oft fehlt hier nur ein neuer 
Impuls, urn mit neuem Elan zu begin- 
nen, Hier ist er: MIDI Nur: Was kon- 
nen Sie damit alles anfangen? 

Zuerst einmal brauchen Sie das 
Instrument, auf dem Sie spielen wol- 
len — klai. Was weniger klar ist: Es 
muB MIDl-fahig sein: Ihr Instrument 
muB dazu zwei funfpolige Buchsen 
haben, die normalerweise mit MIDI 
In und MIDI Out beschriftet sind. 
Und, ist es MIDI-fahig? Wenn dem 
nicht so sein sollte, nicht verzweifeln; 
es gibt durchaus erschwingliche, 
MIDI-fahige Instrumente, die auch 
auf Ihren Geldbeutel zugeschnitten 
sind. Suchen Sie sich doch in der 
Synthesizer-Obersicrit auf Seite 144 
eines aus. 

Wenn Sie jetzt schon ein MIDI- 
Instrument besitzen, werden Sie sa- 
ge n, daB Sie damit ja schon prima 
spielen konnen, wozu also dann MI- 
DP MIDI wird erst richtig interes- 
sant, wenn Sie mehr als ein Instru- 
ment benutzen. Sie konnen namlich 
bis zu sechzehn verschiedene auf 
Knopfdruck spielen lassen. Stellen 
Sie sich vor: zwei Streichorchester, 
drei Chore, vier elektrische Gitar- 
ren, drei Klaviere und vier Schlag- 
zeuge spielen auf einen Tasten- 
druck von Ihnen plotzlich los, Und 
das alles in Ihrem Wohnzimmer — 
MIDI machts moglich. 

Nehmen wir an, Sie haben ein 
MIDI-Keyboard, einen Computer 
und sind Klavierspieler mit ver- 
staubter Techmk und Freude am 
Khmpern. Sie konnen jetzt uber ein 
MIDI-Interface das Keyboard mit 
Ihrem Computer koppela Diese 

142 



Schnittstelle gibt es inzwischen flir 
fast jeden Computer. Erkundigen 
Sie sich am besten einmal in den ein- 
schlagigen Fachgeschaften. Der 
Einbau ist mehr als einfach: Sie 
brauchen Ihren Computer nicht ein- 
mal zu offnen. Einfach das MIDI- 
Interface in den Erweiterungs- 
Schacht Ihres Computers sleeken, 
die Buchsen mit zwei Kabeln verbin- 
den — fertig, Noch einfacher ist das 
Installieren beim Atari ST, der die 
MIDI-Schnittstelle gleich eingebaut 
hat. 

Klimpem mit 
neuen Sounds 

Weiterhin brauchen Sie die 
Steuer-Software, die das Bindeglied 
zwischen Computer und Synthesi- 
zer darstellt Lassen Sie sich auch 
hier vom Fachhandel beraten oder 
schauen Sie einmal auf Seite 155, 
Hier ftnden Sie eine Obersicht iiber 
die MIDI-Software fur verschiedene 
Computertypen. 

Grundsatzlich gibt es zwei Arten 
von Steuersoftware: den »Editor«, mit 



dem Sie neue Sounds einstellen kon- 
nen, und den »Bankloader«, mit dem 
Sie die mit dem Editor komponierten 
Sounds speichern konnen, Sinnvol- 
lerweise sind diese Funktionen mei- 
stens miteinander kombiniert. Bei 
Editoren gibt es nur einen Grund- 
satz: Hinsetzen und ausprobieren, 
Gute Sounds programmiert man sel- 
ten schnell. Sie haben jedoch viel 
Zeit t weil Sie die Tone nicht, wie bei 
einem Instrument, in Echtzeit spie- 
len miissen: Sie kOnnen Ibn fur Tbn 
konstruieren. 

Wenn Sie auch gerne Ihren Freun- 
den oder Bekannten Ihr Machwerk 
vorfuhren wollen, haben Sie zwei 
Mftglichkeiten: entweder alles live 
auf Tbnband einzuspielen oder ei- 
nen Sequencer zu benutzen. Ein 
Tbnband hat einige Nachteile: Sie 
konnen nur das aufnehmen, was Sie 
live spielen. Mehrere Spuren uber- 
einander kann man nur mit einem 
Mehrspurrecorder aufzeichnen. Ei- 
ne viel elegantere LOsung ist es, sich 
Fiir Aufnahmen einen Sequencer zu 
besorgen. Die gespielten T6ne wer- 
den als MIDI-Daten in den Sequen- 
cer gespeichert und konnen nach- 

Auagabe 8 /August 1987 



MIDIIhema 



Musiker munter 



her auch wieder verandert werden, 
was beim Tbnband ja nicht ohne gro- 
fien Aufwand moglich ist. Ein MIDI- 
Sequencer kann bis zu sechzehn 
vollig verschiedene Stimmen verar- 
beiten, ob es sich nun urn Schlag- 
zeug, Gitarre Oder Streichorchester 
handelt. Dabei leidet die Klangqua- 
litat kein bilichen unter der Vielzahl 
der Stimmen, was wohl jeden Hi-Fi- 
Freund aufhorchen laBt 

Und MIDI sprach: 
»Was nun, Meister?« 

Aber Sie konnen einen Synthe- 
sizer nicht nur mit Zusatzgeraten 
betxeiben. Wenn Sie meinen, die 
Soundfahigkeiten Ihres Synthesi- 
zers vollig ausgereizt zu haben, lei- 
hen Sie sich doch einfach von einem 
Freund einen anderen aus und ver- 
binden Sie die beiden iiber die 
MIDI-Ports, 

Stellen Sie beide Instrumente auf 
»MONO« oder »ONMl«-Mode (schla- 
gen Sie dazu in den Handbuehern 
der Keyboards nach) und fangen Sie 
an zu spielen. Sie werden bemer- 
ken, daB Sie pldtzlich die Klangfa- 
higkeiten des anderen nutzen kon- 
nen. Ein Instrument, mit dem Sie an- 
dere steuern, nennt man Master, 
das angesteuerte Slave. 

Wenn Sie schon ein Keyboard be- 
sitzen und Sie preisgiinstig in Genufi 
eines weiteren vollwertigen Synthe- 
sizers kommen wollen, beschaftigen 
Sie sich docheinmal mit Expandern. 

Kraftmeierei 

mit dem Expander 

Unter dem Begriff Expander ver- 
stehen Muster einen Synthesizer 
ohne Tastatur (er hat folglich mit 
dem muskelbildenden Gummizug 
absolut nichts gemeinsam). Be- 
kanntlich ist es etwas problema- 
tisch, ein Tasteninstrument zu spie- 
len, das keine Tasten hat, 

Deshalb steuert man es uber 
MIDI von einem anderen Keyboard 
aus an und kann nun die ganze 
Klangfiille des Expanders aus- 
schdpfen, Wenn Sie schon ein MID1- 
Keyboard haben und die Anschaf- 
fung eines weiteren Instruments ei- 
wagen, dann iiberlegen Sie sich, ob 
Sie nicht den preisgunstigeren Ex- 
pander dem »Vollsynthesizerir vor- 
ziehen, 



Sie erinnern sich: Abends, Grill- 
party, angekohlte Wlirstchen, Sie 
holten Ihre alte Klampfe raus und 
fingen an zu spielen. Mit MIDI kon- 
nen Sie zwar nicht die alte Lagerfeu- 
erromantik auferstehen lassen, 
aber Ihre alte Gitarre kann durch- 
aus zu neuen Ehren kommen. Derm 
nicht nur Klavierspieler, sondern 
auch Gitarren kommen in den Ge- 
nuS, MIDInziert zu werden. 

Vollig neue 
Seiten fur 
Saiteninstrumenffe 

Alles, was Sie brauchen, ist ein 
Guitar-to-MIDI-Konverter. Er iiber- 
rragt die Signale, die von der Gitarre 
kommen und wandelt sie in MIDI- 
Daten urn. Leider arbeitet nicht je- 
der Konverter mit jeder Gitarre zu- 
sammen. Auch gibt es noch wenige 
von ihnen, die den Klang einer Kon- 
zertgitarre ohne Probleme und ohne 
groBen Hardware aufwand verar- 
beiten, 

Wenn das System aber erst mal 
richtig funktioniert, dann glaubt man 
kaum, was man so alles damit trei- 
ben kann, Die Gitarre ist ein idealer 
Master: sie kann alles steuern, was 
ihr zwischen die Saiten kommt. Je- 



Was urn Himmels wiilen 
ist ein ... 

... Keyboard: oder Synthesizer ist 
ein elektronisches Tasteninstru- 
ment, mit dem man auf elektri- 
schem oder elektronischem We- 
ge Tone oder Klange erzeugen 
kann. Gespielt wird, wie bei ei- 
nem Klavier, iiber eine Tastatur. 
... Expander: ist ein Synthesizer 
ohne Tastatur, der von der MIDI- 
Schnittstelle (meistens einem Ma- 
sterkeyboard) angesteuert wird. 
... Pad: eine druckempfindliche 
Sensorplatte, wird in der Musik 
meistens bei elekrronischen 
Schlagzeugen verwendet. 

Master: In der MIDI- 
Fachsprache ist mit einern Ma- 
ster der steuernde Ibil gemeint. 
So kann beispielsweise ein Ma- 
sterkey board ein anderes Key- 
board als Slave ansteuern. 
... MIDI: (Musical Instrument 
Digital Interface) ist eine genorm- 
te Schnittstelle for elektronische 



der Expander, Synthesizer und 
Schlagzeugcomputer steht Ihnen 
zur freien Verftigung. Alles was Sie 
noch machen miissen, ist drauilos- 
zuspielen, 

Mil MIDI auf 
die Pay ke hauen 

Spatestens seit Phil Collins erster 
Solo-LP sind die Rhythmusmaschi- 
nen salonfahig geworden, Viele 
Schlagzeuger benutzen den Kum- 
pel Computer zur Erganzung ihrer 
Sound vorstellungen. Ob der Musi- 
ker jetzt Kesselpauken, Roto-Toms, 
Bass-drums oder eine Hi-hat 
braucht. all das wird vom Drumcom- 
puter Uber MIDI erledigt und kann 
direkt in eine Aumahme eingespielt 
werden. Aber es gibt fur Kreative 
nicht nur Schlagzeugcomputer, urn 
sich auszutoben. Auch hier konnen 
Sie mit einem Konverter ein »norma- 
les« Drum-Kit zum Klingen bringen. 
Und zwar mit Sounds, von denen Sie 
als Schlagzeuger bisher nicht zu 
traumen wagten . . . 

MIDI hat sich als Standard eta- 
bliert und ist seit langem den Kin- 
derschuhen enrwachsen. Auch sind 
MIDI-Instrumente heute nicht mehr 
nur fur Menschen mit groEem Geld- 
beutel erschwinglich. Jeder Musi- 
ker hat heute MIDI. 

Warum steigen nicht auch Sie ein 
in die Wunderwelt der Musik — mit 
MIDI? (al) 



Musikinstrumente> Die von einem 
Instrument erzeugten MIDI- 
Daten werden von einem MIDI- 
Interface iiber ein serielles Kabel 
von einem Instrument zu einem 
anderen ubertragen. MIDI kann 
bis zu sechzehn Instrumente mit- 
einander verbinden, Dabei sind 
drei Verbindungsvorschriften 
moglich (Poly, Omni, und Mono- 
mode). Diese Modi bewirken je- 
weils eine andere Art der Steue- 
rung bei den gekoppelten Instru- 
menten, 

..; Slave: das von einem Master 

angesteuerte Instrument, 

... Sound Sampling: ist auf dem 

Musikmarkt eine wichrige Neue- 
rung. Naturliche Klange und/ 
oder Gerausche werden aufge- 
nommen und digitalisiert. Sie 
konnen dann spater Uber eine 
Klaviaturabgerufen werden. Der 
groBe Unterschied besteht darin, 
daB die Klangfarben nicht mehr 
von einem Oszillator erzeugt wer- 
den. (al) 



Ausgabe 8/August 1987 



143 



Thema MIDI 



MIDI muB nicht 

teuer sein 



Wenn Sie sich em MIDI- 
Keyboard anschaffen 
wollen, mussen Sie sich 
auf dem Musikmarkt gut ausken- 
nen, Da man es als Computerfreak 
schon schwer genug hat, mit all den 
Neuerungen auf dem Computer- 
markt mitzuhalten, ist man meistens 
auf Musik-Fachberatung angewie- 
sen. Doch guter Rat ist nicht nur teu- 
er, sondern auch meistens schwer 
zu hnden. 

Bei MIDI-Keyboards gibt es meh- 
rere Typen. Die einen sind haupt- 
sachlich als Ersatz fur groSe und teu- 
re Heimorgeln gedacht Mit ihnen 
wagt man einen Emstieg in die 
Musik- und MIDI-Welt. Andere sind 
richtige Synthesizer, die primal auf 
Soundvielfalt und -qualitat ausge- 
legt sind, Damit fuhlt man sich beim 
Spielen, gerade in Verbindimg mit 
dem Computer, wie Jean Michel Jar- 
re oder wie ein Mitglied der Gruppe 



Damit Sie nicht in unzahligen 
Fachzeitschrifte n nach 1VHDI- 
Instrumenten wiihlen miis- 
sen, haben wii hier for Sie 
sechs der wichtigsten MIDI- 
Keyboards getestet. 



Kraftwerk. Je nach Preis haben die 
Gerate verschiedene Ausstattungs- 
merkmale. Anschlagdynamik (Ton 
wird lauter, wenn man starker in die 
Tasten »haut«) oder sogar »Mer- 
touch* QQangveranderung beim 
Driicken der Tasten) bieten heute 
auch schon giinstigere Keyboards, 
Damit Sie nicht erst in verschiede- 
ne Musikgeschafte laufen mussen, 
um sich zu informieren, haben wir 
fur Sie sechs MlDI-fahige Key- 
boards getestet. Da wir wissen, dafi 
Sie als Computerbesitzer schon ge- 
nug in Ihren Computer invesheren 



muBten, war das wichtigste Kriteri- 
ura der Preis des Keyboards, Die 
Preise sind unverbindliche Richt- 
preise, so daB Sie in verschiedenen 
Musikfachgeschaften weniger zah- 
len mussen als hier angegeben. Ein 
weiterer wichtiger Punkt war die 
Vielseitigkeit ernes Synthesizers, da 
Sie ja sicheriich moglichst viel Klang 
und verschiedene Fahigkeiten fur 
Ihr Geld wollen. AHe Keyboards ha- 
ben rnindestens einen MIDI-IN- und 
einen MIDI-OTJT-AnschluB, damit 
Sie Ihren Computer mit dem Synthe- 
sizer koppeln konnen. 

Wenn Sie nicht mit der Fachtermi- 
nologie der MIDI-Schnittstelle ver- 
traut sind, sollten Sie sich unseren 
gesamten Schwerpunkt in Rune 
durchlesen. Hier ftnden Sie alles, 
was Sie uber MIDI wissen mussen. 

(hf/ai) 

rbitaetzuDQ auf Sera 146 



m-mmmmmmmiH 
mmmmimwium 



odef Cssflflt Ifitwtw Pw«w noughcft We«w«d- und 
Mss und ItsBnnctte 




FUR EINSTEIGBR: 

Pfooramin mit nieten Mogfch- 
h*rkjn lur niuslKafisctw AnASn- 
gflf; turn Unw und Ajjb- 
prabwrm tnkltislv? AulSaje- 
Kp>*oord 
Sequsnsr 

r i' • •> v 

Rhytbmus- und BaSbegtertunp. 
» vorpragramm iene Sounds 

yum MitspieSen 

Vi«1e Klangt 

tiQtnt Sonps abspeichefbsr 
Proc/asmm i Auflsge- 
KeyboartJ + Stmgboca * 
Ha-ndbucti m Bautsc'i 
fur C W DM 99,- 

NirciaaoMna- 



Playahong Alben 
Beatles 

Popular Ctessiw 
Pop Nib 

Jweils 12 vorp»ogrammiBrii) 
Sanps ;um AnhAren ooer 
Milspielen 



SttptyStep 
jeweife DM 3a- 



fljW SOUND* TUFTLER: 
Sound Sampler 

Mit diesem l*pdu< karwen Se alle wr<K>rnrwnc#n 
KMnpje- agtanswe* ui» ourcn oen Compim 

Fwquerubefeicri 10 Oklawri 

MlOt-tttag mit art Interlace 

•! : jc '■ Mrttitampimo, 

1.4 sec. Sampfcngies 

Dafstollur^ der WeSenkym 

Grsdiieiw Sftucridfldilor 

Ravers- und Lrjapfunktan 

Feea&acn mid AuwMrutrung tt nw Wu T 

Dfrrvsaundi (Drums etc ) 

MorJjl + Programm 4 MSroten + Ka&tf < 

Harvdboch II deutsch OU Z7Q- 

Keyboard ^rmftche Ajflags-ladahir tut Cft* od*- 
CttSjBwsilsDM 39.- 



SYNTHESIZER-FREAKS: 
FM Swfld Eijandcr 

L>.0«i Mf«;jl t - Prrignmr; af-rers-i 
8sSmn»ge» po^vptipnfisi Synthesuar mB 

-:'.! **' t ; ; ' ii . ,-r-: ' 
tey&oard-Split D 
VMHerSpOtpunktn 

H'lyt+liT.'JSrTldKfll'i! 

AKtmitJbeg:ailjr»g 
fHI-Sequeuer 

SF>l-«ftooan) 

2 SoandW)lioine*«n jrw Oemespngs 

(') nm mit SFX-Heyboard ode^ Cit Keyt)e*l5 

Qurtfi Hsrfac? 

MQdm f Programm ■ w« + nanatNOi in 
deutecfi DU 339.- 

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Thema MIDI 





Der Besondere 

Yamaha hat vor drei Jahren mil 
dem DX 7 einen Synthesizer rnit ei- 
ner revolutionaren Klangerzeu- 
gungstechnik herausgebracht Die 
Klange, die dieses Gerat produzieri 
suchen bis heute ihresgleichen, In 
jiingster Zei1 hat Yamaha nun eine 
abgespeckte Version fur den 
schrnalen Geldbeutel entwickelt 
Heraus kamen dabei der DX 27 und 
der DX 100. 

Beide Gerate sind bis auf die 
Tastatur vollig identisch. Der DX 27 
hat 61 Tasten im Gegensatz zum DX 
100 rnit 49 Tasten. Der DX 100 ist trag- 
bar und batteriebetrieben ; einer 

kleinen iSessiom wahrend del Bus- 
fahrt steht also nichts im Weg, 

Beide Gerate haben 192 Klange 

M eingebaut. Zusatzlich stelien 

weitere 98 frei programmierbare 

air Vsrfflaiina. En Kasset- 



tenansehlufi mm Spaiohem der 

Klangdaten ist vortianden._Die Ge- 

i 




Der Trag bare 

Im Poly 800 werden 56 program- 
mierbare Klange gespeichert. Es ist 
achtstirnmig spielbar. Urn besonde- 
re Klangeffekte zu erzeugen, lassen 
sich zwei Stimmen zusammenschal- 
ten, wobei der Poly 800 II dann nur 
noch vierstimmig spielbar ist. 

Drei Besonderheiten zeichnen 
dieses Gerat aus. Zum einen besitzt 
es einen eingebauten Sequenzer 
mit dem sich uber 1000 Noten auf- 
nehmen und abspielen lassen. Zum 
zweiten ist im Poly 800 II ein digitales 
Echogerat eingebaut. Die Effekte, 
die sich damit erzeugen lassen. sind 
unbeschreiblich. Wir haben das 

Gerat iiber KopQiorer angehoit und 

batten stsndig Am Eindnick, in ei- 
ner nesigen Kirche zu stehen. Die 

mitgeliefeiten Klange raacten von 

dem Eehogeri! auch leiehlieh Ge- 

biauclL 1W dntfen IS das Girat 
batt@n@betneb@n unci traobar. 

Leider hat der Poly 600 H auch ein 

paar unangeneUme Eig^schaften, 



ttl 13t to 111 H MP besitzt das Gerat fiir alle 



em Sound horbar. §i© konnen auf al- 
ien 16 MIDI-Kanalen Daten senden 
und empfangen. 

Die eingebauten Klange der Ge- 
rate konnten nicht recht uberzeu- 
gen irgendwie klang alles zu 
dumpf Nachdem wir uns dann aber 
im Programmieren eigener Klange 
versucht haben, offenbarten die Ge- 
rate ihre besten Seiten. 

Der DX 37 und der DX 100 sind 
schdne, ohne Probleme auch fur 
Plattenaufnahmen einsetzbare 
MIDI-Keyboards mit besonderen 
Klangeigenschaften. (hi) 



acht Snmmen 

und eine Lautstarkehullkurve. Spielt 
man einen tiefen Tbn und kurz da- 
nach einen hohen Tbn T hort man 
deutlich, wie der tiefe Tbn ein zwei- 
tes Mai angeschlagen wild, Zum an- 
deren rauscht der Poly 800 II erheb- 
lich, Der letzte Krinkpunkt betrifft 
das Echogerat. Beim Wechsel von 
Klangen dauert es rund eine halbe 
Sekunde, bis sich der Effekt ein- 
steUt. 

Fiir den Hausgebrauch und fiir 
MIDMnteressierte bietet das Gerat 
jedoch fantastische Klange. (hi) 



Bedienungs- 

komfort: einfach zu bedienen 

Progxammier- 192 eingebaut© Klange, 
barkeit: 96 frei progiarnrriier- 

bare Klange 
Sounds: eingebaute Klange 

etwas schwach, bei 
Se Lbstprogtammie- 
ning gute Ergebnisse 
Besondexheiten: viele auBergew&hn- 

liche Klange 
vwi*' DX 100: zirka 1150 Mule 



Bedienimgs- 
komfort: 

Programmier- 

barkeii: 

Sounds: 



Besonderheiten: 



einfach zu bedienen 
und iibersichtlich auf- 
gebaut 

55 frei belegbare Spei- 
eherplatze 

hervonagend, wegen 
Nebeneffekten aber 
nicht geeignet. um 
Anfnahrnen zu machen. 
Sequencer mit aber 
1000 Noten* digitales 
Echo-Gerat 



Der Klassische 

Das HP 100 Piano Pius besitzt eine 
komplette Klaviertastarur mit 76 Ta- 
sten. Primar ist es dafiir gedacht, die 
Kunst des Klavierspielens zu erler- 
nen. Die Tastatur ist deshalb aus ge- 
wichteten Tasten aufgebaut, mit de- 
nen man beim Spielen das Gefuhl 
und den Anschlag einer echten Kla- 
viertastarur hat. Wenn Sie uber MIDI 
einen Computer anschlieSen, client 
er dabei aJs eine Art Kontrollgerat. 
Er zeichnet die GleichmaBigkeit des 
Spiels und die Dauer und Anschlag- 
starke der Noten auf, und reprodu- 
ziert sie mit dem HP 100 Piano Plus, 
genau so wie man es gespielt hat. 

An das HP 100 Piano Plus 5ind wei- 
tere toneizeugendfc MIDI-Gerate 
wie zum Beispiel Synthesizer an- 

SClllieBbar, S&mlighe derate wer- 
den dann vom HP 100 aus bedient. 

Das HP 100 Piano Plus stelltdreiKla- 



H 



klang zur Verfugung. Ein zusatz- 

einschaitbarer Steieo-Chonis 




iiw&&*. Bdi den BIB36B SCheilit 

sich Roland jedoch nicht vie! Muhe 
gemacht zu haben, sie hatten besser 
ausfallen konnen. Das Keyboard ist 
ledoch primar als 0bungsgerat ge- 
dacht, um ein mehrere tausend 
Mark teures Klavier vom Spielge- 
fuhl her zu ersetzen. Obendrein ist 
es wesentlich leichter zu transport 
tieren als ein Klavier und auch noch 
als MIDI-Master-Keyboard einsetz- 
bar. Der Preis fiir das HP 100 Piano 
Plus ist fur seme Leistungen, mit 
Blick auf ein echtes Klavier, absolut 
angemessen, (hi) 

Foitaetzuoq auf Seite K9 



Bedienangs- 
Imebpt 
Program mier 
barkeit: 



vier nicht veranderba- 
re Klange eingebaut 
Sounds: fur ein Klavier nicht 

naturgetreu genug 
Besonderheiten: Stereo-Lautsprecher 
eingebaut, gewichtele 
Tastatur wie beim Kla- 
vier, als MIDI-Master- 
keyboard einsetzbar 








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MIDI Thema 




Casio CZ 




Sequential Circuits Sixtrack 



Der Sportanische Der Vielseitige 



Casio wartet auf dem Keyboard- 
markt neben vielen anderen Spit- 
zenprodukten schon seit langem mit 
preisgiinstigen Synthesizern auf, 
Der Casio CZ 1000 ist ein Synthesi- 
zer aus der Klasse der Low-Cost- 
Produkte, Er verwendet eine spe- 
ziellelechnik, um seine Osziilatoren 
zum Klingen zu bringen: die »Phase 
Distortion*. 

Diese Technik bringt dem Kaufer 
interessante und vielfaltige Sound- 
rnoglichkeiten. 

Leider geizt der Casio bei alien 
tollen Sounds mit seinen Speichern: 
magere 16 Presets (vorgefertigte 
und nicht mehr veranderbare Klan- 
ge) und nur 16 frei bespielbaie Spei- 
cher sind nicht gerade das Opti- 
mum an Speicherplatz. Daftir geht 
das Editieren der Sounds recht flott 
vonstatten, Alle Funktionen sind gut 
und problemloserreichbar. Sie wer- 
den den Casio nach zwei- oder drei- 
maligem Spielen wis Ihre Westenta- 
sche kennen und ihn dementspre- 
chend gut einsetzen kdnnen. 

Der Casio CZ 1000 ist sicherlieh 
ein sehr gutes Master key board, da 
er sich in seinen MIDI-Fahigkeiten 
geradezu meisterlich zeigt, Auch 
die 'rastatur ist recht zufriedenstel- 
lend. Als Erganzung zu anderen 
Synthesizern ist er inter essant, als 
Einzelkeyboard sind seine Moglich- 
keiten durch wenige gleichzeitig 
verfugbare Klange leider be- 
schrankt, (al) 



Bcdi«nung*< 


Ubereichtlich aufge- 


komforl: 


baut und einfach zu 




bedienen. Kein 




M odulationsrad , 


Programmier- 


An sich sehr gut. 


barkait: 


Euphoria wird leider 




durch emon spartani- 




schen Speicher 


Sounds: 


schwer gedampft 


Welch bis fett. Durch 




Phase Distortion viel- 




faltige Welleniormen 




moglich. 


Besoaderheltem 


Batteriebetrieb, sehr 




gute Midimdglach- 




keiten. 


Praia: 


1390 Mark 



Der Sixtrack ist ein Synthesizer fur 
Tiiftler. Mit ihm konnen Sie gut 
Sounds nach eigenen Wiinschen 
verandern, obwohl das Editieren et- 
was gewohnungsbedurftig ist. Er hat 
zur Tbnerzeugung sechs Osziilato- 
ren zur Verftigung. Jeder von ihnen 
kann mit einer eigenen Klangfarbe 
belegt werden. Der Sixtrack stellt 
dem Benutzer zwei »Stacks* zur Ver- 
fiigung, Leider kann man diesen 
speziellen Modus, der sehr voile 
und satte Klange produziert, nurmo- 
nophon (jeweils einen Ibn gleichzei- 
tig) spielen, 

Selbstverstandlich hat der Six- 
track mehr zu bieten als nur die 
Stacks. Einhundert veranderbare 
Sounds werden mitgeliefert, die al- 
lerdings zum Teil etwas diinn und 
dumpf klingen. Mit ein wenig Ent- 
deckerfreude konnen Sie jedoch 
Ihre eigenen, besser klingenden 
Sounds basteln. 

Das beste am Sixtrack ist jedoch 
der eingebaute Sequencer. Im Ge- 
gensatz zu vielen anderen Key- 
boards, die einen eigenen Sequen- 
cer bieten, konnen Sie jede einzelne 
Stimme mit einem eigenen Sound 
belegen, Mit dem Sequencer kann 
man also schon richtige kleine Lie- 
der basteln und abspielen. 

Insgesamt ist der Sixtrack ein 
Synthesizer, der fur Musiker mit Ent- 
deckungsfreude und nicht allzuho- 
hen Anspruchen an knackige 
Sounds seinen Preis wert ist. (al) 



Bedienungs- 


GewOhnungsbeduifti* 


komfort: 


ges Soundediueren, 
ansonsten einfach und 
uberslchthch. 


Programmier- 


100 Sounds zur freien 


baxkeit; 


Verftigung, Banke 
speicherbar. 


Sounds; 


Durch sechs Osziilato- 
ren recht fette, aber 
dumpfe Sounds. Ins- 
gesamt vielseitige 
Klangmdgltchkeiten, 


B«sond«rh«iten: 


Siackmodus, Echtzeit- 
Sequencer, Appreg 
gio, alle MidimSglich- 
kaiten. 


Praia: 


1790 Mark 



Roland Alpha Juno 2 

Der Edle 

Der Alpha Juno ist ein Synthesizer, 
wie man es sich wiinscht. Er hat alle 
Funktionen, die man sonst nur bei 
groBeren und teureren Modellen 
findet: anschlagsdynamische Tasta- 
tur, viele MIDI-Fahigkeiten und Af- 
tertouch. Der Aftertouch wird damit 
aktiviert, daB Sie beim Spielen mit 
ganzer Kraft die Tasten nach unten 
driickea Daraus ergeben sich vie- 
lerlei Modutationsmoglichkeiten. 

Ein weiteres Plus ist die An- 
schlagsdynamik: Je nachdem, wie 
fest man die Tastatur bearbeitet, 
wird der Tbn stufenlos laut oder lei- 
se gespielt 

Vom Klang her ist der Synthesizer 
SpitzenkLassa Die Sounds werden 
durch den eingebauten Chorus 
sehr breit und kraftig, 64 Presets 
und 64 frei belegbare Speicher ga- 
rantieren far freie Entfaltung. Zum 
Verandern der Sounds leistet man 
sich am besten den Programmer PG 
300, bei dem man nicht mit den un- 
ubersichtlichen digitalen Anzeigen 
zu kampfen hat, Mit dem Program- 
mer wird das Verandern eines 
Sounds zum reinen Vergmigen, 

Der Alpha Juno ] hat bis auf 
die verkleinerte Tastatur fast alle 
Features seines groflen Bruders. 
dem Juno 2. Lediglich der Modul- 
schacht und der Aftertouch fehlen 
beim Juno 1. 

Beide Uberzeugen durch ihre 
Sounds und dem ausgewogenen 
Preis-/Leistungsverhaltnis> (al) 



Bedlennnga- 


Gut lesbare Anzeigen. 


komfort: 


Einfache Bedienung, 




Gute Tastatur. 


Progranunier- 


Ohne den Program- 


barkelt: 


mer PG 300 durch- 




schnittlich, mit dem 




Programmer sehr gut 




und einfach. 


Sounds: 


Durch den Chorus- 




effekt breit und volK 




Vielseitig, mit guten 




Presets, 


Bcsondejrheiton: 


Programmer PG 300 




als Zusatzgerat. FuS- 




pedal erhaltlich. 


Praia: 


Juno 1; 1S60 Mark 




Juno 2: 2390 Mark 



Ausgabe 8/August 1987 



Thema MIDI 



Tatort MIDI-Port 



Wie prograramiere ich 
MIDI? Haben Sie sich das 
auch schon einmal ge- 
Fragt? Da hat man nun eine zusatzli- 
che serielle Schnittstelle in seinern 
Atari ST, die auch noch rund vier- 
mal schneller ist als die RS232, und 
weiS nicht, wie man die sie program- 
miert. 

Eine Anwendung fur die MIDI- 
Schnittstelle, auch fur Nichtmusiker, 
ware zum Beispiel der Datenaus- 
tausch zwischen ST-Computern 
(vieileichtsogar im Hintergrundlau- 
fend)> Fur Synthesizer-Besitzer ware 
fiir den Anfangein Bankloader nicht 
schlecht (fast jeder Synthesizer mit 
MIDl-Schnirtstelle hat eine Dump- 
Punktion mit der alle Daten liber 
MIDI ausgegeben werden) oder ein 
Editorprogramm oder ein Sequen- 



Sie haben einen Synthesizer 
zu Hause und wollen diesen 
an den Atari ST anschlie&en? 
Oder brauchen Sie einen 
schnellen Datenaustausch 
zwischen zwei Site? Wir 
zeigen Ihnen eine einfache 
Progranuniening sogar vom 
GFA-Basic aus. 

zer oder . , . Die Anwendungen sind 
recht vielseitig. 

Wir zeigen Ihnen, daB es eigent- 
lich ganz einfach ist. Zu diesem 
Zweck miissen wir aber etwas m die 
Tiefen des BIOS (Basic Input Output 
System) im Atari ST vordringen, 

Im BIOS gibt es eine ganze Reihe 
von Funktionen, die den Datenaus- 
tausch regeln. Alle ruft man liber ei- 
ne Funktionsnummer auf. Fiir die 
Ein- und Ausgabe iiber MIDI gibt es 
vier Funktionen. Es sind dies die 
Funktionen mit den Nummern 1, 2, 3 
und 8. Die beiden Listings, die hier 
abgedruckt sind, zeigen Ihnen, wie 
man diese Routinen von ST-Pascal 
und GFA-Basic aus aurruft. Wenn Sie 
weder in Basic noch in Pascal pro- 
gramrmeren, hilft Ihnen das Pascal- 
Programm weiter, da der BIOS- 
Aufruf von alien Programmierspra- 
chen ahnlich wie in Pascal ist. 

Die Funktion 1 namens »bcon- 
stat(dev)« gibt den Status eines Ein- 
gabegerats an der Schnittstelle an, 
also ob ein Zeichen zu empfangen 
ist. Dabei gibt bconstat den Wert »0« 
zurtick. wenn kein Zeichen bereit ist 
und den Wert wenn man minde- 
stens ein Zeichen vom Port abholen 
kann. Der Parameter »dev« mu6 in 
diesem Fall den Wert 3 haben, damit 



auch die MIDl-Schnirtstelle ange- 
sprochen wird, Mit dieser und den 
folgenden drei Funktionen kann 
man auch auf die anderen Schnitt- 
stellen zugreifen, wenn »dev« die 
Werte »0« ftir die Druckerschnittstel- 
le> »1« fiir RS232, »2« ftir Konsole (Ta- 
statur und Bildschirm) und den Wert 
»4« ftir den Tastaturprozessor an- 
nimmt. 

Analog zur oben besprochenen 
Funktion gibt es auch fur die Ausga- 
be von Zeichen eine Abfragefunk- 
tion, Sie tragt die Hummer 8 und 
heiBt »bcostat(devK Dieser Befehl 
funktioniert genauso wie bconstat, 
nur daB eine »0« zuriickgegeben 
wird, falls das Ausgabegerat nicht 
bereit ist (oder nicht angeschlos- 
sen). Eine »-l« bedeutet, daB das an- 
geschlossene Gerat bereit ist, Daten 
zu empfangen. 

Die beiden Abfragefunkrionen 
sind deshalb wichtig, weil man nur 
so verhindern kann, daB der Com- 
puter bei einem Fehler unendlich 
lang auf ein Zeichen an der M1DI- 
Schnittstelle wartet. Urn nun ein Zei- 
chen von der Schnittstelle zu holen, 
stellt das Betriebssystem zwei weite- 
re Funktionen zur Verfugung, Bis 
jetzt wissen wir ja iediglich, daB ein 
angeschlossenes Gerat auch bereit 
ist, zu senden oder zu empfangen. 
Die Funktion, die dazu dient ein Zei- 
chen von einem Eingabegeratzu ho- 
len. nennt sich »conin(dev> und hat 
die Funktionsnummer 2. Will man 
em Zeichen auf die Schnittstelle aus- 
geben, verwendet man die Funktion 
»bconout(dev,c)«, wobei »c« das aus- 
zugebende Zeichen ist. Beide Funk- 
tionen kehren erst dann zuriick, 
wenn die Operation foeendet ist, 

Ibrtsettung auf SeJte t5S 



Go&ub. Rlushnutii 
Do 

Mhilo X*<0 

(5c- sub Getjnidi (»X%) 

Eh it If Mouse*. 
Wend 

Pr int Hew*U«> ,Bin»(Xa) t X» 
Exit 14 Maueet 
Leop 

Procedure Putmidi ?C%) 

Out 3,C* 
He turn 

Pr ocedur e Getitildi <P. numft) 
If lnp'~- < 3 i 

*P.nun^%=Inp (SI 
Else 

•p . ou«dt*— -1 
Endif 
Ret urn 

P- ocedure Flushmidt 

Local C% 

While Iiip'MS) 
C*=Inp «3> 

Wend 
Return 

Listing L MIDI -Monitor in GFA 



■function conin(dev : integer > : j nteger ; 
B1QS<2) ; 

pracedurs conoutidev.c ; antegerJf 
BIQS<31 ; 

function midiinst**tusi tiooleani 

function Instatusfdsv : integer! tinteg;;i-i 

BIDS (1) j 

begin 

l-f i nstatus<3) <>0 then midi i nstatua i =trus 

else nidi instatusi=rf hJ *»j 

end j 

f unct i on mi d i out status; baa I e-an ; 

f unction outstatustdov : integer )s i ntege^- j 

BIDSCBJf 

begi n 

tf outstatua '3)<"^0 then mirfi out«statu«: "true 

t?i &e iiuaicn.tstatus. t Hf al »ej 

ends 

■function u*#t mi d i : i n teger i 



begin 

if roidii nstatua then getnudi s "cofun t3) 

else getmldi f»'?S<- 1 'Merlmal »i«r 
i ehlgeschirfgene Eing.nbis^ 
end; 

pr ocectur-e putniidi (wert s inte-ger); 
begi ri 

if midiotitatatua then conout f 3, wer t ) : 

end| 

ffluchmidl 'eert den MIDI Ei ngany spu < * er > 

procedure Fiushaiidi? 

var 

c : integer j 

begin 

while midi i nstatus do ct^getmldis 

end \ 



Listing 2: Hier sind alle BIOS-Routincn in ST-Pascal, die Sie 
auch ieicht in andere Sprachen umsetzen konnen 




Ausgabe 8/August 1987 




COMMODORE 
C16 116 

Plus/4 



DetDATA BECKER fiitwer 



COMMODORE 



DATA BECKER Fflhnsr 
ZU CI 6/116/ Plus 4 
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COMMODORE 



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turn C128 

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Bestimmt kennen Sie dos Pro- 
blem: Mitten beim Programmie- 
ren oder Arbeit en mrt Ihrem 
COMMODORE feWt Ihnen ebe 
bestimmt e Inforrncrtioa. Bn 
Steuerbefehl for den Drudcer 
nur oder ern besttmmter Roppy- 
SefehL Und dorm geht die 
Sucherei los! Bgentlich kam es 
nor im Hondbuch gestanden 
ho ben. Oder war es in einer 
Zeitschrift? Drei Titel zu 
COMMODORE Rechnem wo^ 
len Ihnen die Sucherei ersporen; 
heffen, alle Fragen und Pro- 
blem* schnetl zu klaren - ouf 
einen Blick; die DATA BECKER 
Fuhrer zu COMMODORE- 
Compoter. 



Der EWM BfCKffl fiitver 



d Base 

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gramme - ouch hier BefehJe, 
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Problem darsteflt, mit 
einem Blick in den 
DATA BECKER 
Fuhrer ist es 

gelosl 




Thema MIDI 



Datenf luft im MIDI-Bus 



Digitaie Musikinstrumente lei- 
sten immer mehr. MIDI (Mu- 
sical Instrument Digital Inter- 
face) ist ein Standard fur eine 
Schnittstelle, diese miteinander zu 
verbinden. Nicht ein bestimmter 
Hersteller sollte diesen Schnittstel- 
len-Standard setzen. Deshalb einig- 
ten sich versehiedene Herstellei 
Anfang der achtziger Jahre auf ei- 
nen Standard und nannten diesen 
MIDI. 

Da die Synthesizer und andere 
elektronische Musikinstrumente im 
Laufe der Zeit immer leisfurigsFahi- 
ger und damit auch komplizierter zu 
programmieren wurden, hat sich als 
wichtiges Hilfsmittel in der Musi- 
kerszene der Computer brertge- 
machl Noch vor einiger Zeit war das 
hauptsachlich der Commodore 64. 
Mit dem Erscheinen des Atari ST, 
der eine serienrnaBige MIDI- 
Schnittstelle und eine einfach zu 
handhabende Benutzeroberflache 
vereinigt, hat der C 64 nun ernsthaft 
Konkurrenz bekommen. Urn die MI- 
DI-Datenzuiibertragen, sind jedoch 
Kenntnisse uber den Standard notig. 
Deshalb geben wir Ihnen erst ein- 
mal eine kleine Einfiihrung, was MI- 
DI iiberhaupt ist und wie der Stan- 
dard aussieht 

MIDI ist eine asynchrone serielle 
Schnittstelle die mit einer Obertra- 
gungsrate von 31,25 KBaud (Kilo-Bit 
pro Sekunde), einem Start- und ei- 
nem Stopbit arbeitet. Die Verbin- 
dung zur AuBenwelt wird iiber fiinf- 
pohge DIN-Buchsen hergestellt, 
man verwendet also gewdhnliche 
Audiotfberspielkabel zur Daten- 
ubertragung. Das Kabel zvvischen 
zwei Geraten sollte nicht langer als 
dret Meter sein, sonst kann es zu 
Obertragungsfehlern kommen. 

Bei den Informationen, die iiber 
MIDI gesendet werden, muB man 
zwei Gruppen unterscheiden: die 
Kanal-Daten und die System-Daten. 
Die Kanal-Daten sind nur fur eine 
Einheit (Geral) am MIDi-Bus interes- 
sant, wahrend die System-Daten alle 



Ein recht unbekaiuites Wesen 
ist der MIDI-Standard. Hier 
werden Daten zwischen Mu- 
sikiiistrumenteii und Compu- 
ter hin- and heigeschickt, 
doch wie diese Daten ausse- 
hen, weiB man nicht so ge- 
nau. Deshalb beleuchten wir 
die IVEDI-Daten-Struktur ge- 
nauer. 



angehen. Fur welche Einheit die Ka- 
nal-Nachricht bestimmt ist, wird an- 
hand einer Kanalnummer unter- 
schieden, die fur jedes Gerat sepa- 
rat einzustellen ist. Diese Daten be- 
stehen aus einem Statusbyte, in dem 
auch die Kanalnummer codiert ist, 
und einem oder zwei Datenbyte. 
Wie uberall gibt es auch hier eine 
Ausnahme von der Regel, die Sy- 
stem-Escclusiv-Nachrichten, In Ta- 
belle 1 finden Sie eine Auflistung 
der verschiedenen Kanal-Nachrich- 
ten in binarer Schreibweise, damit 
Sie sehen, wie ein gespielter Ton an 
der MIDI-Schnittstelle aussieht. Zum 
besseren Verstandnis haben wir die 
variablen Bits mit Buchstaben be- 
zeichnet. 

Dabei bedeutet »nnnn« jeweils die 
Kanalnummei (es gibt 16 davon) und 
-kkkkkkk* stellt die Nummer der zu 
spielenden Note dar (dieser Wert ist 
sieben Bit breit, also Werte von bis 
63 dezimal). Der Befehl "Control- 
Change* ist teilweise mit Vorsicht zu 
genie&en, da die Zuordnung der 
Controller zu den Nummern nicht im 
MID1-Standard festgelegt ist. Glttck- 



licherweise sieht man in letzter Zeit 
immer haufiger Gerate, bei denen 
die Zuordnung der Controller nicht 
fest. sondern programmierbar ist. 
Der Wert fur den Pitch-Bender wird 
bei Bedarf in zwei Bytes ubergeben, 
fwobeidas niederwertige Byte (LSB) 
vor dem hdherwertigen (MSB) ge- 
sendet wird. Die Controlle mum- 
mem 122 bis 127 sind fur die soge- 
nannten Kanal-Modus-Nachrichten 
reserviert Es gibt drei verschiede- 
ne Modi: den OMNI, den POLY- und 
den MONOModus. Im OMNl-Mo- 
dus ignoriert der Synthesizer die Ka- 
nalnummer im Statusbyte und be- 
zieht alle Befehle auf sich, wahrend 
im POLY-Modus einem Synthesizer 
eine bestimmte Kanalnummer zuge- 
ordnet wird und er nur auf Befehle 
mit dieser Nummer reagiert Im 
MONO-Modus kann man einem 
Synthesizer mehrere Kanalnum- 
mern zuordnen und die zu Verfli- 
gung stehenden Stimmen (im Nor- 
malfall 6 bis 8) auf diese verteilen 
(MONO-MULTI-Modus). In Tabelle 
2 sind die Bedeutungen der Control- 
lernummern von 122 bis 127 aufge- 
fuhrt. 

Neben den Kanal-Daten gibt es 
die System-Daten. Dazu gehoren 
zum Beispiel MIDI Song Position 
Pointer, Tune Request (Aufforde- 
rung fur analoge Synthesizer, ihre 
Oszillatoren zu stimmen). 

Wenn Sie tiefergehende Informa- 
tionen zu MIDI suchen, sei Ihnen das 
Buch »MIDI-Kompendium 2« vom 
Verlag Philipp empfohlen. Da wer- 
den die wichtigsten MIDI-Daten 
ausftihrlich erklart. 

(Klaudius Chlebosch/kl) 



TabeUe 2. Vergleichen 
Sie die Werte der 
ControUer-Numnier 
mit der Tabelle 1 ► 

TabeUe 1. So sehen 
die Daten an der 
MID I -Schnittstelle 
aus, wenn man einen 
Ton gpielt V 



Statu Daten 



Ei lint* rung 



Ovvvww 

IIVWWVV 



lOOQnnnn Okkkkkkk 
lOOInrran Okkkkkkk 
IQlOnnnn Okkkkkkk 



lQllnnrui Occcccec Ovwww 
tlOOnnnn Oppppppp 



Dhbhhhhh 



llOlnnnn 
UlOnimn 0U11W 



Nose aus, mvwv = AnscldafftdyNUBik 
Not* els 

Taatendruck polyphon ftlr 
AFTERTOUCH 

Mmih - Wert IQt AFTERTOUCH 
Control-Changs, ccccccc « 
ControUetnummer. vwm» - Won 
Piogrammwachsel, ppppppp * 
Prograrnnuuirnmer 
Channel Afiamaueh. *aa*aaa - W«t 
fOf AFTERTOUCH 
Pitch Bandot. U1UU * LSB 

. I hhtvh - MSB 



ccccccc - 


1321oc»i control vwww - — au^chalton 
www ■= 137 - Btaachaltan 
Mil dtesem BetohJ Isi bs 
tn&gttch. Tsstatur unci KtangeneettOUOff 
stne-s Syrttieaueri logvrch *u trtnnAn, 
d,h. die Tasiendrttclre weidan nur 
Obet MIDI nach auJ8«n gegeben unrf 
nicht dJiekt iui TonatzawgTinS weiltr 
gflleitet, ureshalb dieso auch nur noch 
fiber MIDI sum Ub«n 
arweckt werdan kann. 




ccccccc - 


1 33 alio Motenaua. vwww « 

Ein setu Rttiillchar Befehl, der aOt 
SUmmen «lw»r 

Einheit gtetchuiitig turn Schweioen 

briftgi. 




CCCCCCC m 


\2\ OMNI Modus aus. aletehnldg; alle 
Noien aus 




ccccccc - 


13SOMNI Modui ein, wmwv - Otlle 
Noten aus 




ccccccc - 


m MONO ein, POLY ana, alio Noten aua 

wwvw * Araahl dor Kanila 

vwww » - die Anzahl der Eanile 

tat gtebch dar 

Anxehl dor Stimmen Im 

Empttnger 




ccccccc ■ 


:, ; [■■( ■■:-■; ..,„. MONOatti, dM rieteB KAl 





152 MSii 



Ausgabe 8/Augusl 1987 



Wit diuem „ t %€LHd~ tfc&C-Sfifa* itdi&te* Sic 4ic& Au^cncifiex und 4ewt4*Ut 

See ntdcite* 'jh'tua *ct$<m<i644xfif ttaAcju fet#et4cAto4 (mit f4u&*4&mc eixig&t 
#&i4&t&c6ei *pcA/c>uHcfdu*$exJ umd m£t timet- ftci /ktofuummitn^atcm rimfakt* imdioiduct- 
fei Scfttigte&tfe . 

Sim &am$>xta6cet Sditct met <u<t9*M<*ti&c&€m ^citem- ttxd Sc&em&m&msm' (iitU 
Tkumtem umd ^cigefimft* ty&tt&te* J itf e&mda tcifatvcutdxdiic/i, mc die tmX&yiientt 
THait- ?%ei$e- ?u#&&6H jm i¥&ute&um$ /k&umat&t&ifei S&uex&uetfc. f%ieimtte 
/4c^tafem fettetfttfCj, 

tbtte %omtpatditttdt ma cUtcm ftadittomciicm Tktem&tmJUm 
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Basiswissen mit Grundlagen und Begriffserlauterungen. Anwendungen 
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vor beraten: Marktubersichten, Hard- und Softwaretests helfen Ihnen 
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Du '2 - 




































HC887 










mi- 





MIDI Thema 



MIDI-Software 
im Uberblick 



■ n den letzten drei bis vier Jahren 
I setzten Musiker verstarkt ein 
I neues Instrument als Hiifsrmttel 
zum Komponieren von Musik 
stacker! ein: den Heimcomputer. 
Machbar wurde das durcri einen 
neu eingefiihrten Standard bei den 
elektronischen Musikinstrumenten: 
»Musik Instrument Digital Interfa- 
ce*: MIDI 

Urspriingiich sollten mit diesem 
Standard mehrere Synthesizer un~ 
terschiedlicher Hersteller miteinan- 
der gekoppelt warden, Mit der Zeit 
wurde MIDI fur immer neue Anwen- 
dungen benutzt. Sequenzer werden 
mit MIDI ausgertistet, und lassen 
einen ganzen Synthesizerpark 
von selbst spielen. Elektronische 



Auch mit Ehrem Heimcompu- 
ter konnen Sie MIDI-Instni- 
menfen fantastische KLange, 
Tone und Melodien ent- 
locken. Sie brauchen nur die 
richtige Software dafur, 

Schlagzeuge steuern iiber MIDI 
gleichzeitig die Schlagzeugklange, 
Synthesizer und Lichtanlagen. Der 
Drummer kann die Liveshow allein 
bestreiten. 

Ein Interface machte diese An- 
wendungsvielfalt moglich, das die 
unterschiedlichen MIDI-Daten mit 
31250 Baud durch ein Spoliges Ka- 
bel schickt. So ist es nicht verwun- 
derlich, daB bald die Musiker den 



Heimcomputer als universelles 
Steuergerat fur einen MIDI-Instru- 
mentenpark entdeckten. 

Uber die Anwendung des Com- 
puters entscheidet die austauschba- 
re Software. Zwei Arten von Pro- 
grammen gibt es: Sequenzer-Soft- 
ware untersriitzt das Aufzeichnen 
von Tonen; das Komponieren und 
Arrangieren von Musikstiicken, 
Soundvervvaltungs-Software hilft 
beim Speichern und Verwalten von 
Klangen, die mit einem Synthesizer 
erzeugt wurden. 

Sequenzer-Software gibt es fur un- 
terschiedliche Anwendungsbe- 
retche, Ein Kriterium ist das Fas- 
sungsvermogen an gleichzeitig ge- 
speicherten Noten, ein anderes die 



Software fur Atari ST 




Prodaktname 


ErUaiung 


Anbieter 


PreisinMark 


Xsyn 


i-Spur-Sequenzer mit SOOGO-NcKen-Speichei. Das Xsyn-Systembesteht a us Module n, die 
Sou nd re rvva 1: u rigor, tut verscruedone Synthesize! zur Verfugung s:c:icr.. 


Beam Team 


225 


Twenty-Four 


24-Spur-MlDI-Reeorder, Speichemrig von urigefihx 30000 NotejizusaznmensteUungen 


Steinberg 


390 


Masterscore 


Notondruckprogianvm fur Twenty-Four 


Steinberg 


540 


Wersi 

MuHitrack 24 ST 


24-Spur-Tonstudio, leichte Bedienerruhrung durch Maussteuening 


Wersj 


m 


Noteneditor 24 ST 


Erweiierung des Wersi Multitraclc 24 ST zur Notendarsteilung auf Bildschirm und Dmcker 


Weisi 


ML 



Creator 64-Spui- Realtime -Sequenser. Auflosung von ciner 768tel-Note C-Lab 49S 



ProdaJctfiaiae 


Synthesize rtyp 


Erklarong 


Anhieter 


PiebiaMar* 


Gen Patch ST 


all© 


universelles Soundaxchrv 


Hybrid Arts 


340 


Sound works 


AkaiS900 


Soundeditor und -Archrv 


Sternberg 


390 


PSE 900 


Altai S 900 


stcllt die gesarnpeiten Sounds auf dem Bildschirm dar und formt 
kiinstliche Sounds 


GC Geerdes 


398 


XsynCZ 


Casio CZ-Sene 


einzelne Parameter zur ProgTammierung lassen sich vam Benutzer 
indmduetl auf dem Bildschirm pJazieren 


Seam Team 


225 


Dioid 


Casio CZ-Serie 


So und edit or und -Archrv, durch Zufallsgenerator lassen sich neue 
Sounds formen 


Hybrid Arts 


230 


Soundworks 


Ensomq Miraga 


Soundeditor und-Archiv 


Steinberg 


980 


DW 8000 


Korg DW 8000 


Soundeditor und -Arc hi v 


G C Geerdes 


248 


Alpha Juno Editor 


Roland Alpha Juno 1/2 


SoundediTor und -Archrv 


Steinberg 


190 


Xsyn JX 


Roland JX-8P 


einzelne Parameter zur ProgTammierung lassen sich vom Benutzer 
individueU auf dem Budschirm o:azivre:i 


Beam Team 


225 


Synth-Works 


Yamaha FB 01 


Soundeditor und -Archrv 


Steinberg 


190 


Synth-Works 


Yamaha DX 7 








Soundediior und -Archiv, zusatzUch 20OQ Sounds mitgeUefert 


Sternberg 


190 


D&Wave 


Yamaha DX 7 


Soundeditor, gieichzeitig 16 Synthesizer anschliefibar 


G C Geerdes 


198 


XsynDXT 


Yamaha DX 7 


einzelne Parameter zur Prograrnrruerung lassen sich vom Benutzer 
mdividueU auf dem Bildschirm planerer. 


Beam Team 


225 


Sound Voodoo 


Yamaha DX 7 


kann a us bereiis bestehenden Sounds neue nuschen, Zufallsound- 
Erzeugung 


Steinberg 


230 


X-Aiyzer 


Yamaha DX 7 


Soundeditor und ^Archiv, kann Sounds zusatzlich in Sampler uber- 
tragen und den Sound uber Monitor- Laussprecher ausgeben 


CUh 


390 


Droid 


Yamaha DX 7 


Soundeditor und -Archiv, durch Zufeilsge iterator lassen sich neue 
Sounds formen 


Hybrid Arts 


450 



Ausgabe 8/Augusi 1987 




Spitzen-Sof tware von Markt&T 

III .4ASHTON-TXTE MICROSOF 



MICROSOFT 



WordStar, dBASE II, MUM 



WordStar 3.0 mit Mai I Merge 

Ein Bestseller unter den Textverarbeitungs- 
progrommen, der Ihnen bildschirmorien- 
tierte Format? erung, deutschen Zeichen- 
satz und DIN-Tastatur sowie inteqrierfe 
Hilfstexte bietet. Mit Mai I Merge konnen 
Sie Serienbriefe mit personlicher Anrede 
an eine beliebige AnzaHl von Adressen 
schreiben und auch die Adre6aufkleber 
ausdrucken . 

dBASE H, Version 2.41 

dBASE II, das meisfverkoufte Programm 
unter den Datenbanksystemen, eroffnet 
Ihnen opfimale Mogitchkeiten der Daten- 
und Dateihandhabung. Einfach und 
schnell konnen Datenstrukturen definiert, 
benurzt und geanderi werden. Der 
Datenzuqriff erfolgt sequentiell oder nach 
frei wa hi oaren Kriterien, die inteqrierte 
Kommandosproche ermoglicht aen 
Aufbau kompletler Anwendungen wie 
Finanzbuchhaltung, lagerverwaltung, 
Betriebsabrechnung usw. 



MULT I PLAN, Version 1.06 

Wenn Sie die zeitraubende manuelfe 
Verwaltung tabellarischer Aufstellungen 
mit Bleistift, Radrergummi und Rechen- 
maschine satt haben, dann 1st MUIT1- 
PLAN, das System zur Bearbeitung 
»elektronischer Datenblattenx, genau 
das Richtige fur Sie! Das benutzer- 
freundliche und leislunqsfahige Tabellen- 
kalkulationsproaramm kann bei alien 
Analyse- und Planungsberechnungen 
eingesetzt werden, 

Sie erhalten jedes WordStar-, 
dBASE II- und MULTIPLAN- 
Programm fur Ihren Schneider-Corn- 
puter oder Commodore 128 PC fertig 
angepa6t (Bildschirmsteuerung), 
Jeweils Original prod ukte! Jedes 
Proqrammpaket enthalt au5erdem ein 
ausfuhdiches Handbuch mit kompakter 
Befehlsubersicht, 







Basle* Nm*-™* 








dSAM 




1kW<jc* cpc Vrt'/tM* 


3" 


v< 


KQOI 


40»i 




Sift- 




4030? 


40202 




s' 


so-w 


£0304 


JG3W 


k+mwlei JefOi 


3- 


50105 


10305 


S0305 




i'W 


50103 


20303 


sozw 


• #Ai; l! am MUl'tl'IAN i\, d* Sc*rede- CPC 44^664 4«i n^r \oJ- 


n»t |pDM 50*! aJ am faasra If 

















Tvr Atari 51 

V*Hd5W 30 I SOW, DM dB*A? 8 150306. DM 3«B,-*| 




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in aen Computer -AWalungefl der KauThauser. oei Ihtem ComputeftiandJej. 

im BuchtTandei ode* direte Deim Veriag gegen voi eusfcasse. 



- fur CP/M Computer 




p3 p 

WordStar 

fur den 
Schneider cpc 


■sag i 

(IBASE 

TT 




■SZ&mISSSBSS* 1 




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Und dozu 
die weirerfuhrende Literatur: 
WordStar fur den Schneider CPC 

Best.-Nr. 90180, ISBN 3-89090-180-8 
WordStar fur den Commodore 128 PC 
Best.-Nr. 90181, ISBN 3-89090-181-6 
dBASE II fur den Commodore 128 PC 
Best.-Nr. 90189, ISBN 3-89090-189-1 
dBASE II fur den Schneider CPC 
Best.-Nr. 90188, ISBN 3-89090-188-3 
MULTIPLAN fur den Schneider CPC 
Best.-Nr, MT835, ISBN 3-89090-186-7 
MULTIPLAN fur den Commodore 1 28 PC 
Best.-Nr. MT 836, ISBN 3-89090-189-1 

Hardware-Anforderungen fur 
Schneider-Computer: 

Schneider CPC 464, CPC 664, 
CPC 6128, Joyce, beliebiger Drucker 
mit Centronics-Schnittstelle. 
Hardware-Anforderungen fur 
Commodore I28PC: 
Commodore 128/128 D, Diskeftenlaufwerk, 
80-Zeichen-Monttor, Commodore- 
Drucker oder Drucker mit Centronics- 
Schnifrsfelle (ohne zwischengeschaltetes 
Interface), 

Ubrigens gibf es WordStar, 
dBASE und MULTIPLAN ouch fur 
NDR-Computer. Zu beziehen bet 
Graf Elektronik Systeme GmbH, 
Magnussfrafte 13, 8960 Kempten. 




Markt&Tec hnik 

Zeitschriften - Bucher 

Software • Schulung 

Markl STechnik Vedag AMiengeseilschaM 
Hans Pmscl- Sir 2, 8013 Hear bei Munchen 



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Thema MIDI 



zu bespielenden Spuren eines Se- 
quenzers. Dabei lassen sich auf eine 
Spur Noten aufnehmen, diese dann 
wieder abspielen und zusammen 
mit neu dazu gespielten Noten auf 
die nachste Spur aufnehmen- Bin 
weiteres Unterscheidungsmerkmal 
ist die Fahigkeit das Musikstiick in 
den Sequenzer Note fur Note (Step 
by Step) und im freien Spiel (ReaJti- 
me) zu speichera. Beirn Realtime- 
Modus stellen einige Sequenzer ei- 



ne Korrekturfunktion fur ungenau 
gespielte Noten zur Verrugung. 

Wahrend Sequenzer mit alien MI- 
DI ausgeriisteten Musikinstrumen- 
ten benutzt werden konnen, lassen 
sich Soundverwaltungs-Programme 
nur jeweils fur einen Synthesizertyp 
einsetzen. Zwei Arten von Verwai- 
ttmgs-Prograrnmen gibt es: Die ei- 
nen sind nur dazu da, die Klangda- 
ten aus dem MIDI-Gerat zu hoien 
und auf Diskette zu speichern, oder 



sie wieder in das Gerat zu laden. Mit 
den anderen konnen Sie Klange di- 
rekt am BOdschirm des Computers 
komponieren. 

Urn in die uniiberschaubare Viel- 
zahl an MIDI-Software Ordnung zu 
bringen, und Ihnen damit die Wahl 
des fur Sie am geeignetsten Pro- 
gram ms zu erleichtem, haben wir 
eine Tabelle zusarnmengestellt. Die 
Daten in der Ubersicht sind Anga- 
ben der Hersteller. (hi) 



Software fiir C 64 


Setruettzer 


Prodaktname 


Erklarung 


Anbieter 


Pxeis in Muk 


Dr. Bohm 
Sequonzer 


16-Spur-Setjuenzer 


Dr. Bohm 


250 


Wersi 

Multrtack 16 MIDI 


I6-Spur-Sequenzer mit 64 Sequeroen pro Spur- Realtime Oder Step- by -Step 


Wersi 




Pro 16 


I6-Spur 'Sequenzer mit automatischer Korrekiurfurtktion. Realtime und Schnttweise 


Sternberg 




Supeit:?. ry 


! 6-Spur- Real lime- Soqupnzor mil No" en editor 


C-Lab 


m 


TNS 


NoJendruck- und Edi U e rprogramm fur Pro 16 


Steinberg 


390 


Worst Noieneditor 
16 MIDI 


Notendrack- und Daxscellungsprognurun fur Weisi Multi track 16 MIDI 


Wersi 


390 


Score-track 


wie Supertrack mit Tusatzlicher Darstellung der Noten in der NotenlinienschieitbwBiso 


C-Lab 


580 



Sotmdverwalrung . 

Prodnktnaaf Synthieiieitjp ErkUnmg Anbifr PictoiaMarfc 

Natursound -Editor Akai S 612 Sample wird auf Bildschirm in neurt Ve rgro fie run gsstuf e n Steinberg 260 

dargesielh. Bildung von Sampie-Schleifen per Hand 

CZ Editor Casio CZ-Serie Archivprogramm yetttnglmu 30 

Memory Casio C Z Casio CZ-Serie Soundediior und -Archiv C-Lab 120 

Cosmo-Editor Casio CZ-Sene Soundeditor und -Archiv Speichererweiterung aul 144 Sounds. Steinberg 190 

128 Sounds mklusrve 

Editor Ensoniq ESQ 1 Soundeditor und Archiv nut grafischer UnterstQtzung G C Geerdes 223 

Editor Ensoniq Mirage Soundeditor und -Archiv mit lachtgriflel G C Geerdes 230 

Editor Qberheim Matrix 6 Soundeditor und -Archiv G C Geerdea 225 

Editor Roland Alpha Juno 1/2 Soundeditor und Archiv G C Gee ides JTO 

Alpha Juno Editor Rola nd Alpha Juno 1/2 Soundeditor und Archiv Steinberg 190 

Editor Sequential Prophet V5 Soundeditor und -Archiv. mil grafischer Unterstutrurtg G C Geerde* 223 

Sixtrack Editor Sequential Sixtrack Soundeditor und Archiv J*liinghaui 50 

Editor Tfamaha FB 01 Soundeditor und -A : G C Ceerdes 190 

DX 2 1 Support Yamaha DX 2 1 Soundeditor und Archiv C-Lab 18S 

DX 7 Editor Yamaha DX 7 Soundeditor und Archiv, 320 Sounds fflkiusve JeBinghaug 50 

SES-^ditor Yamaha DX 7 Soundeditor und -Archiv. 160 Sound* inkhuave Steinberg 190 

DX 7 Support II Yamaha DX 7 Soundeditor und -Archiv, pro Diskette 1200 Sounds C-Lab 340 



Die Angaben in der Ubersichi stammen von: Beam Team, Kiel; Dr. Bohm, Minden; C-Lab. Hamburg: G C Geerdes. Berlin; Hybrid Arts. Frankfurt 
JeHinghaus, Dortmund; Steinberg /TS1. WaJdori; Wersi, Halsenbach , 



Fortnettutig von Setts ISO 

Der Vollstandigkeit halber sei 
nocti erwahnt, daB es auch im 
XBIOS (extended BIOS) eine Funk- 
tion zur Ausgabe von Daten iiber 
MIDI gibt, Sie helBt »midiws(count, 
ptr> und hat die Funktionsnummer 
12. Dabei ist »ptr« ein Zeiger auf den 
String, den man senden mochte, und 
»count« ist die Anzahl der Zeichen 
minus 1 des Strings. In Listing 2 se- 
hen Sie, wie man diese Funktionen 
in ST-Pascal anwendet. Damit stehen 
Ihnen die Grundfunktionen zur Pro- 
grammierung der MIDI-Schnitt- 
stelle zur Verftigung, Der in Listing 1 
in GFA-Basic abgedruckte MIDI- 



Monitor diirfte keine Probleme 
beim Umschreiben in Pascal auf- 
werfen. 

Diejenigen unter Ihnen, die in 
GFA-Basic programmieren, werden 
sich freuen. Die weiter oben erklar- 
ten BIOS-Funktionen sind auch in 
GFA-Basic zuganglich. Sie heiften 
IMP 9 (dev),OUT?(dev),INP(dev) und 
OUTfdev.c), fur die Parameter gilt 
das oben gesagte Listing 1 ist ein 
kieines Programm in GFA-Basic; das 
die MIDI-Schnittstelle abhorcht und 
alle eingehenden Daten binar, hexa- 
dezimal und dezimal ausgibt. Durch 
Driicken der rechten Maustaste 
wird das Programm beendet- 



Interessant ist in diesem Zusam- 
menhang die Parameterubergabe 
der Prozedur »Getmidi«. Durch den 
Aufruf »Gosub Getmidi (*X%> wtrd 
nicht der Wert der Variablen iX%t, 
sondern deren Adresse uberge- 
ben. Durch die Zeile »*P.num%= 
Inp(3> wild somit »X%« fur das 
Hauptprogramm sichtbar veran- 
dert. Wenn uberall statt »*X%t und 
»*P.num%« nur »X%« sriinde, wurde 
die Prozedur »Getmidit kem Ergeb- 
nis liefern, da dann eine lokale 
Variable von »Getmicfc ware (Dekla- 
ration im ProzedurkopO 

(Klaudius Chlebosch/kl) 



158 j^Bmfe 



Auegabe 8/August 1987 



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gen bei der Bt»»elSodfeise wlderrufen konn. Zur VMahrcine^der 
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kh besiege dies du*ch 2. Un»*r*cKri*r 



Story 



Ein Hamburger 
in 1 6 Millionen Farbeit 




Der silbeme Einser, in den 
sich die Buchst&ben »ARD« 
hineinschieben, ist das wohl 
bekaimteste Beispiel von 
Computeranimation. Viel Ar- 
beit und Rechenleistung ist 
notig, um so etwas auf den 
heimischen Bildschirm zu 
bringen . Wir haben ein Studio 
im Miinchner Siiden besucht, 
das sich auf Computergrafik 
und Videoeffekte speziali- 
siert. 

Also, da brauchen Sie eigent- 
lich gar nicht komrnen* er- 
klarte mir Thomas Zauner 
gleich bei unserem ersten Telefon- 
gesprach. Ich hatte ihm erklart, daB 
wir gerne eine Reportage liber 
neue, schnelle Grafikcomputer ma- 
chen wollten, »so pit 68000er-Pro- 
zessoren oder so*. Da hatte ich wohl 
was Falsches gesagt; »Wir haben 
zwar einen HP 9000 Serie 200, der ei- 
nen 68010-Prozessor mit 12 MHz drin 
hat«, es folgte eine Kunstpause am 
anderen Ende der Leitung, »aber 
den benutzen wir nicht rnehr, denn 
der ist zu langsam.* 

Thomas Zauner ist verantwortlich 
fur die Grafikabteilung bei dem 
Ottobrunner Filmstudio *TV-One« 
und in dieser Eigenschaft oberster 



Zuchtmeister von einem Maschinen- 
park, nach dem sich viele Femseh- 
studios alle zehn Finger einzeln ab- 
schlecken wiirden, 

Beherrscht wird das lichtdurchflu- 
tete postmodern eingerichtete Stu- 
dio von vier uberdimensionalen 
Bildschirmen. die sich zwischen 
zwei mannshohen Elektronikschran- 
ken drangen. Der linke Schrank hin- 
ter der Emgajigstiir beherbergt ei- 
ne »Bosch FGS 4000*. ein 2D- und 3D- 
Grafrksystem. Thomas Zauner 
grinst, als er die Schranktur of met 
und wir einen Blick vom Inneren des 
Grafikcomputers erhaschen: blin- 
kende LEDs, Steckkarten, Prozesso- 




ren. tlch habe mich getauseht. Die 
Bosch hat doch einen 68000er-Pro- 
zessor als KontrolI-CPU« 

Mit seiner »16stufigen Bit-Slize- 
Pipeline* (wahrend einem Taktzy- 
klus verarbeitet der Prozessor meh- 
rere Befehle gleichzeitig) rechnet 
der FGS 4000 bei Femsehauflosung 
(830 x 578 Bildpunkte) und uber 16 
Millionen moglichen Farben rund 
zehn Sekunden an einem Bild. Einzi- 
ger Nachtefl des Systems: »Nur« 1000 
Polygone (eckige Flachen) pro Ob- 
jekt konnen berechnet werden. Ku- 
geln oder Eier werden da schon mal 
recht eckig. 

Momentan erledigen die Rechen- 
aufgaben bei TV-One zwei Compu- 
ter von Hewlett-Packard; Die HP 
9000, Serie 500, haben je zwei von 
HP selbstentwickelte CPUs mit dem 
schonen Namen »Focusi (»wesent- 
lich schneller als die 68020*. sagt 
Thomas Zauner strahlend). Es sind 
reine 32-Bit-Prozessoren, die mit 18 
MHz getaktet sind, 24 Bit Farbinfor- 
mation fur jeden einzelnen Bild- 
punkt miissen die beiden Prozesso- 
ren berechnen. »lmmerhin die Klei- 
nigkeit von anderthalb Megabyte an 
Information je Bild « Obwohl beide 
Prozessoren an einem Bild gleich- 
zeitig rechnen, sind sie fur eine Se- 
kunde Film zwischen drei und neun 
Stunden beschaftigt. •Echtfarbensy- 
stem« nennt Thomas Zauner seine 
Computer, denn auch sie konnten 
bis zu 16 Millionen Farben gleichzei- 
tig darstellen — wenn es uberhaupt 
so viele Bildpunkte gabe, Jeder Pi- 



Bild links oben: 
Besondem viel 
Rechenzeit benoti- 
gen Grafikelemente, 
die in stark reflektie - 
renden Metalltonen 
gehalten sind 



Zeitaufwcndig 
zum Berechnen 
sind auch die Licht- 
effekte. 16 Millionen 
Faiben konnen dazu 
verwendet werden. 



Ausgabe 8/Augusi 1987 



'S£rWC£ 

CfS Chicago 87. 
Das fiesfimf o'er Spifzen-Spieie 




Die Consumers Efectrvnic Show hot sich zu einem Metea 
der Spiiefefans entwic&eft Frfeben Sie 60A4inufen 
fang hautnah die heidesten Neuheiten der 
Softwar&Mfeft 

Mfifr* vvansn fur Sie in Chicago 
* ze/gen mnen die fntwickfungen der g/vSen 

Soffwonehauser. ... 
* haben die Spifzenprogramme fur Sie /jm MffZA 

unfer die lupe genommen. 



S/e 



sehen het/fe 
die Spiefe-Hits von mo/gen, 
e sinddabei wenn Fvperten, 
Pfogrammiemr und Produzenfen, 
uber Fnfwickfong t/nd Hinter- 

grtrnde berichfen, a 
wsrden so ein Fxperte 
aufdem oftueifen 
Sofhva/e-A/fadt 



IG'M 



tots fesfimf 



BBSS' 1 ^^^1 



fine Nation fm Computer*/ 
Sprefe- Tat/me f 



# lucasfrfm Gomes; 

^Maniac Mansions* it 
Epyxt vCafifom/a-Gomes^ 
die netfe Sportspiefe-Samm- 
fung # Acco fades »Te$tDriw*, 
W Autorennen mit Car-Con- 
sfrucfion-Sef fur Amiga, AtariSF 
C64 * Mastertronic: »Poctfotd*, 

Sovide/rfosft for den Amiga it 
»Anefropofis«; Action aufdem PC * 
AAfcroprose: neue Simufotibnen 
# Spieiekonsoien 
^-D-Briffen von Sega und Nintendo 
# Hybrid Arts: »MidiMoze« fOr 
den A tori ST * interviews* 
W Steve Mo/etz&y /fa/bcam/, John Bnjzier 
f (FpyxJ, Jocf Posenow fActionSofiJ a v: a. 
Fine Nation im Computer-Spiete- 
Taumef- Sensationen ohne Mndef 



'te/e 



fiOTlM: 



Afar 



tfjctmsftmeBesteflSewce We fan 0S9f4$t3-M4 



AlaritiS focbnA Vbfijg Atfktogeis&isctxjft 
Htinsffoset-StroSc 
SOtJHoorbofAAhctw 



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Bssreiicoupo 



tmsttftdm (mAtortt&tiKJmfi + M&rV.Vk&o 
* Ham-P/nset-SftoSe 2 * SO 13 Hoar * 
Httrmit bestvtfa kt» d&n bficfoe&fm »Das 
fiestf'vaf efor Spifim-SpHtf*** turn 
Pm,s w DM29, 90 ' f'SPr. 24,90. OS 299,- 'j 
zzfff. 4 f -> OAi tifnandkosfe^pautcbofo 
fftvrim VNS 'System erA&Mdt/ 

per NacTmaflnxt 
tbrndmrngsscfoct ttegt bet 



ADH£SS£: 



AW 



Or* 



Story 



xel in einer anderen Faibe? »Gar 
kem Problemi grinst er. 

Fiir die vielgelobten Ataris und 
Amigas hat er nur em mudes La- 
cheln iibrig. 4096 Faiben gleichzei- 
tig — das kann auch sein »Dubner 
CBG«-System, das er a Is einen »Low- 
Cost-Grafikcomputer mid -Schrift- 
generator* charakterisiert Wenn 
Thomas Zauner von der anspruchs- 
vollen Software erzahlt, die er fur 
seine verschiedenen Grafiksysteme 
geschrieben hat, wenn ermit leuch- 
tenden Augen von *MIPS« und »Me- 
gaflops« schwarrnt, wenn er uber 
die Vorteile von Unix und Fortran 
parliert, dann erkermt jeder, der in 
der Nahe ist: Hier erzahlt ein Each* 
mann, der sich mit Leib und Seele 
seinem Beruf versehnehen hat, Ein 
Computerfreak eben. Mit einem 
Sirius-Computer hat er vor vier Jah- 
ren angefangen, Wochenlang hat er 
an seiner ersten Computeranima- 
tion herumgerechnet, bis sie sende- 
reif war. 

Kreisende Schriften 
und tanzende Sterne 

Auf den Bildschirmen an den 
Wanden sind Teile eines Titelbildes 
fiir eine Lotterie zu sehen, die im 
Sommer uber die norddeutschen 
Ffernsehsender laufen soil. Aller- 
dings ist nur auf dem inneren Viertel 
des Farbmonitors ein komplettes 
Bild zu sehen. AuBen herum sind 
verstreute Bildteile zu entdecken. 
»Das ist rein zum Experimentieren« 
bekornmen wir erklart »Damit die 
Kiste zum Rechnen nicht soviel Zeit 
braucht, habe ich das Bild so klein 
angeiegt. Und die anderen Effekte 
entstehen, weil der Frame-Buffer 
nur in der Mitte tiberschneben 
wird.« Als wir dann noch erklart be- 
kornmen, daft der Framebuffer der 
externe Bildschrrmspeicher ist. ha- 
ben wir die Erlauterung auch ver- 
stand en. 

Zwei Computer welter stent em 
weiterer HP-Rechner, ein CAD-Sy- 
stem. Auf ihm entwickelt Wladirnir 
Szczensy (»geschrieben wird's wie 
man's sprichu), ein Mitarbeiter von 
Thomas Zauner, die Rohentwurfe 
fiir die anirnierten Grafiken. die die 
anderen Rechner spater in Farbe 
und Bewegung umsetzen. Neben 
den normalen Grafikfunktionen wie 
Kreise Ziehen oder Rechtecke ent- 
wickeln, hat dieses System eine 
Netzrasterfunktion: »An den Schnitt- 
punkten des Netzes kann ich mit 
dem Grafiktablett so lange herum- 
ziehen, bis beispielsweise ein kom- 
pletter Backenzahn entsteht.* Die 
fertige Form landet auf einer 




Thomas Zauner mit 
seinem Mitarbeiter 
Wladimir S2C2«asy 
(rechts): Ein Com- 
puterfreak hat viel 
zu erzahlen 




400-MByteWechselplatte, ebenso 
wie die Raumpositionen, auf die sich 
die Figur hinbewegen soil, Uber ein 
Netzwerk greifen die Grafikcompu- 
ter auf diese Daten zu, berechnen al- 
le Zwischenpositionen, farben die 
Hgur ein, setzen den Hintergrund 
dazu, bewegen die Figur in der rich- 
tigen Geschwindigkeit und andern 
die Farben entsprechend der ein- 
gegebenen Lichtquelle so, daB Re- 
flexionen und Spiegelungen entste- 
hen. Je glanzender die zu bewegen- 
den Objekte sind, urn so mehr Licht- 
reflexe entstehen und um so hoher 
ist naturlich auch der Rechenauf- 
wand. Der Schriftzug eines groBen 
Herstellers von geschmacksneutra- 
ler Plastiknahrung, der um einen 
blauen Erdball vol! gliicklicher 
Hamburgerkaufer kreist. dauerte in 
der Berechnung mehrere Tage. 

Wir hatten unsere Reportage 
langst abgeschlossen, als ich einige 
Tage spater. nach einigen vergebli- 
chen Versuchen. Thomas Zauner 



LVG 43EE$Eh 



Bild unten: 

Die Videocompirter 

berechnen in Echt- 

z e it Effekte wie 

Umblattern oder 

Zerkniiiien von 

Fernsehbfldeni 



am Telefon hatte, um noch einige 
Klernigkeiten zu klaren. «Ganz toll*, 
schaUteesmirentgegen, »Ganztoll«. 
Der langersehnte »Supercomputer« 
war endlich bestellt worden. Der 
»Alliant FX 8« ist ein Unix-Rechner 
mit zwei (von bis zu acht moglichen) 
32-Bit-Prozessoren und acht Moto- 
rola 68000er als I/O-Prozessorea 
Der Instruction Command Bus, so 
erfahre ich, hatte sogar eine Bit- 
Breite von 124. HELP Megaflops 
(Millionen Floating Point Operatio- 
nen je Sekunde) und 4,9 Whetstone- 
MIPS (Millionen Instruktionen pro 
Sekunde) ware die Leistungsfahig- 
keit jeder einzelnen CPU seiner 
•neuen Kiste": »Aber die MIPS sind 
Gleitkornma-, nicht Integerinstuktio- 
nen.« Start 30 Minuten rechnet die 
Alliant nur noch 60 bis 100 Sekunden 
an einem Bild, wird mir berichtet 
■Echt ein Hammer, diese Mascfune* 
begeistert sich Thomas Zauner am 
anderen Ende der Leitung. Ein 
»kornbinierter Skalar- und Vektor- 
rechner der neuesten Generation 
sei 66. Nur 800 000 Mark hatte die Ki- 
ste gekostet (»ganz schon viel Geld*) 
der Bildschirrnspeicher (»Frame- 
buffert) von "Raster Tschologie« 
noch einmal 100000 Mark. Dafiir hat- 
te das Grafiksystem noch einige zu- 
satzliche Funktionen, um den Haupt- 
computer zu entlasten: >Kreise Zie- 
hen, Flachen zeichnen und ver- 
schieben oder Farben addieren 
konnen wir jetzt ganz einfach mit 
dem Grafiksystem machen,« Auch 
der langbestellte 3D-Digitalisierer 
sei gestern gekommen »Jetzt sind 
wir erstmal voll ausgerustet.« Ob er 
sich denn uber seine neuen Compu- 
ter freut? »Ja, ja, klar!« kommt es wie 
aus der Pistole geschossen durch 
den Horer. Dann wird die Summe 
aber etwas sachhcher: »Selbstver- 
standlich ist es ein Haufen Arbeit, 
bis wir unsere ganze Software ange- 
pafit haben.« Kunstpause. »Aber 
SpaB macht das Ganze schon.« (jg) 

Ausgabe 8/August 1987 



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^ r 1 :^- — :-«ndb«rdte 
M&gfchlcsfen vow Mart ST. Amiga und 
SncfcwQL 


SOHWRHIFT 7 < B5 ; SCHNEIDER 1 

Eir» Fulle vwrtwlMw B*iir6ge und li- 
vings fir o&e 5chne*d«f Arwyender. 


SOKDERHEFT 06.S6; t&OOOar 2 

Umfongfsichef ItsflrKjM. viete IrJonna- 
1lar»n. Tips und Tnc« An-.ver>dar der 
68DO0or-Gjfltputer. 


MfJOtRNEFT 11: KHHirOEl I 

Nbb Program.-™ tor CPC und Grwnd- 



Erweitem und vertief en Sie 
Ihr Compvterwissen durch 
ausfuhHiche Infonmationen 
xu ausgewdhlten Theme n 
in den wHappy-Cemputerw- 
Sofidei liefteti* 

Alle hier auigefOhrtefi SooderrieHe konoen Sie 
mtt der wiensrehenden Zahlkorfe besfetten. 




50HDERHEFT 01,'BS: If lilt 

Eln Super- NachscrFaqtnveti fiit die 
Spwle- fans mif 100 Spwlw^ «n lei; und 
groftsr Morkhjbenicht 



50N0ERKEFT 07 84: SCMH EIDER * 

Mrt dw< $ch**wpun4s©n Joyce urid 
CWM plut, Baherilijaen rut \for«-j-Karta 



50HWRMF7 U 

iorrmii tutkift 

Def Softrfrfwf-jhw 1987 to* tb-e co»i 



SOHDfRHEFT 01/86: HKHtlDER 2 

Noch mshf Tips. und Tricks for &n»iolge' 
und fortgesihrinVw rtwt rnien»uonlen 



„fn/8»: IIUI I 

Blonde is 800X1- und l30XE-fam tn- 
woi^on |i»de Menqe Infoffnalfanen, 
Afw^rmdungt und Spiplo-Usfmcji, 

5 0NDERNEFT 03/84: elOOOcr 

Umbssendo Idorrriaiicroen vnd grpBe 
Vfergfeichstatmllc, die im Do't>il ube* al 
t© OSOOOw .nforrtttort 



SQHDIRHf Ft 01: COMMITEt MS 

H089T Prtstforr&frungen ECrr den iunani 
Coffipu»p*-ArivMf*>det r^fchwm-MrT- 
won^KoufhJHen 


tocofistrt is 

HARDWRRE-TEfTMEFT 

Hady.ott^AAwoSi in- TesJ. 


SOHDERHIFT OT: etOOOw % 

Mir don Schwerpunklert SowxT 
imd Videodigiralaifung und SpuMn 
piDffQrnrrfiefung. 


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DwaufcweniiondFt Zeicnnw pfal 

onrnifr-'^B' Gof»i 


SOHDERHIFT tO: SCMNEIOER 5 

Der neve ScfineioV-PC witd wwoesidft 


S0HMRHIFT IT: SP1I U-TE5TI 

•cgeiyR und kiitocn un*f <*e Luoe 
gGncynfnon . 


Wiede* viele HifttnHrfungon Mno Kun» 



Tragen Sie die Nummer und den Jahrgang des gewOnschfen Sonderheftes (z.B. 4/86) 
ouf dem Beslellabschnitl der untenslehenden Zahlkarte eln. Trennen diese heiaus 
und rahlen Sie direkt belm nachsten PoslamT den Rechnungsbeirog e3n. Ihre Besieilung 

wird nacSS Zatilungseingang zur Auslieferung gebrachl. 



Weilere fragen bearrtwortel Ihrverv gsme anser 
leserservice. Sie orrelchen Ihn direkt unter 
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Meine Bestellung: 



Happy 



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9M 14,- 


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peutxtt* (DU2.-) 


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Test Software 



Hexerei mit 
Klang und Rhythmus 




Mit dem Programm »Digi- 
Drum« machen Sie Diren Ata- 
ri ST zur hochwertigen Rhyth- 
musmaschine. ftusgezeich- 
nete Klangqualitat und ein 
variationsreicher Editor neh- 
men es auch mit professionel- 
len Synthesizern auf . 

as schwarze Schaf in den 
( elektronischen Eingewei- 
den des Atari ST ist bekannt- 
lich der Soundchip. Dessen Fahig- 
keiten nehmen sich im Vergleich zur 
Gesamtleistung des Computers 
eher bescheiden aus, Der gleiche 
Musik-Baustein findet sich bei- 
spielsweise auch im Schneider CPC 
und in MSX-Computern. 

Um dem ST dennoch virtuose To- 
ne zu entlocken, wird bevorzugt auf 
Digitalisierung ziiriickgegriffen. 
Dieses Verfahren wird auch »Samp- 
ling* genannt. Es bietet den groSen 
Vorteil, da6 Klange jeder Art im 
Computer codiert und nahezu natur- 
getreu wiedergegeben werden. 
Wesentlichste Voraussetzung fiir 
qualitativ hochwertiges Sampling ist 
allerdings em ausreichend groBer 

Arbeitsspeicher und ein schneller 
Prozessor, Eine Bedingung, die der 
ST mehr als ausreichend erfiillt. 

Digi-Drum, der Name sagt es be- 
reits, arbeitet mit digitalisierten 
Klangen der unterschiedlichsten 
Rhythmus- und Schlaginstrumente 
Die verfugbaren Instrumente, Klan- 
ge und Gerausche, es werden ins- 
gesamt 16 mitgeliefert, lassen sich 
zu Begleitungen und beliebigen Se- 
quenzen zusammenfiigen. Die ein- 
zeinen Instrumente, auch »Samples« 
genannt, besitzen jeweils eine Spiel- 
dauer von 0,82 Sekunden bei einer 
Samplefrequenz von 20 kHz und ent- 
sprechend die doppelte Lange bei 
10 kHz. Diese Abspieldauer er- 
scheint sehr kurz, ist aber fiir Rhyth- 
musinstrumente mehr als ausrei- 
chend, 

Um nun die Instrumente zu einem 
kompletten Musikstuck oder einer 
Begleitung aneinanderzureihen, 
stehen Ihnen zwei Editoren zur Ver- 
fugung. Den ersten, den Pattern- 
Editor, erreichen Sie in der Menulei- 
ste unter »Edit Pattern*. 




Present 



ST 

DIGIDRUM 
BY 

2-BIT / 
SYSTEMS 



Ski 



An dieser Stelle muB bemangelt 
werden, daB die Auswahl der Me- 
niipunkte und auch die gesamte Be- 
dienung des Prograrnms leider aus- 
schlieBlich tiber die Cursortasten 
erfolgt. Die Bedienung mit der Maus 
drangt sich bei dieser Art Pro- 
gramm namlich geradezu auf, Auch 
das Fehlen einer automatisehen 
Wiederholiunktion deT Tasten wird 
oft zum Argernis, 

Rhythmus 
selbst gestrickt 

Im Pattern-Editor stehen Ihnen je- 
derzeit 16 Instrumente zur Verfu- 
gung, die Sie im rechten Fenster von 
Bild 1 erkennen, Diese 16 Samples 
lassen sich jederzeit einzeln oder 
komplett durch andere ersetzen. 
Hierzu finden Sie 41 weitere Instru- 
mente auf der »Sample-Disk«, die fur 
zirka 45 Mark erhaltlich ist (Tabelle). 
Auf diese Weise stellen Sie sich Ihr 
ganz individuelles Arrangement 
selbst zusarnmen, Natiirlich konnen 
Sie auch beiiebig viele dieser 
Instrumenten-Kombinationen auf 
Diskette speichern und spater wie- 
der abrufen. 

Die Zusammenstellung der Ryth- 
men findet im mittleren Fenster start. 
In diesem Fenster wird jeweils ernes 



von maximal 99 Patterns editiert Die 
Anzahl der Takte bzw. Anschlage in 
jedem Pattern lafit sich behebig zwi- 
schen 4 und 32 festlegen. Die Um- 
schaltung erfolgt jeweils uber die 
Funktionstasten. In Bild 1 ist das Fen- 
ster auf 16 Anschlage eingestellt. 

Pro Takt lassen sich maximal zwei 
Instrumente gleichzeitig abspielen. 
Um ein Pattern zu »komponieren« 
miissen Sie lediglich in den senk- 
rechten Reihen <1> oder <2> in 
Hone des entsprechenden Instru- 
ments einuppen. AuSerdem lassen 
sich Patterns auch in Echtzeit editie- 
ren, DasheiBt, daB die Trommelwir- 
bei, die Sie uber die Tastatur einge- 
ben, wie mit einem Ibnbandgerat ' 
aufgenommen werden, Hierbei 
wird das Pattern standig wie ein 
Endlosband abgespielt. Wahrend- 
dessen bestimmen Sie uber die 
Funktionstasten, welches Instru- 
ment zu welchem Zeitpunkt einsetzt. 
Das Verandern der Geschwindig- 
keit in einem sehr weiten Bereich ist 
selbstverstandlich vorgesehen. Na- 
tiirlich lassen sich auch fertige Pat- 
terns einzeln oder gemeinsam la- 
den und speichern. 

Nach der Fertigstellung der Pat- 
terns werden diese im »Song-Editor* 
zusarrrmengefugt (Bild 2). Dabei 
wird nacheinander festgelegt, wel- 
ches Pattern wie oft abgespielt wird . 
Es ist allerdings unverstandlich, 



Ausgabe a/August 1987 



Software Test 




Bild 1. Einzelne Patterns Lassen sich Anschlag for Anschlag edi- 
tieren odex in Echtzeit eingeben . . . 




Ujpc 



KD PI P? NC PT IP HP PT BP BP PT RP 



bj 


0! 


II 04 


31 


11 


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63 


3 J 


05 S3 


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51 EC 01" 


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ei -;: M 


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1* Ct 


0] 


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U oo N 


U OB EE 


64 69 D6 


[■-■ 05 


u 


15 o; 


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CD 


N 


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60 PS 1 


45 OB BB 


55 BB BC ; 


69 M N 


£t. 83 


ii : 


IE Bl 


Bl 


2h 


N 


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U 


BB 68' 


46 OB SB! 


56 00 DO 


£6 en BB 


07 01 


ii 


17 ei 


U 


77 


CD 


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BQ DO 


47 BO BE 


5? OS fl« 


67 BB 39 


as 63 


Bl 


is as 


11 


23 


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4B BS SB 


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SI N N 


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08 CO 


44 BB EG 


99 H 35 


fc3 58 BB 


id n 


D) 


It II 


01 


ID 


03 


30 




00 3D 


50 36 DO 




-: d: i"? 



Use cursor keys to rove, fl-J to enter d*u 
P - Otlclf £nTfjj, I - Insert tnUg. £SC - io ctii_ 



Bild 2. . . . mm anschliefiend znr kompletten Rhythm en-Serie 
zusammengefafit zu werden 



wamra sich nur maximal 70 Patterns 
zusammenfugen lassen, wenn sich 
doch immerhin 99 editieren lassen, 
Beachtlich ist die Tbnqualitat der 
Instrumente, Diese entspricht zwar 
nicht dem HiFi-Standard, jedoch 
mu6 man schon ganz genau hinho- 
ren, um die Instrumente von den 
echten Vorbildern zu unterschei- 
den, 

Modul fur 
den HorgenuB 

Die Tbnausgabe iiber einen der 
Monitore zum ST kann nur als klag- 
lich bezeichnet werden. Sie ist zum 
Editieren gerade noch ausrei- 
chend. Auf den volien HorgenuB 
kommen Sie, wenn Sie das Modul 
des Soundsampiers »ST-Replay«, 
ebenfalls von Microdeal, an den 
ROM-Port des Atar i ST anschlieBen. 
Das Modul besitzt zwei Cinch- 
Buchsen fur Em- und Ausgabe und 
ist damit an jeden gangigen Verstar- 
ker anschlieBbar. Die Ausgabe hat 
sich lm lest als extrem rauscharm 
erwiesen und auch in den Hohen 
traten keine nennenswerten Verzer- 
rungen auf. Uber die Eingangs- 
buchse des Samplers stellen Sie ei- 
gene Samples bequem zusammen, 
Beispielsweise iiber Mikrofon, vom 
Tbnband oder aus dem Radio. Die 



Weiterbearbeitung mit Digi-Drum 
ist unkompliziert. Die Variationen 
sind damit unbegrenzt. Leider laBt 
sich die maximale Qualitat des ST- 
Replay nicht nutzen, da Digi-Drum 
ausschlieBlich Samples mit einer 
Abtastrate von 10 oder 20 kHz verar- 
beitet Mit ST-Replay sind immerhin 
Samples bis zu 30 kHz voigesehen. 
ST-Replay umfaBt das Ehv/Ausgabe- 
modul und eine umfangreiche Soft- 
ware fur Klangmampulationen jeder 
Art, wie Echo, Inverueren, Loopen, 
Kopieren und vieles mehr. Der Preis 
betragt 250 Mark. 

Eine nicht ganz so hohe Klangqua- 
litat erreichen Sie ohne zusatzlichen 
Aufwand an Hardware, wenn Sie Ih- 
ren Atari ST an einem Farbfemseh- 
gerat mit Scart-Buchse betreiben. 
Besitzt Ihr Femsehgerai keinen 
hochwertigen Lautsprecher, so 
empfiehlt es sich, das Tbnsignal auf 
eine Stereoanlage iimzuleiten, 

Vot der Lektiire des Handbuches 
kann nur gewamt weTden. Da der 
englische Anleitungs-Text eins zu 
eins ubersetzt wurde, provozieren 
viele Passagen zwar einiges 
Schmunzeln r MiSverstandnisse sind 
aber insbesondere fur Einsteiger 
vorprogramrniert. Der englisch- 
sprachige Teil des Handbuches ist 
hingegen als ausreichend zu be- 
zeiehnen 



Buash 


Cowz 


E-Hihat 


Hiconga 


Orchl 


Stick 


Cellos 


Cuiro 


E-Hitom 


Hsnare 


Orch2 


Tambour 


Choir 


Dogyap 


Elephant 


Indian 


Saxl 


Timpani 


Clave 


E-Bass 


E-Lotom 


Loconga 


Sax2 


Trans por 


Coconut 


E-Clap 


E-Peow 


Machgun 


Sax3 


Trunk 


Computer 


EClaps 


E-Snare 


Majorgan 


Sax4 


Whistle 


Cork 


E-Cymbal 


Glass 


Monster 


Softbass 





Beim ersten und fluchtigen Ein- 
druck schreckt Digi-Drum den An- 
wender zunachst ab. Fehlende 
Mausbedienung und andere obsku- 
re Eigenheiten bei der Bedienung 
machen eine langere Gewdhnungs- 
phase, insbesondere fur GEM-Arti- 
sten r erforderlich. Bleibt zu hoffen, 
daB den allgemein auf dem ST ubli- 
chen Vorstellungen von Bedie- 
nungskomfort in einem zukunragen 
Update entsprochen wird. 

Ilebe auf den 
zweiten Blick 

Dennoch ist das Gesamtkonzept 
als wohl durchdacht zu bezeichnen. 
Die vielfaltigen Funktionen sind gut 
aufeinander abgestimmt. Insbeson- 
dere die hohe Klangqualitat, der an 
gemessene Preis (zirka 75 Mark) 
und die vielfaltigen Variationen ma- 
chen Digi-Drum nicht nur fur den 
arnbitionierten Hobbymusiker zur 
ausgezeichneten Rhythm usmaschh 
ne. (mr) 



41 weitere Instrumente, Geraosche and Klange bietet die Sample-Disk 



Rni einen Blick 

Programm: Digi-Drum 
Hersteller: 2-Bit^Systems, Micro- 
deal 

Preis: zirka 75 Mark 
Sample-Disk: zirka 45 Mark 

Vortefle 

Hohe Klangqualit^t 
Kompatibel zu ST Replay 
Obersichtliche Editoren 
Echtzeiteingabe 

Nachteile 

Geringer Bedienungskomfort 
Mangelhaftes Handbuch 
Keine Einbindung in eigene 
Programme 



Ausgabe 8/August 1987 



PRHSWEKIE 

SI 41 RE 



■i ST: Vom Super-Spiel 
bis zu nutzlichen Utilities 

Woboduu: Erieben Sie das galaklische Infemo im ST. Bei diesem sdinellen 
.Action -Spiel mOssen Sie Ibre Verteidigungs-Basis gegen feindliche baser 
schutzen. Zeitliipe: 1st Ihnen Ihr ST zu schnetl? Mit diesem Assembler-Hilfs- 
progromm bremsen Sie ihn in zerin Stufen, Die meisten Spiele fur den 
Atari ST loufen nun auf Wunsch in Zeiflupe. Freezer: Per Tastendruck 
frieren Sie fast jedes Programm ein - egd ob fur Bildschirmfofos oder fur 
die Tasse Kaffee zwischendurch. Ein ideoles Utility, 
Fractals: Erzeugen Sie mir diesem Programm bizarre Fractal-iandscfiaften 
Srt der dritten Dimension. Basic-Autostart: Besitzen Sie GFA-Basic? Mir 
einem Meinen Trick konnen befiebige GEM-Programme mit einem Auto- 
start versehen weraen, Qugdromanio: Ein fcnifffiger Denksport. \brous- 
pianung und geschicktes Handeln mussen Sie bei diesem elektronischen 
Brettspiel mirbfingen. Deep T hought; Ein spielstarkes Schoch programm 
mit tolfer Grafik fur den ST. Alle Zuge weraen mitprotokoHiert and auf 
Wunsch ausgedruclet. 

Die Anleihjngen zu diesen Programme n finden Sie in den Ausgoben 5, 6 
und 7/87 der Happy Computer. 

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Noch mehr Tools 
fur Atari ST 

Bildaus: Unentbehrlich fur jeden Besitzer eines Atari ST: Beruhrt man 
weder Tostotur noch Maus, scholtet Bildaus den Bildschirm dunkef und 
verhindert so ein Einbrennen des Bilo^chirrninholts in die Bildrohre. 
Notiz: Accessories sind die WOrze des GEM. Notiz demonstrien" die 
Program mie rung eines NofizWocks ok Accessory in C. 
Sp ezialeffekte: Effekmascherei auf dem Bi?dschirm: »Eftekte* zauberf 
Bilder im Neochrome- oder Degas- Format in ungewohnlkher Wetse auf 
den Bildschirm. STQL Datenschaufefn leicfit gernacht: Doten von einem 
QL zu einem Atari ST Gbeftrdgt schneil und fehierlos des Programm STQi. 
H grdcopy_ ST: KuntenSunte Hordcopien erzeugt Hardcopy ST auf einem 
Epson JX 80 und einem Fujitsu DX 2100. Term: Eine horte Nu5 fur jeden 
ImerpneJer ist das eomputergereehte AufschfQsseln komplexer Ausdrucke. 
Term iibernimmt diese schwierige Aofgabe, TlGE ; Ein Editor fur Piogram- 
mierprofis. In der zukunhsorientierten Sproche Modula 2 entwickelt. 
Die Anteitungen zu diesen Programmer, finden Sie im Happy-CompoJer- 
Sonderheft 12 (ooOOOer] 

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"ftufti^qrijsctj siBupn&a^ UWU9H «EjQu.«y s^so<j 



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Super-Software 
zum Snarnreis 



Atari XL/XE 



gghjgn_r aif Format: Mit dieser Routir>e lossen sich in Turbo- 
Basic out einfachste Weise Zahlen runden und tormotreft 
auf den Bildsctiirm btingen. Diese Funktion ist besonders 
nutzlich fur Programme, in denen statistische oder kauf- 
mdnnische Berechnungen durchgefuhrt werden. Jump: Sie 
steuern einen Tennisball, der uber eine durchlocherte 
Ebene hupft. Dabei mussen Sie jeden Sprung exakt vor- 
ou&berechnen und obendfein noch einem Pfeil auswei- 
cben, der sein Unwesen treibf. RI&GfiByj Benotigen Sie 
ein Progromm, mit dem Sie schnefl und komfortobel Stcher- 
hellskopien Ihrer Dateien onfertigen konnen? Wollen S« 
Ordnung in Ihre Diskerfensammlung bringen? Mit 
MFCOPY ©in Kinderepiel, The fina l Fight: In diesem 
fesselnden Action-Spiel mussen Sie Ihr notgelandetes 
Raumschiff gegen Angriffe verteidigen. Die Bewohner die- 
ses Planeten sehen Ihre lundung als feindliche Kompf- 
hondiung an und versuchen Sie mit alter MftteJn zu 
vertreiben. 

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Schneider CPC 

CgC-Gigo-CAD; Das CAD-Programm der Superlative 
sorgte bereits auf dem C 64 fur Furore. Die Umsetzung 
dieses Programms ist einzigartig fur Computer der CPC- 
Klasse. Fontostische 3D-Konstruktfons2eichnungen und 
-filme sind nun auch zu Hause mdglich. Auf einer weiferen 
Diskette finden Sie eine Fulle fertiger Bilder imd Filme afs 
Demonstration und Grundsfock fur eigene Ubungen. 
^ ftji Der komfortable und sehnelle Assembler fur alle 
CPC464. Ein umfang- 
reicher BefeMssatz 
( Pseudo-Opcodes J 
sowie die Verarbeitung 
»illega!er« ZSO-Befehle 
sorgen fur Flexibititar, 
Kybemetien; Dieses 
strotegjsehe Simulations- 
spiel erfordert viel 
Geschick und Denk- 
orbeit. Als Herrscher 
uber den Staat Kyberne- 
Hen haben Ste Sorge 
dafOr zu tragen, dafi die 
Wirtschatt laufl, die Bewohner zufrieden sind und in 
bezug auf den Umweltschutz alles zum besten bestellt ist. 




fire: Fur Uebhaber schndler und aktiocisreicher Spiele ist 
Fire genau das richtige. 

Die AnJeitung zu diesen Programmen finden Sie im 
Happy- Computer Sooderheit 16. 
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Beide Dtsketten im Paket 

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Commodore C64/C 128 

Asteroids^ Dieser Action -KJassiker garantieri auf dem C64 
vide Stunden prickelnder Sponnung und Blosen an den 
Handen. Kampfen Sis sich durch einen nichf enden wol- 
lenden Asteroidengurtei. Aufwendige Grafik mit fast 50 
gleichzsttig bewegten Objekten. Fytyre jioee; Eine fast 
perfekte Adoption des bekanrtfen Auromatenspieb Trail- 
blazer. FoKren Sie ouf einer bunten StraSe gegen die Uhr 
durch dos All. Auf diesem Weg erschweren aber ver- 
schiedenforbige Mder Ihr Durchkommen. Pjg yfiefd: Eine 
Erganzung zu dem beriebren Listing Robos Revenge. Mit 
dieser Erweiterung erhoJten Sie einen weiteren level. 
C over Print: Mit afesem Hilfeprrjgromm dnjcken Se sich 
eigene Diskette nhullen mit dem Inhaftsverzeicfinis oder 
einem beliebigen anderen Text. Ult roloqd- Floppy- 
Speeder fur schneBeres laden von der Diskette- 
Die Anleitungen zu diesen Programmen finden Se in den 
Ausgaben 5 und 6/87 der Happy-Computer. 
Best. Nr.: 20706 DM 29,90 sFr 24,90/oS 299,-* 



Schneider CPC 

Diskcpp y: Kopiert nohezu die 3-ZoH-Disketten. Seibst 
uberiange Spuren mit zehn Sektoren oder illegoie Sektor- 
nummern stellen kein Problem dor. Copy rt: Auch Besitzem 
eines Kossettenrecorders als Speichermediufn steht mit 
Copyit ein leistungsfahiges Backup-Prog ramm zur Wer- 
fogung. Zejchen-AAot- 






































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111 M 1 




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prog romm, : auper- 
MaJprogramm mit vor- 
bildiicher Bedienerfiih- 
rung und fantastischen 
Fahigkeiten fur alle 
ScKrveider CPCs, 
Diskservic e: Vollig neue 
und uberous prakfeche 
Funktionen fiir das Disketten-Hondling. Bnjch: findet alle 
REMarks in Bosic-Listings und gibt diese auf Bildschirm 
oder Drudter aus. 

Anleitungen 2u diesen Programmen finden Sie in den Aus- 

gabon \ , 2 und 3/87 dot Hopp/- Computer 

Best. Nr.: 21703 DM 29,90* sFr 24,90/oS 299,-" 



S<» ivctwn podt W»de Sptetfl, 
l»Hr*ich# Utiliriti und pfofesiw- 
nell* Anwjnduogefl fur Ihtttt 
Compute* S« wwmcrw* tich 
gvte SotowofB zv wrrwnhi^tn 

Sahvor* fir a&m gfiiȤ!gen 

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Awgnbot vin *miw* inter- 
?^anre Pn>gnimmiomfT«lung fur 

Wwin Urn Froga* in thm Pro- 

gtB'niltfn in uftMrcm Anfl*bot 

hob«n, fvf*n Sta on« cnl 
VferwaW (069]:. A6t3-3i9 
tStfii^eter-Osmpofer). 
46 13-676 {Atari XL/XE), 
4613-632 [Cotrmodtm An»ga) 
otd«r 46 13-675 [CofftrtodofB- 
Compu!«#). 
B«i*»ligj".gen bim an 
Maricr&T«t»nik Veria- g AG. 
Ui#*rn«Kmefub*r«kk Bv«m«r- 
lag, Hani Pi"i«J Swt«ft* 3. 
D-fot3 Hoar. T.iefon [099) 
A613-0 SfiTmrtiZ: 
Moi+f iTethnik Wertri#b* AG, 
KotWraraiM 3, CH-630G Zug. 
W«fafff0 42} 415656 Oiiar- 
r*i c*»: U*b«r««u>ef Media 
Handmh- un4 Verlogfg«*ll- 
schgft mbH (Grc3Kand*l). Alwr 
S>r«rU 24, A-K»l Wi#n. T#l*- 
fon (0222] 481538-0; 
MicroctimpirM~<Qu* E. S<r»m**, 
Fowngotw 24, A-1030 WIm. 
T«Ufo«l0222] 78566T; 8«chef- 
j»is«fViB M»itfUng, Sth6nbfU»- 
n»f StTofl* 261, A4I20 Witn. 
Wafwi (0222] 833196 6*nt4- 
futigen am Q™ittr*rv landem 
birta nvr ithriftl:d> on: 
Marlrt«T«knik Vo/icg AG, Abt. 
Budw«rrrl«b r Hon*- Pin »l- 
SfraSe 2, 0-8013 Hoar, und 
qtgtn Beianlvng *>ri*r R«h> 
nvng im vmraui 

&in» VWWMoVm Sw firr Ihr* 
B««l«tK)nfl ood Qb*rw*iurftg die 
pbgsef w)« Pos«grft>-ZoKHi or**, 
edtr Mndvn Si* mih ««n*n 
VirT»cnnungs Scb»ck m<> Ihrwr 
B«f»!iui>g. Ste erttktirtrn vra 
d>« AwftroguibvkMuftg, und 
oVrfvr b*f easne* wir Ihnen k«m* 
Vraartdkoiren. 




DM 



Pi 




fur PostschecKkonto Nr 
14 199-803 



Po«lscn«*torso Nr rfes tosendnr*. r PSchA^r^stscJieckKorrtoNr t*« AbsentJerw 



[ 



Empfangerabsohnttt 

DM Pf 



lur P>n«is£h0ckRonio Nr 
14 199-803 

Lieter»nschrlf1 Mfld Abs«nder 
der Zahftarle 



plz On 



VarwendungazweeK 



Zahlkarte/Postuberweisung I ^f^Mcwuv^inh^to 



, Di ihuii f» i n hi Im l it i m h J ntM l f rlir RMW«ll US 
Po»ru*M M ^ «* ung wr vtm n d a l {Erliulenins * ftMW 



■ PeatochecMcGrtto des AbsanrJars 





to M&T-Buchverlag 
m 8013 Haar 



Postschechaml 

Miinchen 



14 199-803 

lur M&T-Buchverfag 



Hans-Plnsel-Slr. 2 
H 8013 Haar 



Postschechan 

Miinche 



Ajj3Steliungsdatum 



UnttrscnnH 



Memo Kwrioon Nr 



I I 



Diskettenaufldeber 
selbst gemacht 

Um Aufkleber flir 3%-Zoll-Dis- 
ketten selber bedrucken zu kon- 
nen, muBte der Atari ST-Besitzer 
bislang viel Geld ausgebeir 
Zwischen 80 und ISO Mark ko- 
sten entsprechende Programme 
im Handel. Unseren Leser Mat- 
thias Mehrle aus Ludwigshafen 
hat der hone Preis gestort. Und. 
em etgenes Etikettend ruck-Pro 
gramm geschrieben, das den 
Vergieich mil kommerziellen 
Produkfen nicht zu scheuen 
braucht, ganz im Gegenteil: Vor 
•Etikette* soilte sich manches 
teure komrnerziell© Produkt 
besser verstecken, 

Nicht nur, daft »Erikerte« funf 
verschiedene Schrifiarten und 
drei verschiedene -grb&en be- 
herrscht: Auch eine Umschal- 
tung in inverse Darstellung und 
mehrere Druckeranpassungen 
sind vorhanden. Wer das Farb- 
band seines Dr uckers imraer bis 
zum letzten Hauch Far be aus- 
nutzt, der kann in dem Menii- 
punkt »Drucker« auch die Quali- 
ty seines Faibbands auswah- 




len. 1st »alt« emgestellt. dann 
druckt »Etikette« mehrmals 
ubereinander und liefezt so 
selbst bei schlechtem Farbband 
ansprechende Qualitat 

Ein Druck auf die »UNDO«-Ta- 
ste erzeugt auf der Vorderseite 
des Etiketts ein kleines Rechi- 
eck, dafi mensch mit der Ma us 
frei positionieren kann. Ein 
Druck auf die linke Maustaste, 
und eine Zoom-Funktion tritt in 
Kraft: Jetzt konnen Sie sowohl die 
bereits eingegebenen Schriften 
nacheditieren als auch kleine 
Grafiken entwerfen. die mil aus- 
gedrucki werden und das Eti- 
kett verschonem. Mi! emem 
Druck auf die rechte Maustaste 
wechseln Sie anschlieSend wie- 
der in die Schreibfunkrion. 

Alles, was geschrieben oder 
gem ah wurde. ist standig auf 
dem Bildschirm sichtbar; die 



DESK 



flW m TEXT 
'UM laden 

L*tKl spe letter n 
. SrtfiH Itien 



TEXTIUIE SEITE MUCTR fflMt 



Cntfq 




EjjiETTEii-«iia mmm 

roj>ylglil Ht7 6¥ 

Hit iiesm AvffMm i/mr 
aejHxi fort / Snfik 



Mit «Etikette« bedrucken Sie Ihre eigenen Diskettenetiketten far 
Ihxen ST. Sogar Grafiken konnen Sie einbinden. 



agrsm kann 
t Srsfik 




ebenfalls abgebildete Diskette 
zeigt auch gleich nut an, wie al- 
les fertig aussieht, Beschneben 
werden konnen sowohl Disket- 
tenvorder- und -ruckseite als 
auch der Diskettenrucken. Da- 
bei werden die Schriften bei der 
Eingabe gleich auf dem Kopf 
stehend positioniert. 

Fernge Etiketten konnen 
selbstverstandlich auch gespei- 
chert und bei Bedaif wieder ver- 
wendet werden. Wer will, der 
kann auch Grafiken im Degas- 
oder Doodle-Format einJesen 
und fur seme Etiketten benut- 
zen. Ideal fur Userclubs, die ei- 
gene Disketten in grofier Stuck- 
zahl mit eigenem Label unters 
Volk bringen wollen. oder fur 
chronische Diskettenschlamper 
(so wie mich), die me wissen. 
was gerade auf den zahlreichen 
Disketten drauf ist 

Wer das Programm regelma- 
fcig benutzt, soilte Matthias 
Mehrle 20 Mark iiberweisen (jg) 



Sklavenschiffe 
und Amazonen- 
kriegerirtnen 

Wir befinden uns im 18 lahr- 
hundert. Die Sklaverei stent in 
voller Blute. Millionen Schwarze 
werden als Sklaven von Afnka 
auf die Baumwollplantagen nach 
Nordamerika gebracht. Sie sind 
einer der wenigen, die gegen 
das ungeheure Uniecta vorge- 
hen. Ausgenistet mit Ihrem 
Schiff versuchen Sie nun, die ge- 
fangenen Sklaven auf den ver- 
schiedenen weslindischen In- 
seln zu befreien. Fiir diese Mts- 



Public Domain 



sion stehen Ihnen insgesamt 15 
Schiffe und ein C 64 zur Verfu- 
gung. Doch Sklavenhandler, 
Seerauber und andere zwiekch- 
tige Zeiigenossen machen Ihnen 
das Le ben schwer Ihre Aufga- 
be; Alle Sklaven zu befreien, in- 
dent Sie sie nut lhrem Schiff an- 
steuern und an Bord nehmen- 
Das Spiel urnfafit 28 verschiede- 
ne Bilder, durch Bildwiederho- 
lungen smd insgesamt uber 60 
Screens vorhanden. Im letzten 
Bild stehen Sie noch einmal der 
kompletten Piraten-Armada ge- 
genuber. Eine helfie Schlachr 
fur die gute Sache erwartet Sia^ 

Insgesamt drei verschiedene 
Spiele (»Karibik", »Der GeSng- 
msplanet* und »Amazone*) fur 
den C 64 hat uns Hans Prey aus 
dem oberbayenschen Unter- 
schleiBheim geschickt 15 Mark 
will er als Anerkennung fur sei- 
ne Prcjgrainmierarbeit haben 

Nichts fiir Macker. Machos 
und Chauvies ist Spiel Numroer 
drei: »Amazone« spielt m der 
Zeit.alsderKampfzwischen Ma- 
triarchat und Patriarchal noch 
bin- und herwogte. Sie stehen in 
einer Auseinandersetzung zwi- 
schen dem Stamm der Amazo- 
nen und einem kriegenschen 
(mannlichen) Nachbarstamm. 
der die Aroazonen hinterriicks 
iiberfallen und gefangenge- 
nommen hat. Sie scfilupfenin die 
Ro'ile der letzten verbhebenen 
freien weiblicheu Kampferin, 
mit dem ZieJ. moglichst viele 
Manner abzuschlachten und Ih- 
re gefangenen Schwestern zu 
befreien, Auch dieses Spiel hat 
60 Bilder, im letzten gilt es die 
Amazonenprinzessin zu befrei- 
en, Gemem: Ein Zauberer hat 
den Wald verhext. so dafi die 
Ba\ume bestrebt sind, die net 
dentiafie Arnazone einzukieisen 
und zu zerdnicken. 

Vielleicht ein Spiel fiir die 
Freundtn. um ihr die Vorzuge 
des Compuierhobbies schmack- 
haft zu machen? Qg) 




Die Zoom-Funktion dient zum Malen: In der linke n oberen Ecke 
ist der Etikettenansschnitt in OrginalgroBe za schen 



Befreien Sie Ihxen C 64 von der Sklaverei: Retten Sie die 
Sklaven und vernichten Sie Piraten und Sklavenhandler 



Ausgafae 3/Augusl 1SB7 



169 




SieKonnen 

amTelefon 

nichtnurmrt 

uns sprechen, 

sondern such 

IhreAnzei g9n- 

enbwurfeund 

schreibeni 
UnserTele- 
fcpierer 
arbeitet 
unterder 
Rufnummer 

089/4613-1 00 




Inserentenverzeichnis 



Abacomp 121 

Activision 25, 79 

Ariolasoft 83, 99 

Astro Versand 118 

Atari 175 

Bulletin 1000 95 

CC Computer Studio 117 

Comalgruppe 21 

Compu Camp 124 
Computer 

Discount 2000 123 

Computer Video Arts 124 

Compy Shop 119 

Copydata 118 

CSV Riegert 117 

Data Becker 107 t 148, 151 
Dela Elektronik 115, 126 
Diamand Soft 80 

Ecosoft 118 
Elektronik Center 

Bad Tok 119 

Elite 2 

Epson 176 

Ethik PR 119 
EZ Appel & Grywatz 117 

Fun Tastic 103 

Gamesoft 80 
Geerdes 120 
G-Das 103 

Haarmann 124 
Hoffmann 120 



Joysoft 
Kingsoft 



83 
71 



Markt&Ttechnik Buch- 

verlag 36, 131, 145. 147. 

156/157 

Mastersoft 73 

Mathes 114 

Miiller 97 

Music + Computer 123 

Ontyd 121 

Palace Software 101 

fteksoft 80 

Philip Morris 5 

Raab Biirotechnik 137 

Radio Weiss 93 

Rushware 75. 88/89, 108 

SAS Bernd 119 

SchiBlbauer 117 

SFX Software 144 
Signum 

Medien Verlag 120 
Software Eilversand 

Wolfsburg 117 

TS Datensysteme 84 

Unix 115 

Utopia 80 

Vobis 31 

Weide Elektronik 119 

Wersi 125 



Einem Tteil dieser Ausgabe liegen Prospekte des 
Tfechnischen Lehrinstituts Onken, CH-Kreuzlingen 
sowie des Interest Verlages, Kissing, bei. 



170 




im September 




Raubkopieren 
pro una kontra 

Ein Sozialarbeiter und der Anwalt 
eines groBen Softwarehauses strei- 
ten sich in unserer nachsten Ausga- 
be mit Raubkopierern uber den 
»Sumpf« and seine Folgen. 

Spiele per DFU 

Mit bis zu himdert Mitspielern 
gleichzeitig in einem riesigen Ad- 
venture kann viel passieren. »Muiti- 
User-Adventures« und andere Pro- 
gramme, die per DFU gespielt wer- 
den konnen, sind Thema unseres 
Schwerpunkts. Wir geben Tips und 
Tricks zu »Hack« und stellen nicht- 
kommerzielie Maijboxen vor, in de- 
nen auch online gespielt wird. 

Happy-Joystick 
Marke Eigenbau 

Haben Sie sich auch bei Sport- 
spielen iiber das lastige »Herumruh- 
ren« geargert? Oder sich iiberdies 
ein regelbares Dauerfeuer ge- 
wtinscht? Mit unserem Joystiek-Zu- 
satz konnen Sie sich selbst diese 
wichtigen Spielhilfen einbauen und 
den nachsten High-Score sprengen. 




Compiler-Power 
fur den Spectrum 

Unser nachstes Listing des Mo- 
nats ist em erstklassiger Basic-Com- 
piler fur den Spectrum, Einfache Be- 
dienung, rasante Obersetzung und 
eine fur Compiler auBergewohnlich 
hone Systemsicherheit zeichnen 
den Happy-Compiler a us. 

Comics aus dem ST 

Brandneue Grafik-Programme, 
die sogar Grafiker und Zeichner 
verwenden, testen wir in der nach- 
sten Happy-Computer. 

Amiga: tiefgrundig 

Wer den Amiga wirklich beherr- 
schen will, sollte unseren CLI-Kurs 
nicht versaumen, der die Tiefen aus- 
leuchtet und auf seichte Stellen auf- 
merksam macht Fur den C 64 ist un- 
ser Happy-Vorspann, den Sie vor al- 
le selbstgeschriebenen Programme 
setzen konnen. 




Wie geht's weiter, 
Herr Schneider? 

Welche Zukunft haben die Schnei- 
der-Computer der CPC-Serie? Gibt 
es dafur schon bald Nachfolger? 
Rundet em AT-Kompatibler bald die 
PC-Produktpalette nach oben hin 
ab? All diese Fragen und mehr stel- 
len wir steUvertretend fiir Sie der 
Firma Schneider 



Aufterdem in der nachsten Happy-Computer 

• Der Atari XL als Steuer-Computer im Femsehstudio • Happy lief 
mit beim Munchner Stadt-Marathon • Tips, Tricks und Hintergrund- 
informationen fiir Hacker, Sysops, Datenreisende • Fiir Umsteiger: 
So tibertragt man Dateien vom Spectrum auf den ST • BiUigspiele 
auf dem Priifstand: Tests und. Story • Bericht von der Commodore- 
Show in London • #POKE-Scanner« fur Schneider-Computer 



AuB<rabe e/Augusl 1987 



Die neue 



10.8.1987 



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Waaas, das gibt's...? 



„lch mochte gem 900,- Mark von 
meinem Konto abheben " 



n Junger Mann mochte groBer 
investieren?" 




,Ja, in einen Computer mit 64 Kilo- 
Byte und mit Floppy/* 



„KauT Dir doch einen mit 512 KB, 
das sind achtmal mehr als 64. Einen 
16/32-bit Computer mit boner 
Arbeitsgeschwindigkeit, bestechen- 
der Grafik, FernsehanschluS und 
einer 500 KB-Roppy." 



f ,Da muB ich ja noch ewig sparen . . . 



„Nein, den ATARI 520 STM 
gibt es fur nur 898,- Mark mit Floppy 
+m und Maui." 



„Eh, Super!*' 




„Ein guter Tip von mir. 

H attest Du won I nkJht erwartet- 

Dazu noch kos ten lost" 




ATARJ 520 STM. 

In dieser Leistungsidasse hat ATARI die 
Mafistabe geseut Auch beim Pres. 
DieseComputeHeistungzusokh nied- 
rtgen Prelsen kann Ihnen nur bieten, 
wer modemste Technologte efnsetzt, 
ATARI, Computertechnologie von 
heute fur Menschen, die mit mehr Lei- 
Stung mehr leister: woflen. 
ATARI 520 STM ab DM 598," 
unverb. Pretsempfehlung. 

A ATARI 

. . . wfr machen Spftzentechnologfe pretawert 



EPSON. DerUnterschied. 




Es war gar nicht so leicht, 
EPSON Qualitat zu so gunstigem Preis 
im neuen LX : 800 zu verwirklichen. 



Jetzt kann sich wirkhch jeder EPSON Gualitat 
leisten, Dafur sorgt unser neuer LX-Drucker 
mit seinem gunstigen Preis. Bei erstaunlich 
niedrigem Gerauschpegei erreicht er em Top- 
Tempo von 180 Z,/Sek. Und auch in Schon- 
schrift (NLQ) bewaltigt er einen fur seine 
Klasse extrem hohen Text- 
durchsatz. Den Unterschied 
macht aber auch die Aus- 
stattung deutlich: Zwei 
Schonschriiten. vielfaltige 
Schrrftvarianten.volleGraffk- 
fahigkeit. ubersichtliches 




Bedienerfeld, Endlospapier- und Einzelblatt- 
verarbeitung. Und auf Wunsch ein vollauto- 
matischer Emzelblatt-Einzug. Uber die paral- 
lel Schnittstelle laBt sich der LX-800 an 
alle gangigen PCs anschlieBen. Fur Com- 
modore- An wender gibt es den LX-800 mit 
zusatzlich eingebauter 
C64/128 Scnnittstelie. Er ist 
also ein ideales Aufstetger- 
Modeli. Und der Preis macht 
das Einsteigen leicht. 
Fragen Sie Ihren EPSON 
Fachhandier. 



EPSON 

Technologie, die Zeichen setzt. 

EPSON Deulsctilanfl GtnbH Zulpcher Straite 6 4000 Dusseldorf 11 Teieton 0211/5603-0